Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Wuhu,
Meinetwegen. Aber die Lipidnanopartikel darin haben offensichtlich immer noch keine Zulassung für den Gebrauch beim Menschen. Zumindest steht es so beim Hersteller selbst!

der ö Univ-Doz Dr Hannes Strasser dazu kürzlich: auf1.info/dr-hannes-strasser-die-covid-19-impfstoffe-sind-giftig/
11. März 2023 Dr. Hannes Strasser: Die COVID-19-Impfstoffe sind giftig ... Lesezeit: 4 Min.
Die mRNA-Spritzen von Pfizer und Moderna enthalten Stoffe, die nicht für den Einsatz am Menschen zugelassen sind. Diese Lipid-Nanopartikel sind giftig, krebserregend und führen zu Missbildungen bei Ungeborenen. Nebenwirkungen und Langzeit-Folgen wurden kaum untersucht. Trotzdem werden die Gen-Präparate noch immer allen (!) Schwangeren, Stillenden, Kindern und Krebs-Patienten empfohlen.
... [EMA-Produkt-Unterlagen & Sicherheitsdatenblätter der Hersteller]
Medikamenten-Fabrik im eigenen Körper
Die seit ca. drei Jahrzehnten entwickelten RNA-basierten Gen-Medikamente beflügelten lange Zeit die Fantasie, da sie theoretisch die Körperzellen in eine „Medikamentenfabrik auf Abruf“ verwandeln können. Doch trotz hoher Investitionen der Biotech-Industrie wurde die Umsetzung vom Labor in die Praxis immer wieder durch die Anfälligkeit der mRNA, ihre Instabilität, behindert.
Massive Bedenken: unbekannte Wirkung
Im Laufe der Jahre versuchten Forscher, diese Instabilität zu „beheben“, indem sie mRNA in Nanoträger aus Polymeren, Lipiden oder anorganischen Materialien einkapselten. Lipid-Nanopartikel (LNPs) wurden von Moderna und Pfizer/BioNTech für ihre COVID-19-Impfstoffe gewählt. Dies zog die Aufmerksamkeit von Spezialisten auf dem Gebiet der pharmazeutischen Biotechnologie auf sich, von denen einige massive Bedenken wegen der noch weitgehend unbekannten Wirkungen dieser Substanzen hatten.
Auswirkungen auf Sicherheit der Impfstoffe?
In einem im „British Medical Journal“ (BMJ) veröffentlichten Beitrag äußerte J.W. Ulm, ein renommierter Spezialist für Gentherapie, Bedenken hinsichtlich der biologischen Verteilung von LNPs: „Bisher wurde relativ wenig über die Gewebelokalisierung der LNPs berichtet, die zur Umhüllung der für das SARS-CoV-2-Spike-Protein kodierenden mRNA verwendet wurden, und es ist von entscheidender Bedeutung, genauere Informationen darüber zu erhalten, wo die Nanopartikel nach der Injektion hingelangen“. Eine Unbekannte, die, wie Ulm befürchtete, Auswirkungen auf die Sicherheit der Impfstoffe haben könnte.
Rasant entwickelt – Langzeitfolgen unbekannt
Ulm erklärte gegenüber dem BMJ: „Pfizer-BioNTech und Moderna haben eine bemerkenswerte Leistung erbracht, indem sie die Herstellung eines solchen neuartigen Systems schnell hochgefahren haben, was wirklich eine bahnbrechende technologische Leistung ist. Allerdings sind pharmakokinetische Studien mit unabhängiger Laborbestätigung unerlässlich, um die potenzielle Zytotoxizität und makroskopische Toxizität zu ermitteln, insbesondere angesichts der Wahrscheinlichkeit von Auffrischungsinjektionen über Monate oder Jahre hinweg, da die Gewebetransportmuster der mRNA-Impfstoffnutzlast bestimmen, welche Zellen und Gewebe bei jeder Runde von den zytotoxischen T-Zellen abgetötet werden.“
Mit anderen Worten: Die Technologie wurde sehr schnell entwickelt, aber über die Wirkungen, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen wissen wir noch so gut wie gar nichts.
Regulierungsbehörden und Hersteller, die vom BMJ für diesen Artikel kontaktiert wurden, wollten sich nicht zu den Fragen äußern, die durch Ulm aufgeworfen wurden.
Massivste Entzündungen und Tod bei Labor-Mäusen
Dass die beiden Impfstoffe mitsamt den giftigen LNPs von der EMA im Eilverfahren – entgegen der Bedenken von Wissenschaftlern und ohne ausreichende pharmakologische Sicherheitsstudien – bedingt zugelassen wurden, ist eigentlich unfassbar und wird längst in Top-Journalen kritisiert. Wie problematisch diese LNPs sind, zeigen neuere Studien. Es ist mittlerweile erwiesen, dass diese kationischen, ionisierbaren LNPs in den Impfstoffen nach Verabreichung in Mäusen massivste Entzündungsreaktionen hervorrufen und bei intranasaler Verabreichung, je nach Dosis, tödlich sind.
Giftige Substanzen für Gesunde
Die Einführung von LNP-basierten mRNA-Impfstoffen bei COVID-19 befeuerte zunächst die Forschung für eine noch breitere Anwendung von LNP-basierten Medikamenten und Impfstoffen. Mittlerweile weicht der Enthusiasmus der Ernüchterung. Heute ist klar, dass die Impfungen nicht nur nicht wirken, sondern sogar überproportional viele Geimpfte an COVID-19 sterben und massive Nebenwirkungen hervorgerufen werden. In Anbetracht der giftigen und entzündungsfördernden Natur der derzeit verfügbaren ionisierbaren, kationischen LNPs muss diese Entwicklung noch kritischer bewertet werden.
Sicherheit war sekundär
Dass man ausgerechnet bei allen (!) Schwangeren, stillenden Müttern, Kindern und Krebs-Patienten nach wie vor flächendeckend diese Impfungen empfiehlt, obwohl sie nachlesbar Giftstoffe enthalten, die im Tierexperiment schwerste Nebenwirkungen verursachen, ist ein weiterer klassischer Bruch mit bisher in Jahrzehnten erprobten und etablierten Standard-Vorgangsweisen in der Medizin. Wir „impfen drauflos“ und merken erst im Nachhinein, was wirklich passiert. Wir setzen die gesamte Bevölkerung weltweit einem Risiko aus, das wir noch gar nicht abschätzen können.
Was ist für die vielen Nebenwirkungen und Todesfälle verantwortlich?
Es ist aber auch unklar, ob die vielen Nebenwirkungen und Todesfälle nach den COVID-19-Impfungen durch die mRNA, durch die LNPs oder möglicherweise durch beides verursacht werden. Bisher wurde das noch nicht untersucht, auch dazu fehlen Daten. Jedenfalls ändert sich die Nutzen-Risiko-Abschätzung der mRNA-Impfstoffe noch einmal dramatisch, wenn man weiß, welches „Zeug“ in den Impfstoffen „herumschwimmt“.
Zum Autor: Universitätsdozent Dr. Hannes Strasser MSc ist Facharzt für Urologie und Notarzt. Er ist Co-Autor der Bestseller „Raus aus dem Corona-Chaos“ sowie „Und die Schwurbler hatten doch recht“. Darüber hinaus ist Dr. Strasser Experte im Gesundheitsausschuss des Österreichischen Parlaments und seit Februar 2022 Kammerrat für die „Interessensgemeinschaft Freie Ärzte Tirol“ in der Tiroler Ärztekammer.
Kompletter Artikel:


Wahrscheinlich sind tatsächlich genau diese Nano-Lipide für einen Teil der schweren Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen verantwortlich, also nicht nur diese mRNA-Modifizierungen... :unsure:

Fazit: Bei solchen "Auffälligkeiten" bräuchte es tatsächlich keine "allgemeine Zulassung", das Zeug müsste klipp und klar verboten sein, für Injektionen in Menschen (oder auch Tiere).
 
Wuhu,
... Wahrscheinlich sind tatsächlich genau diese Nano-Lipide für einen Teil der schweren Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen verantwortlich, also nicht nur diese mRNA-Modifizierungen... :unsure:

Fazit: Bei solchen "Auffälligkeiten" bräuchte es tatsächlich keine "allgemeine Zulassung", das Zeug müsste klipp und klar verboten sein, für Injektionen in Menschen (oder auch Tiere).

@Rene Graeber verlinkte bei sich auf telegram kürzlich Dr Bhakdi diesbezüglich: t.me/renegraeber/1162
🟥👉 Vortrag von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi beim großen Symposium MWGFD: "Wir müssen den Wahnsinn stoppen. Die Impfkampagne ist das größte medizinische Verbrechen..."

Hier ansehen: odysee.com/@Klardenkentv:6/Bhagdi:8

Er spricht hier vor allem auch über die Nano-Lipide, die ein sehr problamtischer Bestandteil der neuartigen Gentechnik-Medikamente sind: https://freie-impfentscheidung.de/nano-lipide-pfizer-impfung/



Das Bhakdi-Video direkt: odysee.com/@Klardenkentv:6/Bhagdi:8



Renès Artikel darüber vor von rd eineinhalb Jahren: freie-impfentscheidung.de/nano-lipide-pfizer-impfung/
 
Wie problematisch diese LNPs sind, zeigen neuere Studien. Es ist mittlerweile erwiesen, dass diese kationischen, ionisierbaren LNPs in den Impfstoffen nach Verabreichung in Mäusen massivste Entzündungsreaktionen hervorrufen und bei intranasaler Verabreichung, je nach Dosis, tödlich sind.

Mit dieser neueren Studie ist diese hier gemeint (Dez. 2021, eigentlich nicht neu):

Darin heißt es:
Wir haben erwachsenen WT-B6-Mäusen intranasal LNPs im Bereich von 2,5 μg bis 10 μg/Maus injiziert und ihren Gesundheitszustand und ihr Gewicht bis zu 8 Tage lang beobachtet. Wir stellten fest, dass ca. 80 % der mit 10 μg LNP behandelten Mäuse in weniger als 24 Stunden starben (Abbildung 3D). Die 5 μg-Dosis tötete zu diesem Zeitpunkt ca. 20 % der Mäuse, während alle mit 2,5 μg behandelten Mäuse überlebten und keinen Gewichtsverlust (Abbildung 3D) und keine signifikanten klinischen Anzeichen von Stress zeigten.
Diese Daten legen nahe, dass eine sorgfältige Optimierung der LNP-Dosis die Verwendung der mRNA-LNP-Plattform für die intranasale Impfung ermöglichen könnte.
Nun muß man diese Dosis natürlich auf einen Menschen umrechnen. Mäuse haben kleinere Lungen.

Mir wurde aber nicht klar, ob es sich hier überhaupt um dieselben LNPs handelt wie in den Pfizer- und Moderna-Impfungen:
Für unsere Studien verwendeten wir eine LNP-Formulierung, die Eigentum von Acuitas Therapeutics ist und im US-Patent US10,221,127 beschrieben wird. Diese LNPs wurden zuvor sorgfältig charakterisiert und in präklinischen Impfstoffstudien in Kombination mit nukleosidmodifizierten mRNAs umfassend getestet (Laczkó et al., 2020; Lederer et al., 2020; Pardi et al., 2017, Pardi et al., 2018a, Pardi et al., 2018b). Die folgenden LNP-Formulierungen wurden verwendet: leere LNP mit oder ohne proprietärem ionisierbarem Lipid, DiI-markierte LNP und LNP, die mit nicht-kodierender Poly-Cytosin-mRNA komplexiert sind. Das Massenverhältnis mRNA:Lipid betrug 1:20.

Also noch mal deutlicher: Diese Studie bezieht sich laut ihrem Titel auf die LNPs, wie sie in präklinischen Studien seit 2017 verwendet wurden. Mir ist unklar, ob das dieselben LNPs sind, wie sie dann auch in den Impfstoffen verwendet wurden. LNPs haben verschiedene Eigenschaften, je nach Aufbau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber die Lipidnanopartikel darin haben offensichtlich immer noch keine Zulassung für den Gebrauch beim Menschen. Zumindest steht es so beim Hersteller selbst!
Auch das scheint eine Diskussion des Dezembers 2021 zu sein. Schon damals wurde der Vorwurf entkräftet:
Das [die Vorwürfe] ist aber aus mehreren Gründen nicht korrekt. Erstens stimmt es nicht, dass die Zusatzstoffe unerlaubt sind. Denn Comirnaty ist zugelassen und damit sind auch alle darin enthaltenen Hilfsstoffe zugelassen. Darauf weist das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hin. Die Eignung für die Anwendung am Menschen sei im Rahmen der Zulassung der mRNA-Impfstoffe sorgfältig geprüft und bewertet worden.
Zweitens stimmt es nicht, dass Echelon der Hersteller der in Comirnaty verwendeten Hilfsstoffe ist – und das ist wichtig, da in den Echelon-Produktinformationen zu ALC-0315 und ALC-0159 tatsächlich die zitierte Klausel steht. In einem mittlerweile auf ihrer Website veröffentlichten Statement erklärt die Firma allerdings auch, wie das zu verstehen ist: Der Hinweis sei wichtig, da bei Substanzen, die zu Forschungszwecken verwendet würden, die Anforderungen an die Herstellung weniger streng seien als bei einer beabsichtigten Anwendung am Menschen. Firmen, die ALC-0315 und ALC-0159 für den Impfstoff produzierten, müssten dagegen GMP-Standards einhalten, was von den Behörden auch kontrolliert werde.
 
Und hier die Erklärung von Echelon, dem angeblichen Hersteller der LNPs:

Wir haben vor kurzem festgestellt, dass unsere Website dazu benutzt wurde, die Sicherheit der für COVID-19 entwickelten Impfstoffe fälschlicherweise in Frage zu stellen, und möchten gegen diese Falschdarstellung vorgehen.

Während ALC-0315 und ALC-0159 gefahrlos im BioNTech/Pfizer-Impfstoff verwendet werden, wird das Material, das Echelon Biosciences herstellt und verkauft, nicht für die Impfstoffproduktion verwendet und ist nur für Forschungszwecke in Labors bestimmt. Wenn es als Laborprodukt verkauft wird, müssen die Herstellungs- und Testverfahren nicht so streng sein wie bei der Verabreichung desselben Produkts an Menschen. Aus diesem Grund weisen wir auf unserer Website darauf hin, dass das von uns hergestellte Material nur für Forschungszwecke und nicht für den menschlichen Gebrauch bestimmt ist. Das bedeutet nicht, dass ALC-0315 und ALC-0159 unsicher sind.

Die Unternehmen, die ALC-0315, ALC-0159 und andere Bestandteile des Impfstoffs herstellen, halten sich an die Standards der Guten Herstellungspraxis (GMP) (wie von der FDA vorgeschrieben), und ihre Anlagen werden inspiziert, um sicherzustellen, dass ihre Herstellungsprozesse kontrolliert und für den menschlichen Gebrauch sicher sind.
Quelle: https://web.archive.org/web/20220120132038/https://www.echelon-inc.com/statement-on-alc-lipids/

Also nochmal zum Mitschreiben für @monkey : Echelon ist nicht der Produzent.
 
Mich wundert es wirklich Malvegil, dass du das alles noch glauben kannst / willst, wo wir so oft belogen wurden.

In dem von dir verlinkten Artikel steht u. a.

Denn Comirnaty ist zugelassen und damit sind auch alle darin enthaltenen Hilfsstoffe zugelassen. Darauf weist das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hin. Die Eignung für die Anwendung am Menschen sei im Rahmen der Zulassung der mRNA-Impfstoffe sorgfältig geprüft und bewertet worden.

Das ist eine offensichtliche Lüge, es wurde sich keine Zeit genommen das sorgfältig zu prüfen.
 
Wuhu,
Also noch mal deutlicher: Diese Studie bezieht sich laut ihrem Titel auf die LNPs, wie sie in präklinischen Studien seit 2017 verwendet wurden. Mir ist unklar, ob das dieselben LNPs sind, wie sie dann auch in den Impfstoffen verwendet wurden. LNPs haben verschiedene Eigenschaften, je nach Aufbau.

hierbei im Zweifel dann wohl besser gegen den Angeklagten (sich nicht einverleiben / lassen) ...

Fazit: Bei solchen "Auffälligkeiten" bräuchte es tatsächlich keine "allgemeine Zulassung", das Zeug müsste klipp und klar verboten sein, für Injektionen in Menschen (oder auch Tiere).
 
Fazit: Bei solchen "Auffälligkeiten" bräuchte es tatsächlich keine "allgemeine Zulassung", das Zeug müsste klipp und klar verboten sein, für Injektionen in Menschen (oder auch Tiere).
Wenn du alles verbieten lassen willst, was in bestimmten Dosierungen lokale Entzündungen bei Mäusen verursacht, dann hast du viel zu tun. Das ist doch wieder mal reine Stammtisch-Rhetorik.

Ich erinnere auch an:
alle ding sind gifft vnnd nichts ohn gifft / allein die dosis macht das ein ding kein gifft ist vñ preparation
Quelle: https://books.google.de/books?id=Gx-GQXpJ874C&pg=PA88-IA1&dq=dosis (Paracelsus)
 
100 Nanogramm sollen in den Impfstoffen sein, in einem Medikament wie Doxil,das zur Krebsbehandlung eingesetzt wird, sind 100 000 Nanogramm.

Die Zusammensetzung soll wohl für eine Sicherheit entscheidend sein. Biontech verwendet laut Google bard wohl diese:

Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff verwendet Lipid-Nanopartikel (LNP), um die mRNA zu liefern, die das Spike-Protein von SARS-CoV-2 kodiert. Die LNPs bestehen aus einer Mischung von Lipiden, darunter:

Cholesterin
DSPE-PEG2000 (Dioleoylphosphatidylethanolamin-N-(polyethylenglykol)-2000)
SMCC (Stearoyl-2-methacryloyloxyethyl-N,N-dimethyl-1,3-dioctadecylsulfosuccinat)

Grundsätzlich haben NLP wohl schon das Potential:

Entzündung: Nanolipidpartikel können Entzündungen im Körper verursachen. Eine Entzündung kann Zellen und Gewebe schädigen.
Oxidativer Stress: Nanolipidpartikel können reaktive Sauerstoffspezies (ROS) produzieren, die Zellen schädigen können.
Genotoxizität: Nanolipidpartikel können die DNA schädigen, was zu Krebs führen kann
Neurotoxizität: Nanolipidpartikel können Nervenzellen schädigen, was zu neurologischen Problemen führen kann.
Immuntoxizität: Nanolipidpartikel können das Immunsystem schädigen, was die Abwehr von Infektionen erschweren kann.

Angeblich sollen die Lipidpartikel in den Impfstoffen sicher sein, aufgrund der speziellen Zusammensetzung und der geringen Menge. Bei den Mäusen zeigte die geringere Menge wohl auch keine pathologischen Veränderungen, aber wie das individuell bei den Menschen aussieht?

Manche oder auch die meisten kommen vielleicht gut damit zurecht, andere könnten aber mit der gleichen Menge eventuell ganz anders darauf reagieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da es ja hier gerade um die Lipidnanopartikel geht, vielleicht hier etwas erleuchtendes vom 23.5.2023?

Zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der COVID-19 Pandemie: Schäden durch Lipid-Nanopartikel​

Die österreichische Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) hat im Juni 2022 ein neues Merkblatt zum Thema Nanomaterialien herausgegeben 1). Die an Führungskräfte adressierte kompakte Sicherheitsinformation beinhaltet eine kurze Zusammenfassung von Definitionen, Eigenschaften, regulatorischen Ansätzen, sowie potentielle gesundheitliche Auswirkungen und Risiken von Nanomaterialien.​


https://tkp.at/2023/05/23/zur-wisse...9-pandemie-schaeden-durch-lipid-nanopartikel/

Interessant ist jedenfalls auch, dass ein Teil der Autoren dieses Merkblattes dem selben Institut zugehörig sind, das von der österreichischen Bundesregierung mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung der COVID-19 Pandemie betraut ist.

Weiter im AUVA-Merkblatt wird darauf hingewiesen, dass für Nanomaterialien derzeit nur unzureichende spezifische toxikologische Daten für eine umfassende Risikoeinschätzung vorhanden sind. Besonders besorgniserregende Eigenschaften von Nanopartikel sind ihre “sehr hohe Reaktivität, die Fähigkeit, die Körper- und Zellbarrieren zu durchdringen und die lange Verweildauer sowie Anreicherung im Körper“. Weiters wird festgestellt, dass sich Nanopartikel über das Blut vorwiegend in Leber, Milz, Niere, Knochenmark und Lymphknoten anreichern und durch dadurch verbundene chronische Effekte ein erhebliches Gefahrenpotential darstellen. Nanopartikel können zelltoxisch, inflammatorisch, gentoxisch, reproduktionstoxisch und kanzerogen sein.
 
Wuhu,
Wenn du alles verbieten lassen willst, was in bestimmten Dosierungen lokale Entzündungen bei Mäusen verursacht, dann hast du viel zu tun. Das ist doch wieder mal reine Stammtisch-Rhetorik.

Ich erinnere auch an:

Quelle: https://books.google.de/books?id=Gx-GQXpJ874C&pg=PA88-IA1&dq=dosis (Paracelsus)

und ich erinnere daran, dass wohl tatsächlich der eine/und/oder andere Inhaltsstoff zu div schweren und nachhaltigen Impf-Schäden ähnlich wie in diesen Studien gezeigt geführt hat/haben - also so ein "Produkt" müsste längst verboten worden sein, wie schon öfters erwähnt... 🤦‍♀️ 🤦‍♂️
 
vielleicht hier etwas erleuchtendes
Nein, das ist nicht erleuchtend, sondern verdunkelnd. Nanopartikel gibt es in Millionen Varianten (Feinstaub, Tonerpartikel, Zusätze in Kosmetik ...). LNPs sind sehr spezielle Nanopartikel, deren Eigenschaften eher von den speziell designten Lipiden als von der Nanoeigenschaft bestimmt werden.
 
Wuhu,
Und deshalb willst du alle Inhaltsstoffe verbieten? Denn du weißt ja nicht, was genau davon (und ectl. in welcher Kombi) an diesen Schäden schuld ist.

naja, sonst gibts ja immer ein riesen Trara, wenn diese oder jene Substanz vielleicht (!) bzw in nur sehr hoher Über-Dosierung schädlich sein kann - nur hier gilt das plötzlich nicht... :cautious:
 
naja, sonst gibts ja immer ein riesen Trara, wenn diese oder jene Substanz vielleicht (!) bzw in nur sehr hoher Über-Dosierung schädlich sein kann - nur hier gilt das plötzlich nicht... :cautious:
Ja, bei NEMs und sonstigen Chemikalien. Betrifft aber Medikamente nicht. Da ist es nämlich fast immer so, daß sie überdosiert auch sehr gefährlich sein können. Es ist das möglicherweise sogar der Grund, warum manche Substanzen zulassungs- und verschreibungspflichtig sind. ;)
 
Wuhu,
Ja, bei NEMs und sonstigen Chemikalien. Betrifft aber Medikamente nicht...

ach so, Medikamente, zu denen Impfungen auch zählen (und behaupten wir hier mal weiterhin frech, diese modernen Spritzen wären noch so etwas) sind also keine Chemikalien, die am/im Menschen also neuerdings schädlich sein dürfen - alles klar... 🤦‍♀️ 🤦‍♂️
 
Wuhu,
doch, in der zugelassenen Dosierung und Darreichungsform, aber nicht generell. Sollen wir mal sammeln, welche Medikamente überdosiert sehr schädlich oder sogar tödlich sein können?

somit sagst Du aber auch, diese modernen "Impfungen" waren alle überdosiert (sonst dürfte es nicht so viele Schäden bis Todesfälle geben) - naja, die Schädigungsabsicht wurde bereits nachgewiesen (#3.781, #3.782), somit wär das dann nur noch ein Detail bei dem Genozid auf Zeit, muss man sich gaaar nicht mehr drüber empören...
 
somit sagst Du aber auch, diese modernen "Impfungen" waren alle überdosiert
nein, sag ich nicht, denn aus "Überdosierung kann schädlich sein" folgt nicht "Schäden beweisen Überdosierung".

Das ist wie "Wühlmäuse können eine Pflanze töten", woraus nicht folgt "an toten Pflanzen sind immer Wühlmäuse schuld".
 

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