Hallihallo,
bezüglich
D-Dimere:
... Unsere beiden Werte waren unauffällig, also im normalen Bereich. Vielleicht hilft dir das ja bei der Einordnung weiter.
Danke!
Natürlich kann es auch ohne die Impfung vorkommen, nur ist das jetzt auffälligerweise extrem gehäuft, seit geimpft worden ist...
ich hab heute ein wenig rumgesucht, aber wenig "brauchbaren Daten" gefunden. Scheint im größeren Stil noch niemand untersucht zu haben?
"Fundstücke":
in einer Studie wurden Blutwerte (D-Dimer)
vor/nach der Impfung angeschaut - dort hat man keine Auffälligkeiten gefunden. Großteil war allerdings mit NICHT MRNA Impfstoffen (Astra Zeneca) geimpft. Nur gesamt rund 50 Personen wurden mit Moderna/Pfizer geimpft.
ABER: bei allen war es die erste Impfung. (als mögliche Erklärung, warum das bei meiner "n=9" Gruppe, siehe nachfolgend, anders gelaufen ist). Quelle: PMID:
36448024
Als "damals" das Thema aufkam, habe ich die Info in meinem Umfeld verschickt (im Sinne von: zur Sicherheit VOR der Impfung testen lassen, damit man DANACH im Fall des Falles was in der Hand hat) und nun aus gegebenem Anlass rundum gefragt, wer Messergebnisse hat.
"Damals" waren die meisten 2x geimpft und der Booster stand vor der Tür.
Bislang haben sich 9 Personen rückgemeldet, die VORAB (vor ihrer nächsten Impfung) messen haben lassen. Ich vermute, die meisten hatte da bereits 2 Teilimpfungen, hab das aber nicht im Detail abgefragt. Das kann ich noch nachholen.
8 hatten unauffällige Ergebnisse.
1 hatte deutlich erhöhten Wert. Daher hat sie Booster nicht machen lassen. Gesundheitliche Probleme bestanden bei ihr zu dem Zeitpunkt "seit Monaten" ("Klassiker": Blutdruck/Puls machten und machen immer noch Mätzchen, wenig Energie...) Sie war sehr überzeugte Impferin. Hat die Probleme NICHT auf die Impfung geschoben. Aber nach dem erhöhten D-Dimere begonnen zu recherchieren.
NACH der Impfung haben dann nur 3 messen lassen (2 davon hatten definitiv die 3te Teilimpfung).
1 stark erhöhte Werte (+ Symptome), 1x leicht erhöhte Werte, 1x höher als vor der Impfung aber noch in der Norm. Letzten 2 hatten subjektiv keine merkbaren Symptome (außer "typische Impfnebenwirkungen").
Von den 5, die nach der Impfung nicht haben testen lassen, hatte 4 keinerlei Probleme (daher nicht nochmal getestet).
1 war nach eigenen Worten so "out of order", dass sie sich wochenlang nicht zum Labor schleppen konnte.
Man sieht also gut: zwischen obiger Studie und meinem kleinen "Sample" liegen Welten.
Ich stell mir mittlerweile immer wieder die Frage, wie man niemanden kennen kann, den die Impfung umgehauen hat... (im Sinne von: jeder müsste mittlerweile jemanden kennen, den die Impfung...)
lg togi