Im April ist die Sterblichkeit nicht abgesunken, wie in den 30 Jahren davor, sondern um
+244 Tote pro Tag bzw. 7.309 pro Monat
angestiegen. Die Hauptursache war das Besuchsverbot in den Senioren- und Pflegeheimen. Die zusätzliche Betreuung und Hilfe durch die Angehörigen war plötzlich verboten und hatte die angegebenen
Ich sage dazu nur: Nein.
Meine Mutter lebte in einem Pflegeheim bis zu ihrem Tod in 2023. Ich besuchte sie oft täglich und sonst 1 bis 4 mal die Woche, je nach Situation. Ich habe auch versucht, sie zu "betreuen", soweit man dies von außen überhaupt tun kann.
In Pflegeheimen werden die Bewohner ganz selten, bzw. eher gar nicht von Angehörigen betreut.
Die Angehörigen, die die Zeit für Betreuung von Pflegebedürftigen haben, geben diese nicht ins Heim sondern pflegen sie zu Hause. Wäre ich nicht schon lange 100 % schwerbehindert, hätte ich dies auch getan.
Ich halte daher die Behauptung, dass im April 2020 die Bewohner in den Pflegeheimen wegen einer infolge des Besuchsverbotes unterbliebenen Betreuung durch Angehörige vermehrt verstorben sind, für absolut falsch.
Deutschland hatte damals keine Vorsorge für Pandemien getroffen und in den Pflegeheimen sind die Menschen wegen der fehlenden Vorsorge gestorben.
Ende 2012 hatte das RKI genau diese Pandemie, die wir erlebt haben, angekündigt.
Der Bericht aus 2012 hat etliche der ab 2020 bei uns eingetretenen Ereignisse präzise beschrieben.
Doch unsere Unions-Regierung hat keine Vorsorge getroffen.
Keine Masken eingelagert, Desinfektionsmittel hatten wir nicht und auch sonst fehlte alles Nötige ÜBERALL.
Stattdessen hat man es sogar fertig gebracht, mehr als 20 to Schutzmaterial im Februar und im März 2020 bei der Rückholung von Deutschen nach China auszufliegen, weil dort die Infektion eben früher stattfand.
Auch nach Italien gingen Masken in siebenstelliger Anzahl. Ebenso sollen andere Länder von uns "bedacht" worden sein.
Erst als dann in den Pflegeheimen die Menschen massenweise starben, weil dort das exportierte Schutzmaterial eben fehlte, merkte man den Fehler.
Ich habe damals nur noch über diese unfähige Unions-Regierung gescholten. Wenn im eigenen Land das Schutzmaterial so knapp ist, ist es für mich unverständlich, dass man dies andern Ländern gibt.
Nicht dass ich gegen das Helfen bin, aber wenn es sooo einseitig ist und man den Amtseid (Schaden vom Volke abzuwenden) ganz vergisst, dann nenne ich das eine absolute Unfähigkeit der Verantwortlichen.
Man hätte diese Pandemie besser in den Griff bekommen, wenn man dafür gesorgt hätte, dass immer und überall in geschlossenen Räumen
FFP2-Masken getragen werden - zumindest solange, wie die Infektionszahlen "florieren"... Der damals erlaubte Mund-, Nasenschutz ist m. E. eine Farce, wenn es um so eine Infektion geht.
Vernünftige Schutzmaßnahmen hätten vieles verhindert.
Hätte man auch die Schnelltests schon im September 2020 eingeführt und nicht damit bis April 2021 gewartet, hätte man im Winter 2020/2021
zig-tausende Tote vermeiden können.
Merkel soll aber dagegen gewesen sein, weil die Schnelltests nicht zu 100 % Infektionen erkannten.
Das hätte man damit ausgleichen können, dass man pro Person und Woche 2 bis 3 Schnelltests hätte vorschreiben können.
Und es gab bereits im März 2020 die Schnelltests. Südkorea bot sie im April 2020 zum Kauf an.
Ich bin der beste Beweis, dass es so hätte funktionieren können.
Denn ich habe nur deshalb eine Infektion bekommen, weil ich ein einziges Mal keine Maske habe tragen können:
Nämlich im November 2022 beim der Behandlung durch den Zahnarzt. 3 Tage danach hatte ich die bisher erste und einzige Infektion.
Impfen und Impfpflicht halte ich für Unfug. Ich selbst bin ungeimpft -zunächst aus med. Gründen und inzwischen auch aus Überzeugung.
Ich stimme zu, wenn behauptet wird, dass Fehlentscheidungen dazu führten, dass bei uns zig-tausende Menschen unnötig gestorben sind.
Dass es sich aber nicht um eine Pandemie (was sonst?) gehandelt haben soll, dem stimme ich nicht zu.