Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Es wäre interessant zu wissen, wieviele davon kurz davor gegen Grippe geimpft wurden. Ich bin auch überzeugt, dass das Virus absichtlich hochgezüchtet wurde, dann aber an Kraft verloren hat, bzw. das Immunsysten sich einfach daran gewöhnt hat.
Ich vermute das ebenfalls, dass die Grippeimpfung auch in das ganze Dilemma mit rein spielt.
Grippegimpfte sind besonders anfällig.

Und der Crux an den Pflegeheimen ist ja, dass die Bewohner ständig gegen alles geimpft werden und anstatt den Leuten damit Schutz zu bieten, die Krankheiten erstrecht angefeuert werden. Das ist meine Meinung.
 
Übrigens ist es kein Widerspruch, daß es schwere Nebenwirkungen gibt und daß trotzdem die allermeisten keine Nebenwirkungen erlitten haben. Ich habe nicht behauptet, daß niemand Nebenwirkungen hatte.

Keiner von uns weiß bisher, wie sich die Spritzen auf das Erbmaterial auswirken, Fruchtbarkeit und andere Schäden, die bisher noch nicht ans Tageslicht kamen, nicht zu vergessen die Infektanfälligkeit der Geimpften.
 
Keiner von uns weiß bisher, wie sich die Spritzen auf das Erbmaterial auswirken, Fruchtbarkeit und andere Schäden, die bisher noch nicht ans Tageslicht kamen
Das sind vermutete Nebenwirkungen. Vermuten kann man viel, wenn der Tag lang ist. Natürlich kann man solche Vermutungen auch nicht widerlegen, genauso wenig wie Vermutungen über die Langzeitauswirkungen des Sars-CoV-Virus!
die Infektanfälligkeit der Geimpften
Die halte ich für ein Gerücht. Ich bin keinen Deut infektanfälliger als vor der Impfung.
 
Was ist jetzt mit der angeblichen Autoimmunreaktion?

Ein Immunsystem, das die eigenen Körperzellen angreift, ist die Definition einer Autoimmunreaktion. Normal, wie du behauptest, ist das nicht bei Vireninfektionen. Befallene Körperzellen, die sich wie gesagt durch einen erhöhten Energieverbrauch (und nicht Spikes) bemerkbar machen, werden nicht durch die weißen Blutkörperchen zerstört, sondern machen das auf ein Signal hin selber (Autophagie). Für die Entdeckung dieses Mechanismus gab es vor ein paar Jahren den Nobelpreis.
 
1679062993482.png
das steht hier:


Passt ja in gewisser Weise gut zum Thema.
 

Lauterbach gesteht „schwerste“ Impf-Schäden ein: Was wir nicht denken durften, wird nun wahr!​

14.03.2023 #AchtungReichelt #StimmeDerMehrheit #Lauterbach
Im ZDF verkündete einer der übelsten Demagogen und Hochstapler, die es in der Geschichte der Bundesrepublik je zu sagenhafter Macht gebracht haben, dass das, was fast drei Jahre lang gesellschaftlich geächtet war, nun doch stimmt und offizielle Haltung der Bundesregierung ist. Gesundheitsminister Karl Lauterbach spricht über schwerste Impfschäden und Nebenwirkungen, die es bis vor kurzem offiziell nicht geben durfte. Der Mann, der alle Menschen in diesem Land zwingen wollte, sich impfen zu lassen und die Impfstoffe immer wieder als „nebenwirkungsfrei“ bezeichnet hat.

dauert 22 Minuten

 
Die halte ich für ein Gerücht. Ich bin keinen Deut infektanfälliger als vor der Impfung.
... du vielleicht nicht, Malvegil, aber das ist kein Gerücht, sondern trauriger Fakt. Ich kenne nur Geimpfte, die alle Naselang Corona haben und schniefen und husten, die kommen gar nicht mehr richtig auf die Beine auf Dauer. Ich als Ungeimpfte hatte noch nie Corona.
 
Ein Immunsystem, das die eigenen Körperzellen angreift, ist die Definition einer Autoimmunreaktion. Normal, wie du behauptest, ist das nicht bei Vireninfektionen.
Es gibt z. B. den Mechanismus der komplementabhängigen Zytolyse, und der ist offenbar auch bei Virusinfektionen beteiligt. Das ist etwas anderes als Autolysephagie, und es ist trotzdem keine Autoimmunreaktion, sondern eine normale Immunreaktion.

Auch wenn das Immunsystem Krebszellen beseitigt, redet man nicht von eine Autoimmunreaktion. Das alles ist sozusagen Müllabfuhr, und dient der Gesunderhaltung des Organismus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Krebs ist etwas völlig anderes als eine Vireninfektion. Krebszellen können sich nicht mehr selbst abschalten und vermehren sich immer weiter. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was du mir da sagen willst.

Ich bleibe dabei: Diese Gen-Impfung führt zu einer massiven Autoimmunreaktion in allen Organen. Sie schadet dem Körper, schwächt die Abwehr, und fördert dadurch sogar noch Infektionen, schwere Verläufe und Krebserkrankungen.

Obendrein war die ganze Unternehmung von Beginn an zum Scheitern verurteilt, weil Impfungen nicht gegen schnell mutierende Keime helfen. Und es kann mir keiner der beteiligten Experten erzählen, dass er das nicht gewusst hat.
 
Ich als Ungeimpfte hatte noch nie Corona.
In meinem Umfeld kenne ich einige Ungeimpfte, die mehrmals bereits Corona hatten. Unter anderem eine meiner besten Freundinnen und ihr Mann - bereits das 4. Mal Corona und jetzt gerade wieder beide erkältet, wobei noch kein Coronatest gemacht.

Und mein Partner und ich hatten bereits 2 Erkältungen und danach eine schwere Grippe (mein Partner brauchte Sauerstoff) innerhalb kurzer Zeit und wir sind beide ungeimpft. Aber wir hatten lange Jahre vorher nichts...

Ich denke, da ist eine andere Ursache mit im Spiel, dass Menschen momentan häufiger erkranken als sonst.
 
das steht hier:


Passt ja in gewisser Weise gut zum Thema.
das ist aber ganz schön aus dem Zusammenhang gerissen. Da sollte man sich die Zeit nehmen, den gesamten Beitrag zu lesen :rolleyes:
 
Krebs ist etwas völlig anderes als eine Vireninfektion. Krebszellen können sich nicht mehr selbst abschalten und vermehren sich immer weiter. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was du mir da sagen willst.
Ich will dir damit sagen, daß nicht jeder Angriff des Immunsystems auf körpereigene Zellen eine (pathologische) Autoimmunreaktion ist und daß es deshalb falsch ist, die Funktionsweise von mRNA-Impfungen als (pathologische) Autoimmunreaktion zu bezeichnen, und noch falscher, davon auszugehen, daß sich daraus eine Autoimmunerkrankung entwickelt.
 
Es wundert mich, dass du einfach die Definition von Autoimmunreaktion negieren möchtest, wo du doch sonst so sprachpenibel bist. Die mRNA-Impfung beruht auf einer Autoimmunreaktion, die sich unglücklicherweise auf den ganzen Körper ausgeweitet hat. Man hätte sie schon vor langer Zeit aus dem Verkehr ziehen müssen, aber stattdessen wird einfach so getan, als wüsste man von nichts. Mehr sage ich nicht, den Rest hast du dazu erfunden.
 
Hallihallo,
ergänzend zu diesem Post vom 5.2, über UK Daten bezüglich Risiko/Nutzen der Impfung:
Dr. Campbell macht eine kleine Risiko Nutzenrechnung:

Schwere Nebenwirkungen durch Pfizer:
1:1.000

schwere Nebenwirkungen durch Moderna:
1:750

In der Altersgruppe 16-19 müssen
...

Wir rechnen:
um 1 Spitalsaufenthalt zu verhindern, nehmen wir aktuell ca. 75 schwere Impfnebenwirkungen in Kauf.
um 1 Aufenthalt auf der Intensiv zu verhindern, nehmen wir aktuell 185 schwere Impfnebenwirkungen in Kauf.

In der Altersgruppe 20-29 müssen

7.500 aus der Risikogruppe geimpft werden, um 1 Spitalsaufenthalt zu verhindern und
59.500 aus der Risikogruppe geimpft werden, um 1 Intensivaufenthalt zu verhindern
(Zur Erinnerung: 1:1.000 hat durch Impfung schwere Nebenwirkung)

Wir rechnen: 1 Hospitalisierung weniger vs. 7,5 Impfnebenwirkungen. 1 Intensivbelegung weniger vs. 60 schwere Impfnebenwirkungen.

hat ein Abgeordneter im UK Parlament weitere Altersgruppen aufgeschlüsselt. Grundlage sind ebenfalls UK Daten (NHS).
Er rechnet mit ca. 1 schweren Nebenwirkung/800 mrNA Impfung (Pfizer hat etwas weniger, Moderna mehr NW. Er nimmt einen Durchschnittswert für beide).

Bei den Zahlen bitte bedenken, dass sie pro Impfung angegeben sind (nicht pro Person). Somit je öfter man sich impfen lässt, desto wahrscheinlicher ist auch unter diesem Aspekt eine schwere NW.

In der Altersgruppe 30-39 müssen
400.000 Gesunde geimpft werden, um 1 Spitalsaufenthalt zu verhindern und
seit der Omikron Variante gibt es KEINE Intensivaufenthalte in der Altersgruppe

Um 1 Spitalsaufenthalt zu verhindern wurden 9 Millionen Pfund ausgegeben

In der Altersgruppe 40-49 müssen
92.000 Gesunde geimpft werden, um 1 Spitalsaufenthalt zu verhindern.
Dafür werden 116 schwere NW in Kauf genommen.
Somit 4 Millionen Pfund um 1 Spitalsaufenthalt durch Covid zu verhindern (und zum Preis von dutzenden medizinische Interventionen inklusive Spitalsaufenthalt und Todesfällen)

932.000 Impfungen waren notwendig um 1 Intensivaufenthalt durch C in dieser Altersgruppe zu verhindern.
Der Preis waren 1.065 schwere Nebenwirkungen.

In der Altersgruppe 50-59 müssen
44.000 Gesunde geimpft werden, um 1 Spitalsaufenthalt zu verhindern.
Dafür werden 55 schwere NW in Kauf genommen.
Somit werden 1,9 Millionen Pfund aufgewendet um 1 Spitalsaufenthalt durch Covid zu verhindern (und zum Preis von dutzenden medizinische Interventionen inklusive Spitalsaufenthalt und Todesfällen)

256.000 Impfungen waren notwendig, um 1 Intensivaufenthalt zu verhindern.
Zum Preis von 321 schweren Nebenwirkungen
11 Millionen hat es in dieser Altersgruppe gekostet, um 1 Intensivaufenthalt durch Covid zu verhindern.

In der Altersgruppe 70+ mussten
800 Personen MIT VORERKRANKUNGEN (also diesmal nicht Gesunde/alle, sondern nur Risikogruppe) geimpft werden, um 1 Spitalsaufenthalt zu verhindern.
Somit ist für diese Zielgruppe das Risiko einen schweren Corona Verlauf zu haben gleich hoch, wie eine schwere Impfnebenwirkung zu haben.
Also nicht mal diese Zielgruppe profitiert von der Impfung.



Die Zahlen sind seit Oktober 2022 verfügbar. Impfempfehlung wurde in UK dennoch nicht geändert.

Interessant sind auch die Erfahrungen des Abgeordneten Bridgin bezüglich "cancel culture" - außer ihm sind nur mehr jene im Parlament, die unbedingt müssen. Alle anderen haben vor seiner Rede den Saal verlassen. Er thematisiert das Thema und erwähnt auch, wie er in Medien seit seinem "Outing" bezüglich Impfnebenwirkungen gebannt wird.

lg togi
 
Lauterbach gesteht „schwerste“ Impf-Schäden ein: Was wir nicht denken durften, wird nun wahr!
#3366
Das Video ist sehr sehenswert.
Die Frage, die sich mir stellt, ist, wenn Lauterbach nun schon zugibt, dass es schwerste Impfschäden gibt, dann sollte er dafür sorgen, dass die Kosten dieser Impfschäden, die bei etlichen wohl lebenslang bestehen, nicht den Ungeimpften über die Steuern angelastet werden dürfen.
Es ist Schande genug, dass man die Ungeimpften diskriminierte und zu Sündenböcken der Nation erklärte.
Mich hat das so schockiert, dass mir heute noch die Tränen kommen. Denn es erinnert mich zu sehr an die Zeit vor 80 Jahren.
In meiner Familie hat meine gerade verstorbene Mutter deswegen einige Nachteile gehabt, weil man mich (ungeimpft mit Attest), als diejenige, die sich für ihre gesundheitlichen Belange eingesetzt hatte, an einer wichtigen Besprechung im Krankenhaus, im dem meine Mutter damals stationär war, nicht hat teilnehmen lassen. Eine Besprechung, die für die weitere Behandlung meiner Mutter sehr wichtig war (... vielleicht würde sie heute noch leben).
Ein Arzt des Krankenhauses brachte es sogar fertig, bei der Heimleitung des Altenheimes meiner Mutter gegen mich zu hetzen, was im letzten Jahr dann zu Repressalien der Heimleitung mir gegenüber führte. U. a. bekam ich Auflagen beim Besuch meiner Mutter und meine Mutter wurde schlechter gepflegt (... lange Geschichte).
Dass Lauterbach immer noch im Amt ist, ist ein Skandal. Zumindest er sollte zurücktreten.
Und die vielen anderen, die im Bundestag auf die Ungeimpften so gescholten haben, sollten dies auch tun.
Wir könnten danach Neuwahlen auschreiben, weil dann der Bundestag fast leer wäre.
 
Dass Lauterbach immer noch im Amt ist, ist ein Skandal. Zumindest er sollte zurücktreten.
Und die vielen anderen, die im Bundestag auf die Ungeimpften so gescholten haben, sollten dies auch tun.
Wir könnten danach Neuwahlen auschreiben, weil dann der Bundestag fast leer wäre.
Das wird nicht passieren. Schließlich haben sich doch alle an die Vorgaben der WHO gehalten und im guten Glauben gehandelt und abgestimmt. Wichtig wäre nun, die Schäden zuzugeben und die Forschungen voranzutreiben, wie man sie behandeln kann.Dabei sollte man die Marburger Klinik, die sich erfolgreich damit befasst, sowie Wissenschaftler wie Bhakdi, Wodarg und Burkhard, die bisher geschmäht und ausgegrenzt wurden, mit ein beziehen. Natürlich darf man sich vorher bei ihnen entschuldigen. Aber dazu gehört Größe, und welcher Politiker hat die schon?
 
Herr Gates muss wieder ran und dieser Ansammlung von unfähigen Alkoholwürstchen ein paar milde Spenden gewähren, damit sie wieder handlungsfähig werden. Er selbst hat ja alles richtig gemacht und seinen Gewinn rechtzeitig in Sicherheit gebracht.😗
 
Die Zahl der Impfgeschädigten wäre noch viel, viel höher, wenn man die nach Impfungen Verstorbenen (Stichwort: "plötzlich und unerwartet" ...) obudziert hätte. Man kann dies immer noch tun, denn es werden sich sicher noch einige impfen lassen und danach versterben. Aber die große Masse an Impftoten wird man jetzt nicht mehr herausfinden können.
Ich fühle mich so "verarscht" von den Menschen, die die Impfungen als das "Alleinseligmachende" verkauft haben und die auf die Ungeimpften so "eingedroschen" haben.

Wer zu einer Impfung von seinem Arbeitgeber oder anderen Personen genötigt wurde, sollte diese Menschen anzeigen, wenn er einen Impfschaden erlitten hat und diese auf Schmerzensgeld und Schadenersatz verklagen.
 
Ich fürchte aber, dass "man", wenn "man" sich weiter "impfen" lässt, im allgemeinen nach wie vor z. B. einen plötzlichen Tod oder auch die Impfschäden nicht mit der "Impfung" in Verbindung bringen wird. Wir sind hier diejenigen, die sich austauschen und die Hintergründe aufdecken, Filme, Dokumentarberichte sammeln usw. Wir klären uns auf.

Ich gehe von einer "schweigenden" Mehrheit aus, die die ganzen Fakten so nicht zusammengetragen hat. Es sind auch wirklich zu viele Menschen da draußen unterwegs, die in ihrer eigenen Bewusstseinsblase leben und soweit gar nicht denken können, dass sie so tiefgreifende Maßnahmen nicht nur in Erwägung ziehen, sondern auch durchziehen. Und die allermeisten sind doch nicht in diesem Forum unterwegs, sehr viele haben nicht mal Internetanschluss.

Und nicht zuletzt: Solange es die wirkliche Aufklärung nicht mindestens im selben Umfang und mit derselben Nachdrücklichkeit, auch für die Denkfaulen und auf falsche Fährten Gelockten, gibt durch glaubwürdige Kapazitäten und vor allem Hilfsangebote an jeder Straßenecke, und wer nicht hinkommt, wird hingefahren (wie seinerzeit in die Corona-Impfzentren), es wird für Anderssprachige übersetzt usw., wenn das also Realität ist - erst dann glaube ich, dass man wirklich allen helfen will. Mit Sicherheit sind sehr, sehr viele immer noch Arglose in der Bevölkerung, die sich das einfach nicht vorstellen können, dass Big Pharma überhaupt soooooo bösartig sein kann. Und ihr glaubt ja gar nicht, wie viele Autoritätsgläubige da draußen auch noch rumlaufen, die sich auf keinen Fall umstimmen lassen wollen. Sogar Gebildete sind darunter...
 
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