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Lach, ja dass sie (einen trockenen) Humor hat, im Gegensatz zu anderen 

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Ihr lacht leider oft an der falschen Stelle, Laurianna!Lach, ja dass sie (einen trockenen) Humor hat, im Gegensatz zu anderen
Ah, da kommt er doch der Lach-Smilie, na bitte, es geht doch, du hast das Lachen doch noch nicht verlernt![]()
Ich denke, die hätte es sicher gegeben, wenn sich alle impfen hätten lassen und es nicht die Kontrollgruppe der Ungeimpften geben würde.Es steht außer Frage, dass Impfschäden ernst genommen werden müssen, aber jede Ernsthaftigkeit geht verloren, wenn es in maßlosen Übertreibungen wie Millionen von Impftoten alleine in Deutschland gipfelt, für die es auch überhaupt keine Belege gibt.
Vielleicht sollte in diesem Thread eine Diskussion möglich sein die dem Titel gerecht wird.Aber Du möchtest gerne mit Absicht mißverstehen, nicht wahr?
So hat man die Impfung vielleicht etwas "entschärft", damit das Sterben nicht so auffällt. So ganz blöd sind sie ja doch nicht.
... Luxemburg mit 75%, Spanien mit 85% Impfquote oder Malta mit 95%? Deren Übersterblichkeit müsste dann weit über der von Deutschland liegen, wenn die Ursache die Impfung wären.
Da kann man "schustern" wie man will, es passt nicht zusammen.
naja doch, denn da könnten die Hinweise, es wurde nicht überall der gleich intensive Spritz-Stoff ("bad batch - good batch") verwendet oder falls doch dieser unterschiedlich gehandhabt (zB zu wenig gekühlt, geschüttel etc pp) worden sei, womöglich interessant sein bzw werden...
Für ein ganzes Land falsche Handhabung oder schlechte Charge? Das klingt wenig überzeugend.
Wie kann man auf so etwas kommen?Ich denke, die hätte es sicher gegeben, wenn sich alle impfen hätten lassen und es nicht die Kontrollgruppe der Ungeimpften geben würde.
So hat man die Impfung vielleicht etwas "entschärft", damit das Sterben nicht so auffällt. So ganz blöd sind sie ja doch nicht.
ja, die meisten sind kurz zuvor gegen Grippe geimpft worden und der hochgezüchtete absichtlich freigesetzte Virus hat ihnen den Rest gegeben - meine Meinung!In den Jahren 2020-2022 sind rund 180 000 Menschen mehr verstorben.
Der größte Teil kommt mit 116 000 aus der Altersgruppe Ü80.
Woher willst du das wissen?die meisten sind kurz zuvor gegen Grippe geimpft worden
Ich hab seinerzeit eine Statistik gelesen, dass überall dort, wo kurz zuvor gegen Grippe und auch gegen Pneumokokken geimpft wurde, es die meisten Coronatoten gab, dazu gehörte wohl auch Italien und Belgien. Vermutlich ist die Googlesuche diesbezüglich aber bereinigt.Woher willst du das wissen?
Das Thema von Arne Tank, Richter und COVID-19-Impfgeschädigter: „Die Corona-Impfung hätte ich fast umgebracht“ Nach einer COVID-19-Impfung im Januar und Juli 2021 erkrankte Arne Tank schwer. Die Impftermine hat ihm sein Dienstherr (Verwaltungsgericht Greifswald) besorgt.
Es wurde erwartet, dass man sich impfen lässt. Eine Herzmuskelentzündung, ausgeprägte Thrombosen, ein Schlaganfall, zerstörte Herzkranzgefäße und Herzinfarkte waren die Folge. Es besteht der Verdacht, dass alle genannten Erkrankungen mit großer Wahrscheinlichkeit durch die beiden Impfungen verursacht wurden. Hierfür spricht, dass es sich um typische Nebenfolgen der Covid 19-Impfung handelt, bei ihm keinerlei Indikationen für die Erkrankungen und die Thrombenbildung gegeben sind. Nach eigenen Aussagen hatte er viel Glück, dass er noch lebt. Hätte Arne Tank bei der Impfung von seiner späteren Krankengeschichte gewusst, hätte er sich nicht impfen lassen. Über solche Folgen wurde er vor der Impfung nicht aufgeklärt.
Das war Anfang 2020, und es war keine Statistik, sondern einfach eine Behauptung von irgendjemandem. Ich habe das damals nachverfolgt und habe keine handfeste Quelle finden können. Aber selbst wenn das für Bergamo gestimmt haben sollte, hat es für D keinerlei Relevanz.Ich hab seinerzeit eine Statistik gelesen, dass überall dort, wo kurz zuvor gegen Grippe und auch gegen Pneumokokken geimpft wurde, es die meisten Coronatoten gab, dazu gehörte wohl auch Italien und Belgien.
Es gibt auch andere Suchmaschinen. Das halte ich für eine Ausrede, weil du wohl schon ahnst, daß es keine Belege für deine Behauptung gibt.Vermutlich ist die Googlesuche diesbezüglich aber bereinigt.
Eigentlich ist die Impfquote gegen Grippe relativ niedrig in Deutschland - zwischen 35 - 39%.Ich hab seinerzeit eine Statistik gelesen, dass überall dort, wo kurz zuvor gegen Grippe und auch gegen Pneumokokken geimpft wurde, es die meisten Coronatoten gab, dazu gehörte wohl auch Italien und Belgien. Vermutlich ist die Googlesuche diesbezüglich aber bereinigt.
DiesVermutlich ist die Googlesuche diesbezüglich aber bereinigt.
... kam mir unabhängig von Malvegil spontan auch in den Sinn. Startpage basiert zwar (soweit ich weiß) auf Google-Ergebnissen (wahrt nur die Privatsphäre besser), aber es gibt z.B. noch Duckduckgo, das teils ganz andere Ergebnisse liefert.Es gibt auch andere Suchmaschinen.
ja, die meisten sind kurz zuvor gegen Grippe geimpft worden und der hochgezüchtete absichtlich freigesetzte Virus hat ihnen den Rest gegeben - meine Meinung!
Covid-„Impfung“ nur die Spitze eines allgemeinen riesigen Impf-Betrugs?
Der Professor für medizinische Mikrobiologie und Immunologie Dr. Sucharit Bhakdi sagte kürzlich in einem Video, er habe in den letzten zweieinhalb Jahren mehr über Impfung gelernt, als in den 30 Jahren zuvor, in denen er darüber gelehrt habe. Ihm sei jetzt klar geworden, dass die ganze Impfindustrie ein riesiger Betrug sei, wahrscheinlich der größte und gefährlichste Betrug der Medizin. Und was wir jetzt erlebten, sei die Spitze, das Endprodukt des Betrugs. ...
„Ich habe 30 Jahre das Falsche gelehrt“ (Prof. Dr. Bhakdi)
Ein Kurzkommentar von Andreas Diemer, Arzt und Physiker
Kürzlich ließ Sucharit Bhakdi, der erste Vorsitzende von MWGFD, in einem Videobeitrag verlauten, dass er inzwischen nicht nur Zweifel am Wert der Covid- „Impfung“ hat, sondern am Vermarktungsprinzip von Impfungen generell.
Er müsse eingestehen, dass er in seiner Zeit als Professor jahrzehntelang den Studierenden etwas Falsches beigebracht hat.
Schon lange gibt es nämlich erhebliche Zweifel an der Bewertung von Impfungen im Allgemeinen. Der Nutzen wird überhöht dargestellt, die Risiken werden oft verschwiegen oder verharmlost, ein Effekt der Tatsache, dass allzu oft die Hersteller ihre Finger im Spiel haben. Dr. Gerhard Buchwald konnte schon in den 1960er Jahren zeigen, dass der Rückgang der impfrelevanten Krankheiten längst VOR Einführung der entsprechenden Impfung stattfand. Die Entwicklung der Erkrankungs- und Todesfallraten war nach Einführung der Impfung völlig unbeeinflusst.
Viele andere Wissenschaftler und Autoren wiesen danach auch immer wieder auf teils schwerwiegende Nebenwirkungen und Risiken hin, die aber offiziell nicht zugegeben werden (wohl um das Geschäft nicht zu vermasseln), z.B. bei Petek- Dimmer, Anita: Kritische Analyse der Impfproblematik. Viel Lesenswertes gibt es auch bei https://www.dagia.org/de oder https://impfkritik.de/.
So hat vielleicht das Corona-„Impf“desaster wenigstens den einen positiven Nebeneffekt, dass jetzt genauer und verstärkt geschaut werden muss, ob die (herstellergesteuerten) Angaben zu Impfstoffen (und gleichermaßen zu Arzneimitteln, Operationen und anderen medizinischen Maßnahmen) wirklich glaubhaft sind und dem Patientenwohl dienen.