Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Davon sind rund 90.000 in den Jahren 2020 und 21 an den Maßnahmen zusätzlich verstorben (Masken, Abriegelung der Seniorenheime, Hausarreste, Suizide u.v.m) und rund 150.000 an den Genexperimenten.
Der Hauptfaktor der Übersterblichkeit weltweit in den Jahren 2020 bis 2022 ist Covid-19. Wie kann man das einfach ausblenden? Wenn soll das überzeugen?
 
Der Hauptfaktor der Übersterblichkeit weltweit in den Jahren 2020 bis 2022 ist Covid-19. Wie kann man das einfach ausblenden? Wenn soll das überzeugen?
Covid wird die Ursache genannt,

gestorben sind die Leute an den Impfungen,
Ängsten, Suizid, eingesperrte in Altersheimen, Masken, Verzweiflung wie auch zui schreibt.

Wie kann man das einfach ausblenden und blind immer noch vermuten, die Impfung hätte mehr Nutzen als Schaden gebracht?
 
gestorben sind die Leute an den Impfungen,
Ängsten, Suizid, eingesperrte in Altersheimen, Masken, Verzweiflung wie auch zui schreibt.
Ich will ja nicht mal behaupten, daß niemand an Verzweiflung oder an der Impfung gestorben sei. Aber ihr könnt doch nicht behaupten, daß niemand an Covid-Lungenentzündung gestorben ist. Bekanntlich sind die offiziellen Opferzahlen (170.000 in D) einerseits zu niedrig (wegen fehlenden Tests), andererseits zu hoch (wegen gestorben "mit" Corona). Und Corona-Sterbefälle sind auch nicht ganz dasselbe wie Übersterblichkeit. Aber das einfach mal auf Null zu korrigieren, ist in meiner Wahrnehmung einfach Ideologie oder Blindheit.
 
Covid wird die Ursache genannt,

gestorben sind die Leute an den Impfungen,
Ängsten, Suizid, eingesperrte in Altersheimen, Masken, Verzweiflung wie auch zui schreibt.

Wie kann man das einfach ausblenden und blind immer noch vermuten, die Impfung hätte mehr Nutzen als Schaden gebracht?
Ergänzen möchte ich dazu noch Folgendes:

Nicht selten sind auch Medikamente (mit) schuld, die die Aktivität der alten Menschen, z.B. bei Personalmangel, dämpfen sollen, sog. Neuroleptika oder Dopamin-Antagonisten. Werden diese zu oft in zu großer Dosis verabreicht, kann es daraufhin u.a. auch zu Schluckstörungen kommen, die dann auch eine sog. Aspirationspneumonie zur Folge haben können.

Alte Menschen, die aus Personalmangel nicht regelmäßig mobilisiert werden, können ebenfalls eine Lungenentzündung entwickeln. Und jetzt, wo die meisten auch noch mehrfach geimpft sind, sind viele einfach so schon sehr angeschlagen und geschwächt, so dass dann eins zum anderen kommt...

Also das Schlimmste ist wohl auch der Personalmangel, der durch die Maßnahmen in den letzten Jahren, nochmals um ein Vielfaches dramatischer geworden ist, als er es davor eh schon war! Schlechte Bezahlung und erschwerte Arbeitsbedingungen... da haben viele (die meisten) Pfleger einfach keine Lust mehr! Sehr sehr traurig, da auch die Situation für die Pflege im häuslichen Umfeld nicht besser wird. Alles ist so teuer geworden, dass es für Normalverdiener (Rentner) wohl kaum noch stemmbar ist, noch zusätzlich eine Pflegekraft einzustellen...
 
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Aber ihr könnt doch nicht behaupten, daß niemand an Covid-Lungenentzündung gestorben ist.
Wenige an Covid, viele an falscher Behandlung, Beatmung, falscher Medikamente oder einfach an ihrem Alter mit Corona, bestimmt auch mit Fußpilz. Vermutlich wurden die meisten auch kurz zuvor gegen Grippe geimpft, wer weiß, was da drinnen war.
 
Ich will ja nicht mal behaupten, daß niemand an Verzweiflung oder an der Impfung gestorben sei. Aber ihr könnt doch nicht behaupten, daß niemand an Covid-Lungenentzündung gestorben ist. Bekanntlich sind die offiziellen Opferzahlen (170.000 in D) einerseits zu niedrig (wegen fehlenden Tests), andererseits zu hoch (wegen gestorben "mit" Corona). Und Corona-Sterbefälle sind auch nicht ganz dasselbe wie Übersterblichkeit. Aber das einfach mal auf Null zu korrigieren, ist in meiner Wahrnehmung einfach Ideologie oder Blindheit.

Das verleugne ich nicht Malvegil, aber ich meine, dass die Impfung mehr Schaden als Nutzen brachte.
Auch wenn einige an Corona leider sterben mussten.

Ich denke nach wie vor, die Impfung hat das Feuer erst zu einem Großbrand entfacht.

Wir wissen beide nicht, was ohne diese Impfung gewesen wäre, ich persönlich meine, es wäre uns sehr viel Leid erspart geblieben, auch ohne die extremen Maßnahmen. Nach wie vor denke ich, jeder hätte frei entscheiden sollen / dürfen wie er es handhaben möchte mit seiner Gesundheit.
 
allein die Erpressungen zur Impfung empfinde ich als hoch kriminell.
Das empfinde ich ganz genauso, Mara. Was man jetzt die letzten Tage aber wieder einige Male in den Berichten im TV gehört hat: dieses Zitat mit dem "verzeihen..." - wer wird allen Ernstes wem...? Da das tätige Reue voraussetzt, die wir wohl alle noch nirgends auch nur im Ansatz haben erkennen können, war das der übelste Satz mit X schlechthin, der je unüberlegt in die Welt hinausposaunt wurde. Da ist der Realitätssinn wohl komplett abhanden gekommen.
 
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Der Hauptfaktor der Übersterblichkeit weltweit in den Jahren 2020 bis 2022 ist Covid-19. Wie kann man das einfach ausblenden? Wen soll das überzeugen?
Um die Frage der Übersterblichkeit zu klären, müssen Vergleichsdaten herangezogen werden. Die Übersterblichkeit beinhaltet die zusätzlichen Toten gegenüber den üblicherweise Verstorbenen der Vorjahre. Daher gehören diese Daten m.E. durchaus in diesen Thread. Wir müssen die gesamte Übersterblichkeit von 240.000 Toten aufteilen, um die tödlichen Nebenwirkungen durch die Impfungen von den tödlichen Folgen der Zwangsmaßnahmen zu unterscheiden.

Als Vergleichsdaten sehen wir uns die Verstorbenen in den 4 Vorjahren 2016 bis 2019 in den Monaten Januar (1) bis Dezember (12) an. Die Monatszahlen wurden auf Tage umgerechnet, um sie vergleichbar zu machen. Der Monat Februar hatte 2016 beispielsweise 29 Tage gegenüber 2017 bis 2019 mit 28 Tagen. Andere Monate haben 30 oder 31 Tage. Dann erhält man die folgenden Kurven:

Gestorbene-1 2016 bis 19 pro Tag nach Monaten 1 bis 12 (Solo).gif

Die Jahre sind farblich markiert. Man erkennt, dass es gewisse Regelmäßigkeiten gibt. In den Monaten Juni bis September ist die Sterblichkeit sehr niedrig. Das sind die gesündesten Monate. Also ein warmes Klima ist für die Menschen gesünder und günstiger als die Wintermonate. Ab Oktober steigt die Sterblichkeit an und erreicht in den Monaten Dezember bis März den Höchstwert. Im Jahre 2018 hatten wir im März einen Höchstwert von 3.455 Gestorbenen pro Tag. Der niedrigste durchschnittliche Wert lag im September bei 2.326. Wir hatten also im März 2018 1.129 Tote pro Tag bzw. 35.000 Tote pro Monat mehr (und es gab keine Pandemie).

Ab April sinkt die Sterblichkeit gegenüber den Vormonaten stark ab. Das wurde seit 1990 überprüft und trifft auf alle 30 Jahre zu.

Wenn man die Kurven für die 4 Jahre fortlaufend von 1 bis 48 darstellt, sieht das so aus:

Gestorbene-2 2016 bis 19 pro Tag nach Monaten 1 bis 48 (Reihe).gif

In den Sommermonaten der Jahre 2018 und 2019 sind Peaks zu sehen, die eine Übersterblichkeit anzeigen. Nach den Ursachen habe ich nicht nachgeforscht, kann also nichts darüber sagen.

Sehen wir uns nun die Todesfälle im ersten Halbjahr 2020 an, als die Maßnahmen eingeführt wurden:

Gestorbene-3.0 2020 pro Tag nach Monaten 1 bis 7s.gif

Die gestrichelte blaue Linie stellt den Mittelwert der Jahre 2016 bis 2019 als Vergleichswerte dar. Die violette Kurve beinhaltet die Toten der ersten 7 Monate im Jahr 2020. Am 10.3.2020 wurden die Zwangsmaßnahmen eingeführt: senkrechte braune Strich-Punkt-Linie.Zu diesem Zeitpunkt gab es keine Übersterblichkeit sondern eine Untersterblichkeit pro Tag von:

Januar: -110
Februar: -292
März: -110

bzw. -15.562 weniger Tote in den drei Monaten als in den Vorjahren. Es gab also keine sachlichen Gründe für eine Pandemie und damit für die Zwangsmaßnahmen, die daher als Wilkür oder als Plandemie einzustufen sind.

Im April ist die Sterblichkeit nicht abgesunken, wie in den 30 Jahren davor, sondern um

+244 Tote pro Tag bzw. 7.309 pro Monat

angestiegen. Die Hauptursache war das Besuchsverbot in den Senioren- und Pflegeheimen. Die zusätzliche Betreuung und Hilfe durch die Angehörigen war plötzlich verboten und hatte die angegebenen

7.309 zusätzlich verstorbenen Senioren

zur Folge. Das war vorherzusehen. Es war also Absicht.

(wird fortgesetzt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Im April ist die Sterblichkeit nicht abgesunken, wie in den 30 Jahren davor, sondern um

+244 Tote pro Tag bzw. 7.309 pro Monat

angestiegen. Die Hauptursache war das Besuchsverbot in den Senioren- und Pflegeheimen. Die zusätzliche Betreuung und Hilfe durch die Angehörigen war plötzlich verboten und hatte die angegebenen
Ich sage dazu nur: Nein.
Meine Mutter lebte in einem Pflegeheim bis zu ihrem Tod in 2023. Ich besuchte sie oft täglich und sonst 1 bis 4 mal die Woche, je nach Situation. Ich habe auch versucht, sie zu "betreuen", soweit man dies von außen überhaupt tun kann.

In Pflegeheimen werden die Bewohner ganz selten, bzw. eher gar nicht von Angehörigen betreut.
Die Angehörigen, die die Zeit für Betreuung von Pflegebedürftigen haben, geben diese nicht ins Heim sondern pflegen sie zu Hause. Wäre ich nicht schon lange 100 % schwerbehindert, hätte ich dies auch getan.


Ich halte daher die Behauptung, dass im April 2020 die Bewohner in den Pflegeheimen wegen einer infolge des Besuchsverbotes unterbliebenen Betreuung durch Angehörige vermehrt verstorben sind, für absolut falsch.

Deutschland hatte damals keine Vorsorge für Pandemien getroffen und in den Pflegeheimen sind die Menschen wegen der fehlenden Vorsorge gestorben.

Ende 2012 hatte das RKI genau diese Pandemie, die wir erlebt haben, angekündigt.
Der Bericht aus 2012 hat etliche der ab 2020 bei uns eingetretenen Ereignisse präzise beschrieben.
Doch unsere Unions-Regierung hat keine Vorsorge getroffen.
Keine Masken eingelagert, Desinfektionsmittel hatten wir nicht und auch sonst fehlte alles Nötige ÜBERALL.

Stattdessen hat man es sogar fertig gebracht, mehr als 20 to Schutzmaterial im Februar und im März 2020 bei der Rückholung von Deutschen nach China auszufliegen, weil dort die Infektion eben früher stattfand.
Auch nach Italien gingen Masken in siebenstelliger Anzahl. Ebenso sollen andere Länder von uns "bedacht" worden sein.
Erst als dann in den Pflegeheimen die Menschen massenweise starben, weil dort das exportierte Schutzmaterial eben fehlte, merkte man den Fehler.

Ich habe damals nur noch über diese unfähige Unions-Regierung gescholten. Wenn im eigenen Land das Schutzmaterial so knapp ist, ist es für mich unverständlich, dass man dies andern Ländern gibt.
Nicht dass ich gegen das Helfen bin, aber wenn es sooo einseitig ist und man den Amtseid (Schaden vom Volke abzuwenden) ganz vergisst, dann nenne ich das eine absolute Unfähigkeit der Verantwortlichen.

Man hätte diese Pandemie besser in den Griff bekommen, wenn man dafür gesorgt hätte, dass immer und überall in geschlossenen Räumen FFP2-Masken getragen werden - zumindest solange, wie die Infektionszahlen "florieren"... Der damals erlaubte Mund-, Nasenschutz ist m. E. eine Farce, wenn es um so eine Infektion geht.
Vernünftige Schutzmaßnahmen hätten vieles verhindert.

Hätte man auch die Schnelltests schon im September 2020 eingeführt und nicht damit bis April 2021 gewartet, hätte man im Winter 2020/2021 zig-tausende Tote vermeiden können.
Merkel soll aber dagegen gewesen sein, weil die Schnelltests nicht zu 100 % Infektionen erkannten.
Das hätte man damit ausgleichen können, dass man pro Person und Woche 2 bis 3 Schnelltests hätte vorschreiben können.
Und es gab bereits im März 2020 die Schnelltests. Südkorea bot sie im April 2020 zum Kauf an.

Ich bin der beste Beweis, dass es so hätte funktionieren können.
Denn ich habe nur deshalb eine Infektion bekommen, weil ich ein einziges Mal keine Maske habe tragen können:
Nämlich im November 2022 beim der Behandlung durch den Zahnarzt. 3 Tage danach hatte ich die bisher erste und einzige Infektion.

Impfen und Impfpflicht halte ich für Unfug. Ich selbst bin ungeimpft -zunächst aus med. Gründen und inzwischen auch aus Überzeugung.

Ich stimme zu, wenn behauptet wird, dass Fehlentscheidungen dazu führten, dass bei uns zig-tausende Menschen unnötig gestorben sind.
Dass es sich aber nicht um eine Pandemie (was sonst?) gehandelt haben soll, dem stimme ich nicht zu.
 
Die Uni-Klinik Köln war eine der wenigen Anlaufstellen für Impfgeschädigte und nun werden dort die Patienten abgewiesen, wegen mangelnder Kapazitäten :(

Uniklinik Köln verweigert Impfopfern Behandlungen​

12.03.2023

Beim Durchimpfen sollten alle dabei sein, die Opfer lässt man im Stich!
Ein Skandal in der ambulanten Versorgung in der Uniklinik Köln zeichnet sich ab, die am 6.3. 2023 angab, Impfgeschädigte nicht in ihrer Ambulanz zu behandeln, am 7.3., dass sie keine Zeit für Corona-Impf-Geschädigte habe („ressourcenbedingt“). Am 08.03. war zu lesen: …. „aufgrund ausgeschöpfter Kapazitäten können leider, trotz der hohen Nachfrage, keine weiteren Patienten´innen mit Verdacht auf Post-Covid oder Post-Vac-Syndrom in unserer Ambulanz-Sprechstunde aufgenommen werden“..

Diese Mitteilung des Universitätsklinikums erschreckt in mehrfacher Hinsicht: Es stimmt also offensichtlich, dass die Zahlen der Nebenwirkungen nach der „Impfung“ explodieren und alle Versuche, diesen Umstand nicht in das Bewusstsein der Öffentlichkeit dringen zu lassen, fehlschlagen. Gerade Universitätskliniken sind „Häuser der Maximalversorgung“ und oft die einzigen, die mit schwierigen Erkrankungsbildern klarkommen können, da sie besondere Expertisen haben und neuestes Behandlungs- Wissen oft als Erste umsetzen.

Es stellen sich hierzu Fragen:

  1. Unterstellt man den „Hilferuf“ des Universitätsklinikums als seriös, stellt sich die Fragen:
  • Wo finden die Impfopfer die Hilfe, die sie brauchen?
  • Wohin sollen sie sich wenden?
  • Wenn die Impfwirkungen wirklich so selten wären, wie Lauterbach es immer noch vorgaukelt, warum gibt es dann in einer Universitätsklinik „keine Ressourcen“ mehr für deren Behandlung in deren Ambulanz, obwohl diese als Haus der Maximalversorgung doch die beste Ausrüstung dafür haben
  • Was sagt der verantwortliche Gesundheitsministerium von Nordrhein-Westfalen dazu?
  1. Warum gerade keine Behandlung von Post-Vac?
  • Da andere Krankheitsbilder nach wie vor in Köln behandelt werden, stellt sich die Frage, mit welchem Recht und nach welchen Kriterien hier eine Klinik Patienten abweist, die ihr offenbar „nicht passen“.
  • Sind jetzt diejenigen die Dummen, die sich voller Vertrauen auf die Richtigkeit und Seriosität der Aussagen der Verantwortlichen, die „Impfung“ sei sicher, und nur „ein Pieks“, solidarisch mit den anderen haben impfen lassen?
  1. Wie will die Klinik unterscheiden, wer „Post-Vac“ ist oder „nur so“ erkrankt ist?

 
Der Welt Hetz Sender sucht jetzt nur in Lauterbach den Schuldigen,
dieser Sender hat mit Impfpropaganda die Leute an die Nadel gebracht
und sucht sich jetzt reinzuwaschen :unsure:

Ich finds total Charakterlos und feige,

erst stehen alle hinter Lauterbach, ziehen mit ihm an einem Strang, Hetzen auf Ungeimpfte, ängstigen die Leute, setzen sie unter Druck, manipulieren und nötigen die Menschen

und nun, ziehen alle den Schw*** ein und der Böse ist "nur" der Lauterbach

als könnte sonst keiner was dafür.

Wie armselig diese Menschen sind, das ist ekelhaft - meine Meinung





es scheint die Anzahl der Impffolge-Fälle höher zu sein als erwartet,
sonst würde es aktuell im Vorfeld nicht so hochkochen


Auch hier:

dauert knappe 2 Minuten

 
Zuletzt bearbeitet:
Dass es sich aber nicht um eine Pandemie (was sonst?) gehandelt haben soll, dem stimme ich nicht zu.
das ist auch klar, warum das viele so empfinden: Rund um die Uhr wurde von den Politikern und Medien Angst gemacht. Ich kann mich gut an die Bilder aus China erinnern, wo Menschen auf der Straße einfach so tot umgefallen sind, hat das jemand selber irgendwo gesehen?
 
Ich bin der beste Beweis, dass es so hätte funktionieren können.
Denn ich habe nur deshalb eine Infektion bekommen, weil ich ein einziges Mal keine Maske habe tragen können...
das ist doch kein Beweis, das kann Zufall sein oder einfach daran liegen, dass Zahnprobleme oder der Zahnarztbesuch selber das Immunsystem geschwächt haben.
Eine Infektion an sich ist ja nichts Schlechtes, die trainiert das Immunsystem, ohne Infektionen würden wir es vermutlich verlieren, das könnte das Maskentragen verursachen, wenn sie denn helfen würden, was ich nicht glaube. Ich denke vielmehr, dass sie krank machen, weil im feuchten Milieu Bakterien und Pilze super gedeihen.
 
Am 10.3.2020 wurden die Zwangsmaßnahmen eingeführt: senkrechte braune Strich-Punkt-Linie.Zu diesem Zeitpunkt gab es keine Übersterblichkeit sondern eine Untersterblichkeit
Du vergißt dabei, daß wenn jemand an Covid stirbt, das ca. 10 bis 14 Tage nach den ersten Symptomen und folglich 14 bis 18 Tage nach der Infektion passiert. Ein Lockdown kann Todesfälle durch vorher schon passierte Ansteckungen nicht verhindern.

Deine Datierung der Maßnahmen scheint mir außerdem falsch zu sein. Die Lockdown-Maßnahmen fingen am 18. und 21.3. an. Vorher gab es nur abgesagte Großveranstaltungen und Schulschließungen.
Im Einzelnen kann man das hier nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie_in_Europa#Deutschland
 
das ist doch kein Beweis, das kann Zufall sein oder einfach daran liegen, dass Zahnprobleme oder der Zahnarztbesuch selber das Immunsystem geschwächt haben.
Eine Infektion an sich ist ja nichts Schlechtes, die trainiert das Immunsystem, ohne Infektionen würden wir es vermutlich verlieren, das könnte das Maskentragen verursachen, wenn sie denn helfen würden, was ich nicht glaube.
Der Zahnarztbesuch hat sicher mein Immunsystem nicht beeinflusst.
ich bin nur dorthin gegangen, um einen abgebrochenen Stiftszahn in der Prothese, die ich trage, ersetzen zu lassen. Dazu kam es nicht, weil der Zahnarzt mir einen weiteren Termin angeraten hat zur Entfernung der Zahnwurzel des abgebrochenen Zahnes. Der Zahn war schon vor Pandemiebeginn abgebrochen, so dass mein Immunsystem an dem Tag nicht anders war als die ca. 18 Monate zuvor.
Da ich sehr konsequent im Tragen der Masken war u. mir da keine Unvorsichtigkeit erlaubte, auch weil ich nicht geimpft werden konnte, glaube ich schon, dass das Tragen der Masken mir eine Infektion erspart hat. Man kann sich m. E. durch konsequente Schutzmaßnahmen auch die Impfungen ersparen - die ja ein hohes Risiko für Impfschäden haben.
Ob man eine Infektion unbedingt wegen des Trainings des Immunsystems bekommen sollte, würde ich auch anzweifeln.
Zum einen hat man mit der Idee der Impfungen doch versucht, gerade die Infektionen zu verhindern.
Dass das dann so "in die Hose ging" und die Geimpften sich oft direkt nach den Impfungen erst Recht angesteckt haben, hat wohl keiner so vorhergesehen.
Außerdem haben viele Menschen mit einer Infektion nicht ihr Immunsystem trainiert, sondern haben dies mit ihrem Leben gebüßt. Ich kenne Menschen, die eigentlich voll im Leben standen und die sogar an der Infektion mit Omikron verstorben sind.
Daher würde ich niemandem raten, eine Ansteckung zu riskieren, um das Immunsystem vielleicht zu trainieren.
Mein Gesundheitszustand hat sich durch die Infektion verschlechtert und ich hätte nur zu gern auf diese Infektion verzichtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Uni-Klinik Köln war eine der wenigen Anlaufstellen für Impfgeschädigte und nun werden dort die Patienten abgewiesen, wegen mangelnder Kapazitäten
Zuerst muss man doch die Menschen untersuchen, um zu prüfen, ob die Beschwerden, die sie haben, nicht von anderen Erkrankungen kommen, die weder mit einer Corona-Infektion noch einer Impfung etwas zu tun haben.
Denn der Patient als Laie kann sich womöglich nur "einbilden" Post-Covid zu haben und er hat womöglich eine andere evtl. schwere Krankheit zwischenzeitlich bekommen.
 
Dass das dann so "in die Hose ging" und die Geimpften sich oft direkt nach den Impfungen erst Recht angesteckt haben, hat wohl keiner so vorhergesehen.
Oh doch!
Zum Beispiel Prof. Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodark unf viele andere, die entschieden vor der neuartigen Genspritze warnten. Aber sie wurden ausgegrenzt, verhöhnt und bekamen Probleme mit der Justiz.
 
In Pflegeheimen werden die Bewohner ganz selten, bzw. eher gar nicht von Angehörigen betreut.
Die Angehörigen, die die Zeit für Betreuung von Pflegebedürftigen haben, geben diese nicht ins Heim sondern pflegen sie zu Hause. Wäre ich nicht schon lange 100 % schwerbehindert, hätte ich dies auch getan.
Das tut mir weh beim Lesen, weil dem nicht so ist, Margie. Das ist eine Klatsche für die Betreuer von Angehörigen auch dein Satz, wer Zeit für die Betreuung hat, gebe seine Angehörigen nicht ins Heim, sondern betreut sie zu Hause.
Du lässt da vieles außer Acht, und es ist ein vielschichtiges Thema. Aber darum geht es hier ja nicht.
Ich halte daher die Behauptung, dass im April 2020 die Bewohner in den Pflegeheimen wegen einer infolge des Besuchsverbotes unterbliebenen Betreuung durch Angehörige vermehrt verstorben sind, für absolut falsch.
Ich nicht! Dieser Besuchsverbot war für beide Seiten das Schlimmste was man sich nur vorstellen kann und nie hätte ich gedacht, dass ich diesen Satz einmal schreiben werde: Ich war richtig froh darüber, dass meine Eltern diese Zeit nicht mehr erleben mussten und mein verstorbener Mann, der in der Zeit seiner Krankheit viel im Krankenhaus lag, friedlich in meinen Armen einschlafen durfte.
Diese Isolation und ins Zimmer eingesperrte hinterließ auf jeden Fall seine Spuren. Kein sichtbares Lächeln, kaum ein liebes Wort undundund.
Stellt euch vor eure Mutti, Vati, Mann, Frau usw., z.B. dement oder ans Bett gebunden ....warten täglich sehnsuchtsvoll und vergebens auf den Besuch ihrer Lieben oder ich denke auch dabei an die vielen Menschen die einsam sterben mussten.
Meine Mutti , mein Vati und auch mein Mann hätten es nicht verstanden, denn es war eine sehr lange Zeit und ich selbst wäre an meiner Hilflosigkeit und Schuldgefühlen erstickt.

Deine Zeilen Margie trug ich heute den ganzen Tag mit mir rum.
15 Jahre war ich eine Betreuerin und war täglich im Pflegeheim und weiß auch von was ich schreibe. Meine persönliche Meinung ist, dass die Quarantäne besonders für unsere Kinder, älteren Menschen und Kranke furchtbar war - mit Folgen.

Grüße von Wildaster
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eine Klatsche für die Betreuer von Angehörigen
Meine Erfahrung aus rd. 12 Jahren Heimaufenthalten meiner Eltern ist, dass es wenige Angehörige gibt, die ihre Pflegefälle in Heimen betreuen.
Man muss vielleicht hinterfragen, was "betreuen" ist:
Ich verstehe darunter, dass man intensiv sich um die Betreuten kümmert. D. h. mind. jeden 2. Tag oder täglich im Heim ist und den Angehörigen zu Essen gibt, sie auf die Toilette begleitet, etc.
Man ist dann mind. 10 Stunden pro Woche (eher aber mehr) bei den betreuten Angehörigen.
Ich war manchmal 3 oder 4 Stunden pro Tag dort und das manchmal 6 Tage in der Woche. Das kann man aber nicht lange durchhalten, wenn man selbst krank ist und wenn man aus diesem Grund viele Arztbesuche selbst hat. Denn Essen und Schlafen muss man auch noch irgendwann.

Ich habe aber wenig andere Angehörige gesehen, die sich so intensiv um ihre im Heim lebenden Angehörigen gekümmert haben. Im Heim sagte man mir oft, dass ich mit Abstand mich am meisten um meine Eltern bzw. Mutter kümmern würde. Andere Angehörigen täten das nicht in dem Maße.
Dieser Besuchsverbot war für beide Seiten das Schlimmste was man sich nur vorstellen kann und nie hätte ich gedacht, dass ich diesen Satz einmal schreiben werde:
Dennoch sind die Menschen im Frühjahr 2020 in den Heimen weit überwiegend an Corona-Infektionen verstorben und nicht, weil sie eine Zeitlang nicht besucht worden sind.
Es geht im obigen Beitrag, zu dem ich meine Meinung schrieb, doch darum, ob die Menschen in den Pflegeheimen im Frühjahr 2020 an Corona verstarben, wie es das RKI angegeben hatte oder nicht.
Dass diese Verstorbenen trotz pos. Corona-Test dann wegen Vereinsamung gestorben sein sollen, halte ich für abwegig.
Für viele der Heimbewohner hatte sich durch das Besuchsverbot damals auch kaum etwas geändert. Es gibt nämlich etliche Heimbewohner, die selten Besuch bekommen und denen fällt es dann bei einem Besuchsverbot nicht so auf, dass keiner zu Besuch kommt.
Dass Angehörige mehrmals pro Woche ins Heim zu Besuchen gehen, ist die große Ausnahme und nicht die Regel.

Heimbewohner sind oft Menschen, die von ihren Angehörigen ins Heim "abgeschoben" wurden oder die von ihren Angehörigen nicht selbst gepflegt werden können, weil die Angehörigen berufstätig sind und dann keine Pflege leisten können.

Wie ich schon schrieb: Die Angehörigen, die die Zeit haben, sich intensiver um ihre Pflegefälle zu kümmern, geben sie nie in ein Pflegeheim und pflegen sie zu Hause. Denn die Unterbringung im Pflegeheim ist die schlechteste Form einer Pflege. Die Menschenwürde wird in den Pflegeheimen leider kaum beachtet.
 

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