Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Ohje, ist das alles verdreht...

Kommt mal einfach etwas herunter...

Es ist absolut nichts Schlimmes auf solche sich ständig wiederholenden Übertreibungen und Panikmacherei auch mal mit Humor zu reagieren...
 

Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen​

Ah, da kommt er doch der Lach-Smilie, na bitte, es geht doch, du hast das Lachen doch noch nicht verlernt 😉😄

In diesem Thread schon, Laurianna, denn mir geht das, was ich hier lese und in meinem Umfeld erlebe sehr sehr nah.
Meinen Lach - Smiley, leider kann man auf deinen Beitrag nicht anders reagieren, als dich auszulachen, bleibt eine Ausnahme.

Gute Nacht😴
 
Na, wenn Auslachen dann legitimer ist..
Ich hatte das schon richtig verstanden mit dem Smiley, aber es wäre ja auch möglich gewesen, dass man danach versteht, wie das mit Malvegils Bemerkung eigentlich gemeint war und das anders einordnet und eben gemeinsam darüber lachen kann...

Aber Du möchtest gerne mit Absicht mißverstehen, nicht wahr?

Es ging um die überspitzten und unbelegten Behauptungen und Spekulationen über Millionen von Impftoten, oder die es angeblich noch geben würde. Als ob nicht bereits mit genügend seriösen Gegenargumenten ernsthaft darüber versucht wurde zu diskutieren, die aber oft nicht wahrgenommen oder einfach ignoriert wurden.

Und jetzt wo man zu diesen Überspitzungen - und nur um die ging es - eine Bemerkung aus trockenem Humor gemacht hat bzw. nur mitgelacht hat, wird man abgestraft, auf die Art, dass man Impfschäden quasi nicht ernst nehmen würde, anders kann ich auch diesen Ausruf oh Gott... usw. nicht bewerten und finde so eine Reaktion übertrieben und unangebracht...

Es steht außer Frage, dass Impfschäden ernst genommen werden müssen, aber jede Ernsthaftigkeit geht verloren, wenn es in maßlosen Übertreibungen wie Millionen von Impftoten alleine in Deutschland gipfelt, für die es auch überhaupt keine Belege gibt.

Und was das nahe gehen angeht, ich empfinde es als Hohn, das mir gegenüber zu erwähnen, als ob ich nicht selbst genug das Gefühl von Betroffenheit mit Todesfällen in den letzten Tagen und Wochen erfahren hätte und das nicht nachvollziehen könnte.
 
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Es steht außer Frage, dass Impfschäden ernst genommen werden müssen, aber jede Ernsthaftigkeit geht verloren, wenn es in maßlosen Übertreibungen wie Millionen von Impftoten alleine in Deutschland gipfelt, für die es auch überhaupt keine Belege gibt.
Ich denke, die hätte es sicher gegeben, wenn sich alle impfen hätten lassen und es nicht die Kontrollgruppe der Ungeimpften geben würde.
So hat man die Impfung vielleicht etwas "entschärft", damit das Sterben nicht so auffällt. So ganz blöd sind sie ja doch nicht.
 
Wuhu,
So hat man die Impfung vielleicht etwas "entschärft", damit das Sterben nicht so auffällt. So ganz blöd sind sie ja doch nicht.

eben, sogar im Gegenteil, weil, generiert man sich auch noch eine weitere und immer höher steigende Anzahl an (Pharma-) Kunden, ist ja auch ein sehr profitables Ziel umgesetzt; Sehr viele jener, die an den "Impfungen" nicht verstarben, aber weniger oder mehr gesundheitliche Probleme bekamen und eben noch bekommen können, werden vom "Gesundheits"-System ja wie gewöhnlich nicht ernst genommen und wie bisher schon dann mit div Medikamenten mal "beschäftigt" - zB Impf-CFS wird psychisch "diagnostiziert" und mit Antidepressiva etc pp abgespeist... :cautious:
 
Wuhu,
... Luxemburg mit 75%, Spanien mit 85% Impfquote oder Malta mit 95%? Deren Übersterblichkeit müsste dann weit über der von Deutschland liegen, wenn die Ursache die Impfung wären.

Da kann man "schustern" wie man will, es passt nicht zusammen.
naja doch, denn da könnten die Hinweise, es wurde nicht überall der gleich intensive Spritz-Stoff ("bad batch - good batch") verwendet oder falls doch dieser unterschiedlich gehandhabt (zB zu wenig gekühlt, geschüttel etc pp) worden sei, womöglich interessant sein bzw werden...
Für ein ganzes Land falsche Handhabung oder schlechte Charge? Das klingt wenig überzeugend.

tja, wie "einfach" das sein kann: https://www.symptome.ch/threads/corona-deutschland-massnahmen-zahlen.144152/post-1341268
 
ich weiß nicht, ob ich mich hier schon wiederhole, aber es ist seit Jahrzehnten stehender Fakt, dass D-land Welt-Zentrum von Big Pharma (BASF) ist und deren Lobbyisten alles nur Erdenkliche tun, damit der Kittel des sog. "Gesundheitswesens" weiß bleibt wie auch die Berufskittel der "Halbgötter", der Laboranten usw. Dazu gehört diese zum Narrativ erhobene Vermischung von Informationen mit Desinformationen - basta!

Nun hatte ich kürzlich dies vernommen:




Es gibt jede Menge weitere Links dazu und das betrifft mit Sicherheit außer die Energiekrise auch die Funktionsfähigkeit des "Gesundheitswesens" hierzulande.

Wenn diese Jobverluste den Anfang eines Dominoeffekts bilden, dann werden sicherlich, denke ich mal ganz haarscharf, auch dessen Beschäftigte davon in einer Weise betroffen sein, sodass es dem einzelnen von der Impfung Betroffenen am Ende der Kette immer weniger möglich gemacht wird, dieser weltweit verbreiteten Lüge von der "Schutzimpfung" bis hin zum Booster, um "immun" zu werden - die m.E. ebenso strikt, deutlich und umfassend, dann aber glaubhaft, von ebendenjenigen, die sie in die Welt gesetzt haben, ausgeräumt werden muss - zu entkommen oder individuell ebenso schwergewichtig die Wahrheit darüber zu (v)ermitteln und die richtige - unschädliche! - Behandlung zum Nulltarif zu bekommen, um wieder wie früher am Leben teilzuhaben...
... am besten als globale Whistleblower ohne Mobbing, ohne Jobverlust, ohne Berufsverbot und ohne Verzweiflungssuizid usw. was man sich nicht schon alles Fieses als Druckmittel als Trittbrettfahrer ausgedacht hat.

Ganz kurz:
Die Verantwortlichen müssen die Lüge gegen die Wahrheit tauschen. Dazu gehört v. a. vollumfängliche und leicht zugängliche Wiedergutmachung.
 
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Ich denke, die hätte es sicher gegeben, wenn sich alle impfen hätten lassen und es nicht die Kontrollgruppe der Ungeimpften geben würde.
So hat man die Impfung vielleicht etwas "entschärft", damit das Sterben nicht so auffällt. So ganz blöd sind sie ja doch nicht.
Wie kann man auf so etwas kommen?

In den Jahren 2020-2022 sind rund 180 000 Menschen mehr verstorben.

Der größte Teil kommt mit 116 000 aus der Altersgruppe Ü80. 160 000 sind in dieser Zeit im Zusammenhang mit Corona verstorben (als Grundleiden), 38 Millionen bestätigte Coronainfektionen gab es.

Wo sollen die zusätzlichen Millionen Impftoten herkommen, wenn bereits über 76% mehrfach geimpft sind? Auch wenn man alle 180 000 zusätzlich Verstorbenen als Impftote annehmen würde und noch rund 55000 aus den verbliebenen 24% dazurechnen - wenn diese dann auch noch geimpft wären- ist man trotzdem noch weit entfernt von einer Million, geschweige denn von Millionen.

 
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Woher willst du das wissen?
Ich hab seinerzeit eine Statistik gelesen, dass überall dort, wo kurz zuvor gegen Grippe und auch gegen Pneumokokken geimpft wurde, es die meisten Coronatoten gab, dazu gehörte wohl auch Italien und Belgien. Vermutlich ist die Googlesuche diesbezüglich aber bereinigt.
 
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Das Thema von Arne Tank, Richter und COVID-19-Impfgeschädigter: „Die Corona-Impfung hätte ich fast umgebracht“ Nach einer COVID-19-Impfung im Januar und Juli 2021 erkrankte Arne Tank schwer. Die Impftermine hat ihm sein Dienstherr (Verwaltungsgericht Greifswald) besorgt.

Es wurde erwartet, dass man sich impfen lässt. Eine Herzmuskelentzündung, ausgeprägte Thrombosen, ein Schlaganfall, zerstörte Herzkranzgefäße und Herzinfarkte waren die Folge. Es besteht der Verdacht, dass alle genannten Erkrankungen mit großer Wahrscheinlichkeit durch die beiden Impfungen verursacht wurden. Hierfür spricht, dass es sich um typische Nebenfolgen der Covid 19-Impfung handelt, bei ihm keinerlei Indikationen für die Erkrankungen und die Thrombenbildung gegeben sind. Nach eigenen Aussagen hatte er viel Glück, dass er noch lebt. Hätte Arne Tank bei der Impfung von seiner späteren Krankengeschichte gewusst, hätte er sich nicht impfen lassen. Über solche Folgen wurde er vor der Impfung nicht aufgeklärt.

 
Ich hab seinerzeit eine Statistik gelesen, dass überall dort, wo kurz zuvor gegen Grippe und auch gegen Pneumokokken geimpft wurde, es die meisten Coronatoten gab, dazu gehörte wohl auch Italien und Belgien.
Das war Anfang 2020, und es war keine Statistik, sondern einfach eine Behauptung von irgendjemandem. Ich habe das damals nachverfolgt und habe keine handfeste Quelle finden können. Aber selbst wenn das für Bergamo gestimmt haben sollte, hat es für D keinerlei Relevanz.

Du machst auch außerdem den Denkfehler: "Wo gegen Grippe geimpft wird --> mehr Tote" (wenn es wahr wäre) heißt nicht "wo mehr Tote --> gegen Grippe geimpft".

Vermutlich ist die Googlesuche diesbezüglich aber bereinigt.
Es gibt auch andere Suchmaschinen. Das halte ich für eine Ausrede, weil du wohl schon ahnst, daß es keine Belege für deine Behauptung gibt.
 
Ich hab seinerzeit eine Statistik gelesen, dass überall dort, wo kurz zuvor gegen Grippe und auch gegen Pneumokokken geimpft wurde, es die meisten Coronatoten gab, dazu gehörte wohl auch Italien und Belgien. Vermutlich ist die Googlesuche diesbezüglich aber bereinigt.
Eigentlich ist die Impfquote gegen Grippe relativ niedrig in Deutschland - zwischen 35 - 39%.

Jetzt soll diese und doch Corona daran schuld sein?

Ich denke eher, dass die Grippe selbst bei der Übersterblichkeit 2022 eine größere Rolle spielte. Um die 270 000 laborbestätigte Fälle - bei der Grippewelle 2017 waren es 180 000 - und damals wurden in der Schätzung über 25 000 Todesfälle auf das Konto der Grippe gezählt. Davon laborbestätigt waren aber nur um die 1600.


Bis jetzt wurden ca. 900 Todesfälle von Grippe bestätigt und die Saison ist noch nicht vorbei bzw. Fälle nehmen wieder zu.


Wenn man also 2017/18 mit 1600 laborbestätigten Grippetoten und 180 000 laborbestätigten Erkrankungen zu einer Schätzung von über 25 000 Grippetoten kommt, wie würde dann die Schätzung (die noch nicht vorliegt) für 2022/23 aussehen? Mit rund 270 000 best. Erkrankungen und 900 Todesfällen?

Wahrscheinlich würde die Schätzung dann auch um die 20 000 Fälle betragen. Interessant finde ich auch, dass nach Abklingen dieser Influenza - Welle, die Übersterblichkeit in der letzten Januarwoche auf 3% zurück ging.

Rechnet man alle Werte zusammen, lässt sich die Übersterblichkeit ganz ohne Impftote erklären - 160 000 Coronatote, plus ca. 4500 durch Hitzewelle, plus die Todesfälle durch Grippe. Zumindest kann man sich eingestehen, dass Millionen von Impftoten höchst unwahrscheinlich sind.
 
Wuhu,
ja, die meisten sind kurz zuvor gegen Grippe geimpft worden und der hochgezüchtete absichtlich freigesetzte Virus hat ihnen den Rest gegeben - meine Meinung!

womöglich (ich würde sogar mittlerweile sagen wahrscheinlich) ist es sogar egal, was und wie lange vorher geimpft wurde, wenn man mal den Gedanken zuließe, dass alle Impfungen im Körper Schäden anrichten können - da war dann das designte Virus oder die "dagegen" erschaffen "Impfung" bei jenen mit einem hohen "Vorsorge"-Impact (regelmäßig viele/alle Impfungen) nur noch der Funke an der längst vorhandenen Zündschnur...


01. Mai 2012 jungfrauzeitung.ch/artikel/118393/


11. Januar 2023 fassadenkratzer.wordpress.com/2023/01/11/covid-impfung-nur-die-spitze-eines-allgemeinen-riesigen-impf-betrugs/
Covid-„Impfung“ nur die Spitze eines allgemeinen riesigen Impf-Betrugs?
Der Professor für medizinische Mikrobiologie und Immunologie Dr. Sucharit Bhakdi sagte kürzlich in einem Video, er habe in den letzten zweieinhalb Jahren mehr über Impfung gelernt, als in den 30 Jahren zuvor, in denen er darüber gelehrt habe. Ihm sei jetzt klar geworden, dass die ganze Impfindustrie ein riesiger Betrug sei, wahrscheinlich der größte und gefährlichste Betrug der Medizin. Und was wir jetzt erlebten, sei die Spitze, das Endprodukt des Betrugs. ...
„Ich habe 30 Jahre das Falsche gelehrt“ (Prof. Dr. Bhakdi)
Ein Kurzkommentar von Andreas Diemer, Arzt und Physiker
Kürzlich ließ Sucharit Bhakdi, der erste Vorsitzende von MWGFD, in einem Videobeitrag verlauten, dass er inzwischen nicht nur Zweifel am Wert der Covid- „Impfung“ hat, sondern am Vermarktungsprinzip von Impfungen generell.
Er müsse eingestehen, dass er in seiner Zeit als Professor jahrzehntelang den Studierenden etwas Falsches beigebracht hat.
Schon lange gibt es nämlich erhebliche Zweifel an der Bewertung von Impfungen im Allgemeinen. Der Nutzen wird überhöht dargestellt, die Risiken werden oft verschwiegen oder verharmlost, ein Effekt der Tatsache, dass allzu oft die Hersteller ihre Finger im Spiel haben. Dr. Gerhard Buchwald konnte schon in den 1960er Jahren zeigen, dass der Rückgang der impfrelevanten Krankheiten längst VOR Einführung der entsprechenden Impfung stattfand. Die Entwicklung der Erkrankungs- und Todesfallraten war nach Einführung der Impfung völlig unbeeinflusst.
Viele andere Wissenschaftler und Autoren wiesen danach auch immer wieder auf teils schwerwiegende Nebenwirkungen und Risiken hin, die aber offiziell nicht zugegeben werden (wohl um das Geschäft nicht zu vermasseln), z.B. bei Petek- Dimmer, Anita: Kritische Analyse der Impfproblematik. Viel Lesenswertes gibt es auch bei www.dagia.org oder www.impfkritik.de.
So hat vielleicht das Corona-„Impf“desaster wenigstens den einen positiven Nebeneffekt, dass jetzt genauer und verstärkt geschaut werden muss, ob die (herstellergesteuerten) Angaben zu Impfstoffen (und gleichermaßen zu Arzneimitteln, Operationen und anderen medizinischen Maßnahmen) wirklich glaubhaft sind und dem Patientenwohl dienen.


Das ganze Gespräch mit Bhakdi: https://www.symptome.ch/threads/sch...e-bis-hin-zu-todesfaellen.143841/post-1337889
 
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