Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Ich vergaß zu schreiben, dass ich dich bewundere und es toll finde, wie du dich kümmerst, margie.

Das ist meine Antwort auf deinen letzten Beitrag…..


Ich wünsche dir alles Gute.🍀
 
Am 10.3.2020 wurden die Zwangsmaßnahmen eingeführt: senkrechte braune Strich-Punkt-Linie.Zu diesem Zeitpunkt gab es keine Übersterblichkeit
Es gab also keine sachlichen Gründe für eine Pandemie und damit für die Zwangsmaßnahmen, die daher als Wilkür oder als Plandemie einzustufen sind.
Deine Zahlen sind allgemeine Todesfälle bzw. die allgemeine Übersterblichkeit. Diese läßt sich im März/April 2020 aber fast ausschließlich auf Covid zurückführen. Die Zahl der nachgewiesenermaßen an oder mit Corona Gestorbenen stieg von täglich ca. 20 bis 30 in dem Zeitraum 19. bis 23. März rasant an bis auf über 300 im Zeitraum 8. bis 17. April, um dann langsam wieder zurückzugehen. Man kann an diesem zeitlichen Verlauf sowohl die Gründe für den Lockdown als auch seine Wirkung ablesen. (Gründe in dem Sinne, daß es die täglich kraß ansteigenden Todesfälle waren, was die Politiker zu diesen Entscheidungen geführt hat.)
Die Zahlen kann man sich als Grafik anschauen hier: https://www.worldometers.info/coronavirus/country/germany/

Im April ist die Sterblichkeit nicht abgesunken, wie in den 30 Jahren davor, sondern um

+244 Tote pro Tag bzw. 7.309 pro Monat

angestiegen. Die Hauptursache war das Besuchsverbot in den Senioren- und Pflegeheimen.
Das deckt sich so perfekt mit den Corona-Toten, sowohl im Zeitverlauf als auch in der Größenordnung, daß deine Schlußfolgerung einfach blind ist für den Sachverhalt. Man könnte jetzt noch rausssuchen, daß die überzähligen Sterbefälle im April und Mai 2020 sich nicht gleichermaßen in allen Senioren- und Pflegeheimen Deutschlands finden ließen, sondern extrem gehäuft in eben den Heimen auftraten, in denen auch das Virus laut PCR-Test grassierte. Andere blieben von der Ansteckung im Frühjahr 2020 erst einmal verschont. Dort gab es auch keine vermehrten Todesfälle. Wenn das Besuchsverbot schuld wäre, müßten alle Heime mehr oder weniger gleich stark betroffen gewesen sein.
 
Man könnte jetzt noch raussuchen, daß die überzähligen Sterbefälle im April und Mai 2020 sich nicht gleichermaßen in allen Senioren- und Pflegeheimen Deutschlands finden ließen, sondern extrem gehäuft in eben den Heimen auftraten, in denen auch das Virus laut PCR-Test grassierte. Andere blieben von der Ansteckung im Frühjahr 2020 erst einmal verschont. Dort gab es auch keine vermehrten Todesfälle. Wenn das Besuchsverbot schuld wäre, müßten alle Heime mehr oder weniger gleich stark betroffen gewesen sein.
Genau so sehe ich das auch.
Es gab in etlichen Pflegeheimen die "Ausbrüche" des Virus. Dort gab es dann viele Infektionen und dort sind auch Bewohner gestorben. Aber es kam nicht in allen Heimen zu diesen Ausbrüchen in den Monaten März bis ca. Juni 2020. Im Heim meiner Mutter gab es keinen Ausbruch.
Der kam dann aber im Winter 2020/2021 und kurz vor den geplanten Impfungen. Es gab dann dort mehr als 40 Todesfälle.

Dass das Besuchsverbot eine erhebliche psychische Belastung für viele Heimbewohner sicher war, das sehe ich auch.
Aber das führte eher selten (wenn überhaupt) zum Versterben der Bewohner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau so sehe ich das auch.
Es gab in etlichen Pflegeheimen die "Ausbrüche" des Virus. Dort gab es dann viele Infektionen und dort sind auch Bewohner gestorben.
Es wäre interessant zu wissen, wieviele davon kurz davor gegen Grippe geimpft wurden. Ich bin auch überzeugt, dass das Virus absichtlich hochgezüchtet wurde, dann aber an Kraft verloren hat, bzw. das Immunsysten sich einfach daran gewöhnt hat.
 
Das ist meine Antwort auf deinen letzten Beitrag…..

Ich wünsche dir alles Gute.🍀
Du hast sicher Recht mit der Kritik an diesem Besuchsverbot. Das war sicher eine enorme Belastung für viele Heimbewohner.
Nur glaube ich wie oben Malvegil in #3342 auch ausführt, dass das nicht zu dem enormen Anstieg der Todesfälle im besagten Zeitraum führte.

Andererseits hat man später keine Besuchsverbote mehr gemacht und das verursachte dann umso mehr Todesfälle:
Es kam nämlich in vielen Heimen danach noch zu Corona-Ausbrüchen.
Gerade im Heim meiner Mutter war dies ab ca. Anfang Januar 2021 der Fall mit den bereits genannten > 40 Todesfällen.
Der Hauptgrund, den ich dafür sehe, ist, dass an Weihnachten sehr viele Besuche bei den Bewohnern erfolgten und dass dazu noch die Heimleitung mir Mitte Dezember sagte, dass sie von den Schnelltests nicht viel halten würde.
Ich vermute daher, dass die Schnelltests, die es in den Heimen damals schon gab, nicht oder nur unzureichend zur Früherkennung eingesetzt wurden.

Hätte es also auch später noch Besuchsverbote gegeben, wären so viele Menschen nicht gestorben.
Und mal ehrlich
Lieber keinen Besuch, wenn ich dadurch mir ein tötliches Corona erspare.
Denn gerade für alte, meist schwer vorerkrankte Menschen ist Corona eben viel gefährlicher als für jüngere Menschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wäre interessant zu wissen, wieviele davon kurz davor gegen Grippe geimpft wurden.
Bei den Ausbrüchen in den Monaten nach März 2020 dürften alle Grippeimpfungen schon lange erfolgt sein.
Allenfalls im nächsten Winter 2020/2021, wo es zu zahlreichen Todesfällen gekommen ist, kann man die Impfungen gegen Grippe bei der Ursachenforschung bedenken.

Meine Hauptkritik war damals aber:
Wieso hat man mit den Schnelltests in D sooo lange gewartet?
Lauterbach hatte im August 2020 diese bei "LANZ" noch angekündigt. Danach kam und kam aber nichts.
Dass Merkel die Bremserin dann war, sickerte später durch .... und wieder ein Fehler dieser Frau, der so vielen Menschen das Leben gekostet hat.
 
Ohne eine Angabe der Höhe der tatsächlichen Übersterblichkeit hat das keinerlei Aussagekraft. Die Grafik zeigt ja nicht eine Verdoppelung der Sterbezahlen, sondern eine Verdoppelung der Übersterblichkeit. Übersterblichkeit kann sogar negativ sein. Wenn sie sich dann verdoppelt, dann ist das was sehr Gutes!

Die wird von ONS GB veröffentlicht. Man hat bei der "etwas" reißerischen Expose-News sich die Mühe gemacht, das auf "per 100k" in Diagramme zu packen. Die anderen Diagramme und den Text einfach ignorieren. Und das war bis Mai letztes Jahr, wo man schon ADE-D erkannte.
Die neuen Zahlen bedürfen der Aufarbeitung.
Dazu: Betrugsbereitschaft:
Die DMED-Datenbank der US-Armee wurde die letzten Jahre "gestopft", mit Random Krankheiten und Todesfällen, um zu verhindern, dass hier auffällt, dass wir ein massivstes Problem haben. Damit unbrauchbar gemacht, ein Schatz von medizinischer Datenbank, ein Verbrechen ungeahnten Ausmaßes. Die Elite ist alles bereit zu tun, um nicht an den Galgen zu müssen für den unleugnenbaren Genozid. Alles. Sogar Kriege, Hungersnöte, Kollaps der Wirtschaft zu reiten. Um in einem Jahr ihr Vermögen zu Verdoppeln (in 2020/21 haben sie noch 2 Jahre dazu gebrauucht!). Bill Gates gehört 30% der landw. Fläche der USA, den Söhnen Bidesn 30% der Ukrainischen Schwarzböden. Deren Investition hat Mr. P gefährdet. Seitdem hängen wir mit drin und treiben den Kieg - und das mit Grünen (H)ampelmännern.

So wurde in den neuen Zahlen der ONS (Office for National Statistics GB) ein kleiner Fehler gefunden, sie haben die Zahl der Ungeimpften auf 6% statt 12% angegeben, wie alle anderen (Regierungs) Quellen zum Impfstatus!
Damit ist die Übersterblichkeit der Ungeimpften 25% unter der der Geimpften. Das finde ich sehr relevant.

Also grabt alle alten Berichte aus und benutzt vertrauenswürdige Archive.
Um Übersterblichkeitsbetrachtungen selber zu machen.
Hier mal der "kleine Glitch" mit der Verdoppelung der relativen Sterblichkeit der ungeimpften durch halbierung des Nenners:
https://igorchudov.substack.com/p/ons-data-25-excess-mortality-among


Hier wird auch einfach die monatliche Todeszahl genommen, und Vorjahre --- eingeblende. Und kommentiert, was die WAHRE Last der ersten Covid-Welle war.

https%3A%2F%2Fsubstack-post-media.s3.amazonaws.com%2Fpublic%2Fimages%2Fc26e6947-b386-4e01-9944-efe8e8649f73_765x596.jpeg
 
In diesem Video versucht man der Frage nachzugehen, warum es in manchen Heimen viele Infizierte und Todesfälle gab und in manchen nur wenig Infizierte und keine Todesfälle.

Die Heime, die schon vor der Pandemie die Mindeststandards nicht erfüllten, hätten wohl die schlechteste Bilanz.

Personalnotstand, mangelnde Einhaltung von Hygienevorschriften, keine Schutzkleidung, keine Trennung von Infizierten, keine Tests von Pflegern und Besuchern, Verheimlichen von Coronainfizierten, fehlende Aufklärung von Mitarbeitern und Leiharbeitern, fehlende Kompetenzen, Überforderung etc. hatten anscheinend einen großen Einfluss auf die Zahl der Infizierten und Todesfälle.

Während zum Beispiel zu Beginn der Pandemie in einem Heim 56 Mitarbeiter und 95 von 113 Bewohner infiziert und 26 Todesfälle zu beklagen waren, gab es zeitgleich in einem anderen Heim, dank der umsichtigen Heimleitung, die sich mit genügend Material eingedeckt, Tests bereitstellte und Mitarbeiter mit Corona-Maßnahmen etc. betraute, nur 2 Infizierte und keine Todesfälle.

Dass die Besuchsverbote eine große Belastung für die Heimbewohner darstellten, wird im Video auch nicht verschwiegen. Aber sie scheinen im Endeffekt eher geholfen zu haben Todesfälle zu verhindern, als diese zu verursachen.

Es wird auch gezeigt, wie Angehörige von diesen Todesfällen versuchen Einsicht in Patientenakten zu bekommen, um verstehen und nachvollziehen zu können, wie es überhaupt dazu kommen konnte und Einblicke in die Versorgung und Betreuung der Corona-Patienten zu erhalten. Dies wurde ziemlich erschwert von der Heimleitung, auch mit unzureichenden Angaben, als ob es etwas zu vertuschen gäbe.

 
Zuletzt bearbeitet:
Bill Gates gehört 30% der landw. Fläche der USA, den Söhnen Bidesn 30% der Ukrainischen Schwarzböden.
Eigentlich ist das hier kein Wirtschafts- und kein Verschwörungsforum. Und deine Zahlen sind wohl frei erfunden.

Die US-Zeitschrift "The Land Report" berichtet, dass Bill Gates, der laut Forbes ein Nettovermögen von fast 121 Milliarden US-Dollar hat, ein riesiges Ackerland-Portfolio in 18 Bundesstaaten aufgebaut hat. Insgesamt besitzt Gates in den USA rund 242.000 Acres bzw. knapp 100.000 Hektar Ackerland – und ist damit der größte private Ackerlandbesitzer in den USA.
Quelle: https://www.agrarheute.com/management/finanzen/bill-gates-groesste-eigentuemer-farmland-usa-577223
In der USA besteht die landwirtschaftliche Anbaufläche aus etwa 16% der Landesfläche. Diese Zahl hört sich auf den ersten Blick zwar klein an, ist jedoch mit 186 Millionen Hektar größer als die gesamte Anbaufläche in der Europäischen Union.
Quelle: https://www.usa-wiki.de/kategorie/landwirtschaft/beitrag/landwirtschaft-in-der-usa/

Das heißt, Bill Gates besitzt ein halbes Promille der Ackerfläche, sofern ich mich nicht verrechnet habe.

Bezieht man die Angabe auf die landwirtschaftliche Nutzfläche (inkl. Weideland) generell, ist es sogar noch weniger.

Die Angabe zur Ukraine ist vermutlich genauso erstunken und erlogen.
 
So wurde in den neuen Zahlen der ONS (Office for National Statistics GB) ein kleiner Fehler gefunden, sie haben die Zahl der Ungeimpften auf 6% statt 12% angegeben, wie alle anderen (Regierungs) Quellen zum Impfstatus!
Die Angabe der ONS bezieht sich aber nicht auf die Gesamtbevölkerung, sondern einen (großen) Ausschnitt daraus. Natürlich kann der Impfstatus dieser Gruppe abweichen, zum Beispiel wenn die nicht Erfaßten deshalb nicht erfaßt sind, weil sie sich von Ärzten (und Impfungen) fernhalten.
ASMRs are calculated using the 2021 Census linked dataset, a dataset of people resident in England, who were enumerated in the 2021 Census and could be linked to an NHS number. This dataset covers approximately 91.6% of the population in England on Census day 2021.
Quelle: https://www.ons.gov.uk/file?uri=/pe...21and31december2022/referencetablefeb213.xlsx

Die Zahlengrundlage wird hier noch genauer erklärt:
https://www.ons.gov.uk/peoplepopula...april2021and31december2022#measuring-the-data (Abschnitt 4)
 
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Eines wünsche ich mir noch:
Jede Intervention muss sicher, verfügbar, preiswert, wirksam, transparent sein.
(Transparenz zeigen, offen und versteckt überwacht, gegen strukturelle und banale Korruption v.a.)

Es gibt nun gerade für Alternsheime 2 ungenutze Interventionen:
- Virtuelle Masken: viruzide (anorganisch antiseptische am Besten) Nasensprays und Gurgeln
- inhalieren (von elektrolytisch produziertem Natrium-Hypochlorit v.a.: 800ppm Plasma Liquid)
- RaumDesinfektinsgeräte als RaumLuftDesinfektionsgeräte: da die Geräte so sicher sind, dass man beim Betrieb im Raum bleiben kann, verlässt man ihn eben mit "Reset" auf die Inkubationszeit und steckt mal 2 Tage niemanden an und könnte vielleicht einen leichteren Verlauf haben... aus Versehen. Ohne Gerät geht auch, 10ml CIO2/10qm Raumfläche aufstellen und nach Farbe nachfüllen. Studien bei Bedarf.

Zur Übersterblichkeit:
Lasst uns eine Quelle aussuchen, die mehr unserem limitiertem Stichproben-Pool entspricht. Der ist "Freunde von Freunden", also 2 "Hops". Mehr haben wir nicht. Das sind im Schnitt 10.000 Leute.
Ziel wäre nun, nicht unbelegt Todesfälle einer Kategorie zuzuordnen, sonder Autopsien oder indirekte Nachweise zu finden, die man dann "rückwärts" im sozialen Netz transportieren kann.


Was ich da gehört habe, reicht mir. Um zu fordern, etwa, dass man öfter mal bei Organ-basierten Problemen eine Gewebeprobe fordert und auf Spike anfärbt und testet, ob es Impf-Spike ist. Wenn das in einer Gesellschaft nicht geht, weil drüber reden nicht geht, und Cohorten-Studien verweigert werden, Impfen lassen.

Ich bin der Meinung, dass man sogar eine spezielle Impf-PCR entwickeln könnte, oder preiswerter RTLAMP, die die Anwesenheit von Impf-Spike im Gewebe anzeigt, und NICHT auf Infektionen reagiert, und umgekehrt.
Dies wäre der Anfangsverdacht für eine Feinschnitt-Gewebeprobe mit staining. Quantitativ beides zu detektieren erlaubt sogar eine Misch-Diagnose...

Es gibt eine ziemlich präzise Analyse der Frage, ob Impfungen zu Übersterblichkeit führt, und über die würde ich hier gerne diskutieren.
https://roundingtheearth.substack.com/p/estimating-vaccine-induced-mortality
Ich hoffe, Ihr habt die Geduld, Euch die Teile dieser Reihe mal anzusehen.
Seine Trefferrate ist erstaunlich.

WENN das ONS 6% der Bevölkerung gerade bei den Ungeimpften ausgeschlossen hat, UND genau von dem gleichen Teil die Toten, dann mag das OK gehen, und die Leute, die das bisher im Netz diskutiert haben, haben das übersehen. Es haben mehrere recht bekannte Autoren aufgegriffen, und ich werde den Einwand gegen die Kritik am ONS in die Quellen hineintragen.
Ich frage mich dennoch, ob wir nicht bessere Datenquellen öffentlich zur Verfügung haben, die alle umfassen. Selbst wenn man eine repräsentative Stichprobe macht, die groß genug ist, könnte man zu genaueren Ergebnissen kommen.


Zu späterem Zeitpunkt können wir uns der Pathophysiologie des Impf-Spike, des PEG2k medical device, und der Maske, und der Hygieneregeln zuwenden. Auch der Lockdown gehört da mit rein. Und der Eifer der Presse, uns mental runter zu ziehen, das reduziert auch die natürlichen Killerzellen, und in bestimmten Schienen zu informieren, und bei funktionierenden Antiviralem etwa dreist zu zensieren und zu lügen, wofür ich belastbare Belege habe.

Denn alles spielt zusammen.
 
Ich versuche mal, mein Verständnis von dieser Impfkatastrophe aufzuschreiben. Bitte korrigieren, wenn es jemand besser weiß:

Anstatt im Armmuskel zu verweilen, verteilen sich die mRNA-Impfstoffe unerwarteterweise im ganzen Körper einschließlich des Gehirns und programmieren so jede kontaktierte Zelle zu Spike-Protein-Produzenten um. Das Immunsystem reagiert nach einer kurzen Lernphase mit einem Großangriff auf die eigenen Körperzellen, was zu Entzündungen und Gewebeschäden in allen Organen führt. Die Impfung ist also eine bewusst herbei geführte massive Autoimmunreaktion. Auch die Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnschläge sind eine Folge von Entzündungen in den Gefäßen. Und weil das Immunsystem so beschäftigt ist, die eigenen Körperzellen zu eliminieren, ist die Immunabwehr extrem geschwächt und alle möglichen Keime haben ein leichtes Spiel.

Wie lange dieser Spuk dauert, weiß man nicht. Die Wahrscheinlichkeit für Herzinfarkte scheint sich ein Vierteljahr nach dem letzten Boostern wieder zu normalisieren. Jüngere Menschen sind mehr gefährdet als ältere. Bleibende Schäden sind zu erwarten. Gebracht hat die Impfung nichts, weil das Corona-Virus sich sehr schnell verändert. Trotzdem wurde und wird weitergeimpft.
 
Die Impfung ist also eine bewusst herbei geführte massive Autoimmunreaktion.
Ich würde das nicht so nennen. Was bewußt herbei geführt ist, ist ein kurzfristiger Angriff des Immunsystems auf gekaperte Zellen, genau dasselbe Prinzip, das auch bei Infektionen greift. Diese Zellen präsentieren fremdartige Proteine und werden vom Immunsystem beseitigt. Das ist etwas Positives. Von Autoimmunität spricht man meines Wissens dann, wenn das Immunsystem anfängt, eigene Strukturen anzugreifen, auch wenn diese keine Fremdsignale senden, und wenn es zu diesem Zweck schädliche Autoantikörper bildet.

Interessanterweise ist kürzlich eine Studie erschienen, die herausgefunden hat, daß Covid eine Menge Autoantikörper hinterläßt und die Impfung das gerade nicht tut:
mRNA-basierte Impfstoffe [...] sind mit seltenen impfstoffbedingten unerwünschten Wirkungen verbunden. [Fragestellung:] Diese Toxizitäten in Verbindung mit der Beobachtung, dass eine SARS-CoV-2-Infektion mit der Entwicklung von Autoantikörpern einhergeht, werfen die Frage auf, ob auch COVID-19-Impfstoffe die Entwicklung von Autoantikörpern fördern können, insbesondere bei Autoimmunpatienten. [...] [Ergebnis:] Die Autoantikörperdynamik ist bei allen geimpften Patienten bemerkenswert unverändert im Vergleich zu COVID-19-Patienten, die eine erhöhte Prävalenz neuer Autoantikörperreaktivitäten aufweisen. Bei Patienten mit impfstoffassoziierter Myokarditis sind die Autoantikörperreaktivitäten im Vergleich zu den Kontrollen nicht erhöht. Zusammenfassend deuten unsere Ergebnisse darauf hin, dass mRNA-Impfstoffe die SARS-CoV-2-Immunität von den Autoantikörperreaktionen entkoppeln, die bei akuter COVID-19 beobachtet werden.
Mit dem letzten Satz dürfte gemeint sein, daß die Impfstoffe Immunität erzeugen, was die Infektion auch tut, aber die Impfung erzeugt sie ohne das Risiko von Autoantikörpern.

Ansonsten fände ich es auch sinnvoll, die normalen Effekte der Impfung (kurzfristige, teils heftige entzündungsartige Reaktion) von seltenen Effekten zu unterscheiden. Deine Schilderung nennt einige seltene Effekte, klingt aber so, als träten die immerzu auf. Wer nicht geimpft ist, kann sich anscheinend gar nicht vorstellen, daß die allermeisten die Impfung gut vertragen haben. ;) Ich kenne Dutzende, die keine Organschäden und kein zusammengebrochenes Immunsystem erlitten haben.
 
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Ich präziszere mal das Bild der Impfung:

Prämissa:
- obwohl wir wissen, dass der Keim "fast" nichts ist, das Mileu "fast" allees (tippe 95%), sind "wir" (die Promotoren der Agenden WHO runter oder hoch) sehr Keim-lastig unterwegs. Das ist nicht zielführend und huldigt Robert Koch, dem Menschen-Experimentator... Ich möchte aber Bernard und Pasteur auch erinnert wissen ;)

- Spike ist ziemlich das böseste Teilchen auf diesem Planeten.
Es hat im Blut oder Organen nichts zu suchen, weder durch Impfung noch durch "unbehandelte" tiefe Infektion.
Eine normale Infektion bei kompetentem Immunsytem (nK OK) führt (in aller Regel und ein bisschen antiviraler Hilfe) nicht zu B-Zell-basierten Antikörpern.
Messbar auch, nach Impfung durch Bestimmung von NucleoCapsid (Virus) und Spike (Wuhan Impf-Spike) Antikörper-Werten. Durch das Boostern hat sich nK von "in der Regel OK" aber zu "in der Regel supprimiert" geändert, s.u.. Messt doch einfach mal wenigstens nK und vielleicht CD8. So als "Test-Stein", ob sich das CD-Profil lohnt.

* Das Spike enhält in Geschmacksrichtung "Wuhan", die nie zirkulierte, aber die alle 4 Impfen-Hersteller unisono (Sequenz-gleich!) als Blaupause "in der Schublade" hatten (recherchiert die Zeit bis sie "fertig" riefen, für erste Versuche. Wenige Tage...) , von welchem Patient 0 eigentlich? :

- das PRION: genau, Rinderwahnsinn. Woher der wohl kommt? Wahnsinn beginnt im Kopf, aber einer Fledermaus das zuzuschreiben? In der Tat beobachten wir ein Zunahme neurodegenerativer Erkankungen.
Die Evolution der zirkulierenden Varianten streifte das Prion schnell ab. Aha.

Dann enhält es 4 Schnipsel von
- AIDS. Ja, die Schnipsel sind kurz, bevor der Fakten-Checker-Narrativ-Enhancer hier Luft holt.
Ja klar kann das Zufall sein, für sich betrachtet, die 4 kurzen Sequenzen
Wer die aber im 3D-Modell betrachtet, findet sie an einer funktionalen Stelle räumlich vereinigt! Jetzt wird es schwierig mit "Zufall", vor allem angesichts des doch gut beschriebenen VAIDS-Syndroms.

- das Spike allein macht alle 200 Symptome von MCAS, MAS, AI und Blutgerinnsel-Kram. Low Grade Inflammation (vor Spike waren das schon 51% der Todesursachen). Was man nun misst, ist auf die Impfung zurück zu führen.

- das Spike bewirkt eine besonders feste Verbindung von Blutkörperchen, die (bei manchen? immer?) unserem Enzymsystem zur Auflösung von (Micro-) Blutgerinnseln nicht zugänglich ist. (Dafür aber allen anorganischen Antiseptika, soll deshalb CIO2 verboten werden, weil wir uns nicht selber therapieren sollen, Zitat: FDA-Director freaked out on DMSO because he could not CONTROL it, as it is a technical solvant as well as a medicine) oder weil es GO inaktiviert?)
Die schnellen Erfolge der COMUSAV-Ärzte, die komatösen Patienten CIO2 injezierten, worauf die 3 Stunden später erwachten, beruhen auf der Blutgerinnsel auflösenden Wirkung der anorganischen Antiseptika. (in sicherer Dosis, s. Literaturliste zur Toxikologie im Anhang hier).
Wenn man gegen Blutgerinnsel mit hohem Sauerstoff-Partialdruck und früher Beatmung anpresst, führt das zu Lungenschäden und erhöht die Sterblichkeit, soviel zur Standard of Care der ersten Covid-Zeit, wo ethisch handelnde Ärzte schon Mai 2020 riefen "Hurra, wir verlieren keine ITS-Patienten mehr". 1 Tag später war ihr Video bei YT gelöscht. Geblieben ist, dass Dr. Peter McCulloughs Paper "rationale of early outpatient therapy" das meist gelesene Papier der Pandemie war (und ist?). Und hier immer noch nicht praktiziert. Kürzlich erzählte mir wieder eine Kinderärztin, gegen Viren könne man im Wesentlichen nur symptomatisch therapieren. Mass formatted. Heftig kognitiv dissonant.

- ADE: alle schnell veränderlichen Pathogene (vor allem RNA-Viren) NUTZEN B-Zell-basierte Antikörper (Abs).
Erst, um stärker zu infizieren, Antibody dependent enhanccement of Infectiousness, ADE-I, und ein paar Wellen später, um stärker krank zu machen, ... of Disease, ADE-D, ab 5.2022, mit BA.4.
Wer das nicht sehen WILL, kann natürlich nix erkennen. (Drei Affen.:)
Beweis für ADE-I: Delta, DURCH den Impf-Selektions-Druck hoch-selektiert (ALLE mit derzeitiger genetischer Ausstattung MÖGLICHEN Varianten existieren in einer Welle GLEICHZEITIG, BITTE löst Euch vom "sequentiellen Modell", das Virus ist eine massiv parrallele, verteilte, quantenmechanisch arbeitende und unsere Immunsysteme UND unser Verhalten hackende Maschine; deshalb geht das so schnell).
Delta mutierte weg, wie immer, und innerhalb einer Linie konnte man aber, und das mehrfach, belegen, dass es zurück zur ursprünglichen Form mutierte, weil die am Besten angepasst war (es lebe die Massen-Sequenzierung in ganzen Städten).
"Retrograde Evolution" ist der Beweis für perfekte Anpassung an Verhalten und Immunität der Zeit, die war bis auf lächerliche 1% eben nunmal Impfimmunität. STOP. Und wie schnell ab Impfung war Delta da!
ADE-D ist nicht so hart aufgetreten wie befürchtet, aber deutlich genug; kann man nur mit nicht frisierten Zahlen von Institutionen beweisen, die das erkennen wollen. Wir haben aber gar keine belastbaren Zahlen, weil jeder Test zu einem Fall wird. Mich interessieren zum Beispiel aber nur die Fälle, die WEGEN Covid im Krankenhaus sind, oder gar der ITS, und nicht mit. Da harte Kriterien aufzustellen wird langsam nötig.
Rechtlicher Aspekt ADE:
Wer nicht MÜNDLICH und schriftlich darüber aufgeklärt wurde, dass die Impfung eine Erkrankung zu späterem Zeitpunkt mit der dann zirkulierenden Variante verschlimmern KANN, ist nicht wirksam aufgeklärt und das informierte Einverständnis nicht zustande gekommen. Hier mal zu klinischen Versuchen eruiert, gilt imho für Massenimpfungen erst recht:
"Informed consent disclosure to vaccine trial subjects of risk of COVID-19 vaccines worsening clinical disease"

- Antigenic Sin: die "Antigenetische Sünde" beschreibt, dass unser Immunsystem den "Erstkontakt" mit einem Erreger besonders prägt, und bei erneutem Kontakt gern immer wieder die Antikörper der Erstauflage mit Begeisterung produziert, vor allem, wenn dieser Kontakt sehr tief (systemisch) und massiv (unkontrollierbare Produktion von Vervielfältigung durch mRNA oder Virus-Vektor - das Märchen von reproduzierbarer Dosis oder Ort der Produktion ist verdaut). Beispiel: trotz 3 Tage recht guter Infektion mit Fieber habe ich 0 Antikörper auf NucleoCapsid (NC), aber 50k auf Wuhan-Spike (ca. 2mt. nach Infektion). Einfacher Test, Antigenic Sin live in Farbe. Nicht dass generell Antikörper durch B-Zellen bei RNA was gutes wären...

- die Antikörper gelangen gar nicht in die Lunge, helfen also höchstens bei tiefer Infektion genau zu der Variante, die der Impfstoff beinhaltet, zur nächsten nicht mehr. Siehe Dr. Lee, "The COVID antibody has no path into the lung"


- die Impfung erzeugt durch selektiven Evolutionsdruck "Distributed Gain of Function", oder beschönigend "gerichtete Evolution": wir sind das Biolabor. Zu sehen an immer fieseren Varianten. (Bedingungen dazu s.u *)
Siehe anandamide : "Directed Evolution - when applied to people is eugenics"
"Directed Evolution III - Pfizer doesn't need GOF Labs. Physicians are prescribing the GOF"

- die Impfung ist VERUNREINIGT, und zwar enthält sie 30% Plasmide, statt willkürlich festgelegter maximaler 0,3%, ich finde: da sollte 0% stehen, da infektiös.
Siehe: deep sequencing verschiedener Impfstoff-Proben, welche zeigte, dass alle Impfstoffdosen massiv mit "Expressions-Vektor" verseucht sind, jene Plasmide, also Parasiten von Bakterien, welche im Labor die mRNA herstellen. Es gibt derer 2 Sorten. Sie sind antibiotikaresistent und vermehrungskompetent, v.a. in Bakterien, was die Bauch-Zentriertheit mancher Post-Impf-Fälle und die sehr lange Spike-Ausscheidung mit erklären könnte.
ich fürchte aber auch in unseren Zellen.
Dies wurde auch hier besprochen:

- die Impfung erfüllt ALLE ihr nachgesagten Zwecke nicht. Vor allem nicht nachhaltig.
Sie schützt weder vor Ansteckung, noch schenkt sie sterilisierende Immunität. Ihre letzte Bastion war die Vermeidung von schweren Verläufen, gemessen gegen EUTHANASIE (Lastwagenweise wurde in UK in Altersheime sedierendes Zeug für Palliativ-Versorgung gefahren!) und breiter VERWEIGERUNG früher wirksamer (multi-modaler, nach Helsinki-Protokoll frei mit allen verfügbaren Mitteln durchgeführer Therapie, siehe I-CARE bei FLCCC.net/protocols).
Und auch da versagt sie in der breiten Masse, weil plötzlich Junge Menschen ein Problem bekommen. 20-40% Anstieg der Übersterblichkeit SEIT IMPFUNG. Melden die Lebensversicherer, zu 19-64-jährigen.
Und sie versagen, weil die Effektivität gegen schweren Verlauf und Tod vorher NIE STUDIEN-ENDPUNKT war, denn die klinischen Versuche maßen "relataive Vermeidung von Infektionen". Wobei - Whistleblower erzählten bei praktisch allen klinischen Versuchen, dass hier getrickst wurde, vorab entblindet und somit verum geimpfte viel weniger häufig abgestrichen bei Symptomen als die Placebo-Gruppe.
Massen von Beweisen, die gerade vor GERICHT sind in USA. Siehe Pfizer - Files.

- die Impfung tötet im ersten Trimester 70% der Babies. Normal und bedauerlich sind Abgang von 20%, oft unbemerkt, aber doch eher früher. Und ab Beginn des 2. Trimesters soll sie gut sein? Die Pathophysiologie von Spike und PEG2k allein spricht eine deutliche und andere Sprache.

- die Impfung erzeugt Wesens-Veränderungen (klar, Entzündung im Hirn, v.a. scheint das Spike wohl auf die Amygdala negativ zu wirken. Genau wie Fluor (wo 0,1mg/kg die toxische = die empfohlene Dosis ist. Bitte widerlegen.)
Es scheint hier aber tiefer zu gehen, leider auch tiefer in unsicheres Fahrwasser der Belege.
Man könnte ja mal eine Kohortenstudie mit PET-Scan oder EEG-Evaluierung der Funktionalität der Amygdala vor und nach Impfung machen.

- die Impfung lässt so rasch in ihrer Wirkung nach, dass man schon alle 4-6 Wochen impfen muss. Siehe Dänische Kohortenstudie als ziemlich früher Beleg.

- auf die Spitze getriebene Hochrechnungen der Nebenwirkungsdatenbanken belegen inzwischen auch nachvollziehbar, dass die Impfung etwa 24 Jahre (bei 5x) vom Lebenskonto abzieht bzw. pro Schuss 7% Sterblichkeitsrisiko aufbürdet. Das Diagramm dort ist sprechend. Aber schaut kritisch hin.

Sehr real und beobachtet: die GEIMPFTEN SPREADEN:

- geboosterte entwickeln IG4 Immun-Dämpfung, Gewöhnung, DESENSIBILISIERUNG - gegen ein schon potentiell tödliches Virus, das ist ein Skandal für sich; dadurch entwickeln sie aber anfänglich kaum Symptome bei HOHER VIRENLAST: sie sind die idealen Spreader, und wenn sie dann Lunge oder andere Organe unterm Arm haben, ist es oft recht spät für Therapie. Konsequenterweise misst man bei Geimpften ca. 20% Post-CoV, bei Ungeimpfen nur 1/30 davon. In Newsgroups gibt es oft immer weniger scherzhaft gemeinte Vorschläge, eine Kranken-Versicherung mit Berücksichtigung der Kosten der Impfung und nach Impfantikörper-Status zu schaffen.
Strategie: Achtsamkeitstraining auf leise indirekte Anzeichen von Virenlast. Hunde sind da perfekt, sie riechen gleich zu Anfang der Inkubation die "rauchenden Schlote" der Viren-Fabriken (VOC's) ab weniger infizierter Zellen, 3 Tage vor jeder PCR. Unterscheiden übrigens auch CoV von Grippe etc.. Aber auch ein einfacher Feinstaubsensor zeigt "summarisch" Schleimhautgesundheit an. Unsere Tochter hatte einen Tag, bevor sie ansteckend wurde mit Omikron (gemessen ziemlich am Rest der Familie), plötzlich durch Zufall gemessen einen 7-FACH erhöhten Wert an Aerosolen beim Anhauchen des Sensors. (Der war gerade ins Labor gekommen und fertig angebunden an einen WLAN-Microcontroller mit Display.) Wer ein großes Haus zu sichern hat, warum nicht Empfehlungen zur Schleimhautpflege basierend auf einem Aerosol-Messwert geben? Wenn was anorganisch-antiseptisches dabei ist, umso besser. Das "Gurgeln, dann rein" Konzept von Prof. Zastrow funktioniert schließlich. Ob das PVP-I 10% 0,7ml in 3ml Wasser 40sec. Mund, dann 40sec. Rachen ist, oder OralFLora 20ml, ist egal.. Tut.

- die Impfung verteilt sich selber, Shedding ist mehrfach bewiesen, hier etwa Eltern zu Kindern.
Manche behaupten, dass dies in unethischer Forschung betrieben und Ziel ist.
Salopp: zu 100% mitgeimpft sind Intimpartner und gestillte Säuglinge, mittel-effizient ist guter Hautkontakt, zu Kindern etwa, und auf jeden Fall das Spike übertragend ist Atmung im selben Zimmer und Tröpfchenaufnahme. Wenn hier die Übertragung von PEG2k Nanotröpfchen mal ausgeschlossen werden könnte, würde ich mich etwas entspannen, denn ein paar Spikes auf der Schleimhaut sind nicht so schlimm und trainieren halt die angeborenen Antikörper. Impf-Detox lohnt jedenfalls auch für Ungeimpfte, soviel ist gesichert.
Auf jeden Fall: Ein Geimpfter sollte sich 10-14 Tage als infektiös betrachten, je nach Symptomen.
Insofern ist die Anzahl der Ungeimpften schon eher zu hoch geschätzt, bzw. die Impfung breiter gestreut als geschossen.
Wer Spike- ohne Nucleocapsid-Antikörper als Ungeimpfter hat, ist derbe, per PEG2k oder Vektor-Infektion, wohl, mitgeimpft, 100%. Basta.
Wer nach dem Impfen seines Partners plötzlich reduzierte nK, CD4/8/34+ hat, hat aber auch das PEG2k "medical device" in Immun-Reprogrammiereder Menge abgekommen, auch basta. Bitte nK und CD8 oder das ganze Immunprofil messen.
Siehe Why the Unvaccinated are Concerned about Close Contact with COVID-19 Vaccinated https://petermcculloughmd.substack.com/p/health-of-pure-bloods-threatened

- die Impfung REPROGRAMMIERT die adaptive und die angeborene Immunantwort
"The BNT162b2 mRNA vaccine against SARS-CoV-2 reprograms both adaptive and innate immune responses"

- auf vererbbare Weise! Nämlich 3-6 Generationen durch Epigenetik-Trauma durch das PEG2k "medical device"
(das gar nicht zugelassen wurde, der Impfstoff lief durch die Abteilungen für "Biologicals" und nicht "medical devices"). Siehe:
"Pre-exposure to mRNA-LNP inhibits adaptive immune responses and alters innate immune fitness in an inheritable fashion"

- technischer Artikel zur Unterdrückung der angeborenen Immunantwort (nK):
"Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes, and MicroRNAs"

- Impfung VERHINDERT also HERDENIMMUNITÄT.
Denn der einzige Weg dazu, ist, die angeborenen Antikörper mit ein paar Runden "Training" (Shedding eines genesenden Familienmitglieds reicht wahrscheinlich) zu "sterilisierender Immunität" zu bringen. Dies ist umso besser, je mehr Antikörper wir auf der Schleimhaut "wahrnehmen", ohne uns anzustecken, also tiefe B-Zell-basierte Antikörper zu vermeiden. (Masken reduzieren das um Faktor 100, ohne messbar im realen Einsatz mit statistischer AUssagekraft IRGENDEINEN Infektionsschutz zu bieten. Kosten:Nutzen 100:1. Man sieht, die Masken waren Missionsentscheiden. Doch was war die Mission???

- Die Impf-Effektivitätsfrage wird hier erschöpfend und gewohnt ultra-präzise analysiert:
Evidence of the HUB and the Zero Efficacy Hypothesis for COVID-19 Vaccines

- das Spike erzeugt in den Nieren eine Anfälligkeit für Grippe.

- je später man aussteigt, desto teurer, und desto mehr muss man das Risiko der Immunsystem-Verschiebung durch Prävention kompensieren.
( Immunsystemtherapie ist angesagt. Viele Frühjahrskuren wenigstens. Seele und Informationsaustausch der Zellen untereinander und zum Rest der Welt heilen. Welche Heilsysteme man auch immer nutzt, man sollte sich mit ihnen identifizieren, sonst funktionieren sie nicht. )

- häufige Infekte sind ein Symptom dieses Zustands, und laut Yoda hat "die Natur immer Recht", also sind sie das Beste, was unser System für uns tun kann: sie boosten nK, aber nur, wenn wir Voraussetzungen dafür schaffen, die Infekte nicht tief in uns hinein lassen (antivral therapieren), denn das würde wieder weitere B-Zell basierte Antikörper auf womöglich sich schnell mutierende Keime erzeugen, also weitere Vulnerabilitäten von morgen.
Und so ist es unsere Aufgave, möglichst ursächlich den pathologischen Mechanismen der Impfung entgegenwirken.

Letztendlch ist eine Heilung der Epigenetik nötig. Eine Regulation auf den Status pro ante.
Mir fallen da Texte zur Russischen Informationsmedizin ein, wonach Information nie verloren geht. Hm.
Wer dazu was beitragen kann, das ist das eigentliche, was mich gerade umtreibt.

Danke für's Folgen bis hierher und Beitragen!

Glaubt mir, als ehemaliger Hörer von den beiden Podcasts und Masken-Bastler ist mir es schwer gefallen, so tief zu graben, aber heftige Nebenwirkungen machen es möglich. Durch Schmerzen werdet ihr lernen...
Ich hoffe, mich langsam zu befreien, und merke schon, wie man wieder etwas mehr Mensch wird.
Es bleibt die Sorge, hinter jedem Busch eine Sauerei zu vermuten. Vertrauen der Institutionen ist weg, für lange, Juristerie genauso wie Medizin, und grüne Ampelmännchen und 360°-Pirouetten drehende weibliche auch.
Vielleicht erwachen noch mehr und stehen auf gegen Büro-Totali-Kratismus, die hier vor allem herrschende Variante von Totalitarismus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kenne Dutzende, die keine Organschäden und kein zusammengebrochenes Immunsystem erlitten haben.
Und ich kenne noch mehr, die Covid gut überstanden haben. Aber die Lungenembolie einer Nichte, der vehement zurück gekommene Krebs einer Cousine nach ca. 20 Jahren, die dauernden Darmkrämpfe meines Mannes, die Verstärkung meiner Herzprobleme seither, das veränderte Blutbild meines Sohnes nach der Impfung sprechen eine andere Sprache. Es erweckt nicht unbedingt Vertrauen in eine zu kurz getestete Genspritze, wenn es Dutzende gibt, die sie vertragen haben. Wäre es ein Naturheilmittel, hätten 10 Fälle schwerer Nebenwirkungen weltweit genügt, sie dauerhaft zu verbieten.
 
Zumal die Impfstoffe trotz krimineller Schnellzulassung immer viel zu spät kamen. Zu den Risiken von Covid ist also noch das Impfrisiko dazu gekommen, ohne jeden Nutzen (außer für die Anbieter natürlich). Ich kenne auch keinen einzigen Covid-Toten, aber mehrere Impfopfer (Ohrinfarkt, Turbokrebs).

Ich würde das nicht so nennen. Was bewußt herbei geführt ist, ist ein kurzfristiger Angriff des Immunsystems auf gekaperte Zellen, genau dasselbe Prinzip, das auch bei Infektionen greift. Diese Zellen präsentieren fremdartige Proteine und werden vom Immunsystem beseitigt.

Das ist falsch. Bei einer normalen Infektion produzieren die infizierten Zellen vollständige Viren und platzen nach einiger Zeit. Das Immunsystem erkennt die befallenen Zellen nicht an den Spikes, sondern am gestiegenen Energieverbrauch. Frei herumschwimmende Viren werden anhand der Spikes identifiziert.

Ansonsten fände ich es auch sinnvoll, die normalen Effekte der Impfung (kurzfristige, teils heftige entzündungsartige Reaktion) von seltenen Effekten zu unterscheiden.

"Entzündungsartige" Reaktionen gibt es gar nicht, sondern nur mehr oder weniger schwer verlaufende Entzündungen. Die bekommt jeder, der sich das Zeug spritzen lässt, mal mehr, mal weniger.
 
"Entzündungsartige" Reaktionen gibt es gar nicht, sondern nur mehr oder weniger schwer verlaufende Entzündungen. Die bekommt jeder, der sich das Zeug spritzen lässt, mal mehr, mal weniger.
Ja, eine so schwache Entzündung, daß man sie nicht merkt, nenne ich eben eine entzündungsartige Reaktion. Daß sie jeder bekommt, habe ich ja selbst geschrieben. Entzündungen sind aber nicht per se gefährlich, sondern nur, wenn sie stark auftreten oder der Körper sie nicht wieder runterregeln kann. Entzündungen sind das, was das Immunsystem bei seiner normalen Arbeit im Gewebe erzeugt.

Was ist jetzt mit der angeblichen Autoimmunreaktion? Wieso sagst du dazu nichts?
 
Wäre es ein Naturheilmittel, hätten 10 Fälle schwerer Nebenwirkungen weltweit genügt, sie dauerhaft zu verbieten.
Da gebe ich dir recht.

Übrigens ist es kein Widerspruch, daß es schwere Nebenwirkungen gibt und daß trotzdem die allermeisten keine Nebenwirkungen erlitten haben. Ich habe nicht behauptet, daß niemand Nebenwirkungen hatte.
 

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