Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Ein von Land zu Land zwar unterschiedliches, aber an sich gleichbleibendes Durchschnittsalter macht keinen Unterschied.
Ich denke, daß du damit recht hast, daß die dynamischen Faktoren (v. a. steigende Lebenserwartung) den erheblich größeren Beitrag zu dieser Zahl leisten. Überalterung ist ja auch ein dynamischer Faktor, der Begriff meint den Zustand einer Bevölkerung nach einer dauerhaften Geburtenabnahme.

Aber dein letzter Satz kann nicht stimmen, weil es dann ja eine feste, konstante Sterbequote für alle Gesellschaften geben müßte, solange deren Alterspyramide konstant bleibt. Es gab aber in früheren Zeiten viel höhere Geburtenquoten bei viel höherer Säuglingssterblichkeit, was auch in viel höheren Sterbequoten resultiert. Die flacheren Flanken von Alterspyramiden, der größere Schwund von Jahrgang zu Jahrgang, bedeuten eine höhere Sterbequote.
 
minon schrieb: Ein von Land zu Land zwar unterschiedliches, aber an sich gleichbleibendes Durchschnittsalter macht keinen Unterschied.
[...] Aber dein letzter Satz kann nicht stimmen, weil es dann ja eine feste, konstante Sterbequote für alle Gesellschaften geben müßte, solange deren Alterspyramide konstant bleibt. Es gab aber in früheren Zeiten viel höhere Geburtenquoten bei viel höherer Säuglingssterblichkeit, was auch in viel höheren Sterbequoten resultiert.

Ja, das schon - aber:
Sterberate =/= Geburtenüberschuss/-defizit

Denn die Sterberate bezieht sich ja gar nicht auf Geburten i.S.v. Säuglinge (das wäre dann Geburtenüberschuss/-defizit), sondern auf die Lebenden, d.h. auch auf die zuvor Geborenen (summarisch: Kinder+Jugendliche+Erwachsene+Alte).

Außerdem gibt es zusätzliches Durcheinander durch noch mehr unterschiedliche Bezugsgrößen wie z.B. die Geburtenrate, die nur auf Frauen im Reproduktionslebensalter berechnet wird.

Und mal von der anderen Seite betrachtet:
Wenn anstelle einer Anzahl x Säuglinge dieselbe Anzahl x der Ältesten (zusätzlich) gestorben wäre, dann wäre bzgl. der Gesamtbevölkerung die Sterberate identisch, aber das Durchschnittsalter der Lebenden wäre nichtsdestotrotz geringer. Die Bevölkerungspyramide sähe somit anders aus - wie gesagt bei identischer Sterberate. Sofern diese nicht gestorbenen x Säuglinge dann mal das Reproduktionsalter erreichen und mehr als 1 Kind p.P. bekommen, wäre das ein (weiterer?) Beitrag zugunsten des Bevölkerungswachstums.
Es gibt also verschiedene Faktoren, die ihren Beitrag zur Quote gegenseitig verstärken oder abschwächen/aufheben können.

Die flacheren Flanken von Alterspyramiden, der größere Schwund von Jahrgang zu Jahrgang, bedeuten eine höhere Sterbequote.

Nicht automatisch, denn eine Alterspyramide zeigt grundsätzlich nicht die in einem bestimmten Jahr Gestorbenen (oder gar das Sterbealter), sondern die nach wie vor Lebenden = die NICHT Gestorbenen quasi als aktuelles Zwischenergebnis. Und darauf kann es wieder diverse Einflussgrößen gegeben haben, z.B. geburtenstarke vs. geburtenschwache Jahrgänge oder auch die "Vorverstorbenen", d.h. die Sterberaten früherer Jahre in den Altersgruppen. (Bspw. sind verschiedene Jahrgänge wohl unterschiedlich vulnerabel gegenüber Grippe A vs. Grippe B; also je nachdem, ob A oder B virulent ist, sterben die einen oder die anderen Jahrgänge tendenziell mehr. Kriegsjahrgänge können sich ja auch nach Jahrzehnten noch in Bevölkerungspyramiden niederschlagen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
Für ein ganzes Land falsche Handhabung oder schlechte Charge? Das klingt wenig überzeugend.

wie überzeugend simpel das sein kann, sah man ja an der WHO-Vorgabe, bei den modernen "Impfungen" nicht mehr zu aspirieren, die meisten Länder haben da wohl - leider - mitgemacht; Wobei es dennoch in verschiedenen Ländern bei gewissen Praktiken unterschiedliche Standards (weiterhin) geben kann (Aufbewahrung, Transport etc pp);
Weiters gab es ja schon rein visuelle Unterschiede (tw Verfärbungen) gewisser Batches, wurde ja seitens der Dokumentierer/Aufzeiger auch hier im Forum zitiert/verlinkt; Und dass es zu langen Unterbrechungen oder überhaupt vorzeitigen Abbrüchen der angeblich so wichtigen Kühlkette kam, konnte man ja die letzten Jahre auch mitbekommen (wenn man wollte)...

Ich denke die Situation/Zusammenhänge sind um einiges komplexer. Und die Untiefen in den Statistiken sowieso nicht wirklich durchschaubar. Das Problem fehlender Daten macht es auch nicht einfacher.

Wie komplex oder simpel es auch immer sein mag - was wäre denn Deine Mutmaßung diesbezüglich? COVID und/oder Influenza kanns ja auch nicht gewesen sein - das wären aktuell ja die (verzweifelten) "exptertischen" Versuche, sich eine Situation / einen Zustand "simpel" schön zu reden, um nicht weiter darüber nachdenken zu müssen; Aber eh, wie immer in diesem "C"-Zirkus, wenn (!) dann mal nicht korrupte bzw konsistente Daten/Zahlen vorlägen... :rolleyes:
 
So viel zum Thema "Unge!mpfte" auf den Intensivstationen und unter den Verstorbenen.
Nein. Das ist ein deutsches (!) Gesetz, das nur eine Rolle spielt, wo es um einen vollständigen Impfschutz geht, also zum Beispiel bei der Impfpflicht. Dieses Gesetz schreibt keinem Statistikamt auf der Welt vor, auch keinem deutschen, welche Daten es im Zusammenhang mit Impfungen zu erheben hat.

Wenn irgendwo Zahlen erfaßt werden, dann muß man erst mal prüfen, mit welchen Kategorien gearbeitet wird. In meinem Beispiel aus Großbritannien (!) sind es neun verschiedene Kategorien.
Unvaccinated
First dose, less than 21 days ago
First dose, at least 21 days ago
Second dose, less than 21 days ago
Second dose, between 21 days and 6 months ago
Second dose, at least 6 months ago
Third dose or booster, less than 21 days ago
Third dose or booster, at least 21 days ago
Ever vaccinated
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das schon - aber:
Sterberate =/= Geburtenüberschuss/-defizit

Denn die Sterberate bezieht sich ja gar nicht auf Geburten i.S.v. Säuglinge (das wäre dann Geburtenüberschuss/-defizit), sondern auf die Lebenden, d.h. auch auf die zuvor Geborenen (summarisch: Kinder+Jugendliche+Erwachsene+Alte).

Das verstehe ich nicht. Man kann doch die Geburtenrate genauso angeben wie die Sterberate, nämlich z. B. 10 Geburten pro 1000 lebende Menschen. Und wenn die Geburtenrate höher ist als die Sterberate, hat man einen Geburtenüberschuß. Aber die Geburtenrate kann variieren, ebenso wie die Sterberate, zwischen verschiedenen stabilen (nicht wachsenden oder schrumpfenden) Populationen.


Vielleicht liest du damit nochmal meinen obigen Beitrag?
 
Ja und nein. "Unge!impfte" ist ja kein Begriff, der wirklich etwas bedeutet. Er könnte auch "U*#""!!**te" schreiben.
 
Wuhu,
du meinst, Wodarg lügt?

die Frage ist, ob sich die Gesundheitseinrichtungen resp Spitäler an (tw interne) Verordnungen, die sich auf solche Gesetze idR beziehen, weiterhin oder überhaupt halten, also ob sie selbst eine solche Statistik führen bzw die Daten/Zahlen erfassen (ob und wenn wie oft "ge!mpft" - das ist einfach ein nettes Buchstaben-Satzzeichen-Spiel, btw) - angeblich tun die das ja nicht... :sneaky:
 
Wie komplex oder simpel es auch immer sein mag - was wäre denn Deine Mutmaßung diesbezüglich?
Ich habe mehr Fragen als Antworten dazu.
Da ich aber selbst durch EBV betroffen bin und erfahren habe, was dieses Virus auch noch nach Jahren im Körper böses anrichten kann und SARS-CoV-2 auch EBV reaktivieren kann und ich es in die gleiche Riege stecke, halte ich es für angebracht, über die Effekte des Virus selbst, auch auf längere Sicht, bei der Frage der erhöhten Sterblichkeit einzubeziehen und sich nicht nur auf die Impfung zu fokussieren.

Mich würde auch interessieren, warum in Schweden im letzten Herbst die Rate die niedrigste in ganz Europa war. Diskutiert werden die hohen Raten dort zu Beginn der Pandemie, oder sogar die Lockdown/Pandemie- Maßnahmen, die es dort kaum gab.

Dass die Anzahl der schweren Nebenwirkungen durch die Impfung allgemein unterschätzt und verdrängt werden, sehe ich auch so, aber ich habe Zweifel an einigen Darstellungen hier im Forum, die ich zu überspitzt und nicht für die Wahrheit halte.

Ich akzeptiere, dass es (noch) keine eindeutigen und klaren Antworten dazu gibt, aber ich sehe auch, dass es nicht wenige wissenschaftliche Teams auf der Welt gibt, die an diesen Fragen arbeiten ( gerade letztens auch wieder eine Studie über Biomarker).

Es gibt für mich insgesamt zuviele Ungereimtheiten, als dass ich Schlußfolgerungen ziehen könnte, genauso ist es.
 
die Frage ist, ob sich die Gesundheitseinrichtungen resp Spitäler an (tw interne) Verordnungen, die sich auf solche Gesetze idR beziehen, weiterhin oder überhaupt halten, also ob sie selbst eine solche Statistik führen bzw die Daten/Zahlen erfassen
Ja, genau das ist die Frage. Nomalerweise dokumentieren sie dabei auch, wie sie die Dinge zählen. Man könnte jetzt also nachforschen, wie auf den Intensivstationen der Impfstatus gezählt wird. Aber eins ist sicher: nicht nach dem von Wodarg zitierten Paragraphen § 22a, der nur zwei Gruppen kennt: vollständig Immunisierte (da darf auch eine Infektion dabei sein!) und nicht vollständig Immunisierte. Und insofern Wodarg implizit behauptet, das wäre so, lügt er. Er würde auf Nachfrage sicher sagen, er habe das nicht behauptet. Allerdings hat Ullika das als seine Behauptung verstanden.

Nachzulesen hier: https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__22a.html (von Wodarg nur unvollständig wiedergegeben)
 
Die Anzahl der in D Gestorbenen liegen bis Nov. 22 vom Bundesamt für Statistik vor und wurden von mir ausgewertet. Für Dez. 22 wurde eine vorläufige Zahl verwendet.

Für den Zeitraum von 2000 bis 2019 erhält man folgenden Verlauf:

Gs3-Gestorbene ab 2000 bis 2022 1a linear - 2000 bis 2019.gif

Die Anzahl der Gestorbenen steigt von Jahr zu Jahr an. Um diese Tendenz zu erfassen, wurde eine Trendlinie berechnet und eingezeichnet (rote Gerade):

Gs3-Gestorbene ab 2000 bis 2022 1b linear - mit Trendlinie bis 2019.gif

Es muss größere Ursachen für diese jährlich zunehmenden Todesfälle geben:

1. Die Lebenserwartung der Neugeborenen liegt bei 80 Jahren. Vor 80 Jahren, 1942 hatten wir die Kriegs- und die Nachkriegsgenerationen. In dieser Zeit sind viele Kinder gestorben, so dass es schwache Jahrgänge waren. In den 50-er Jahren gab es dann wieder mehr überlebende Kinder, die in der jetzigen Zeit sterben und einen Anteil am Anstieg der Kurve haben.

2. Ab etwa 2000 wurden schrittweise die Krankenhäuser privatisiert. Es ist kein Geheimnis, dass das Hauptziel der Firmen darin besteht, Gewinne zu erwirtschaften. Eine Firma kann es sich nicht leisten, unrentable Patienten zu behandeln.

3. Ebenfalls in dieser Zeit wurde der Mobilfunk für die breite Bevölkerung eingeführt. Es wurde bereits mehrfach nachgewiesen, dass der Mobilfunk z.B. bei Kühen zu zahlreichen Todesfällen geführt hat und dass auch bei den Menschen angenommen werden muss, dass die Todesfälle zugenommen haben. Allerdings werden die Todesfälle nicht als Folgen des Mobilfunks ausgewiesen, sondern finden sich bei anderen Krankheiten.

Um die Übersterblichkeit durch Covid in den Jahren 2020 bis 2022 zu ermitteln, müssen die o.g. drei Punkte abgezogen werden. Dazu verlängern wir die Trendlinie bis 2022:

Gs3-Gestorbene ab 2000 bis 2022 1c linear - mit Trendlinie bis 2019, 2022.gif

Diese Vorausschau für 2020 bis 2022 (rote Linie) berücksichtigt die drei Ursachen für den Anstieg der Kurve seit 2000. Nun können wir uns die Übersterblichkeit durch die Corona-Maßnahmen ansehen:

Gs3-Gestorbene ab 2000 bis 2022 1d linear - mit Daten 2020 bis 2022.gif

Die violette Linie zeigt die Übersterblichkeit gegenüber den durch die rote Trendlinie erwarteten Verstorbenen in den Jahren:

2020: 50.814
2021: 82.594
2022: 107.522
Summe: 240.930

Während 2020 und teilweise 2021 die Folgen der staatlichen Wilkür sichtbar werden, sind in 2021 und 2022 die Folgen der Impfungen zu sehen.

Die schweren Nebenwirkungen (Erkrankungen) kann man pauschal mit einem Faktor 5 .. 10 abschätzen:

Erkrankungen durch staatliche Wilkür und Impfungen geschätzt:
1.200.000 bis 2.400.000 in Deutschland

und weltweit geschätzt:
120 bis 240 Mio schwer Erkrankte oder Tote.

Noch ein Hinweis: In den Zahlen sind Totgeburten nicht enthalten. Diese müssten separat betrachtet werden und würden die Zahlen erhöhen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Während 2020 und teilweise 2021 die Folgen der staatlichen Wilkür sichtbar werden, sind in 2021 und 2022 die Folgen der Impfungen zu sehen.
Und die Folgen von Covid-19-Infektionen. Das wird daran sichtbar, daß die Übersterblichkeit der Jahre 2020 bis 2022 in Wellen auftritt, die zeitgleich mit den hohen Inzidenzen liegen bzw. deren Gipfel ca. zwei bis drei Wochen danach auftritt.

Genau diese Grafiken in zeitlich feiner Auflösung (wöchentlich) liefert uns übrigens auch das statistische Bundesamt, nämlich hier:

Man könnte höchstens kritisieren, daß sie keine Trendlinie als Basis nehmen, sondern inzwischen den Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2021, so daß die Übersterblichkeit von 2021 schon in die Basis mit eingeht.

Aber hier kann man sich die archivierte Seite von 2021 anschauen, noch ohne verzerrte Basislinie und mit genauer Korrelation der Übersterblichkeitshügel zu den PCR-gesicherten Covid-Toten:
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein Hinweis: In den Zahlen sind Totgeburten nicht enthalten. Diese müssten separat betrachtet werden und würden die Zahlen erhöhen.
Nicht nennenswert, weil die Zahl der Totgeburten sehr niedrig ist.

Im Jahr 2021 sind in Deutschland 3.420 Kinder tot geboren worden. Das sind statistisch gesehen 4,3 Totgeburten je 1.000 Geborene. Damit stieg die Quote nach einem Tiefstand von 3,5 Totgeburten je 1.000 Geborenen im Jahr 2007 seit 2010 tendenziell an, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. 2020 und 2019 gab es jeweils 4,1 Totgeburten je 1.000 Geborene.
Quelle: https://www.aerztezeitung.de/Politik/Zahl-der-Totgeburten-in-Deutschland-gestiegen-430787.html

Das heißt, 2021 sind die Totgeburten genauso gestiegen wie seit 2010 jedes Jahr. Schuld ist auch das steigende Alter der Mütter. Einen echten Sprung kann ich in diesen Zahlen nicht entdecken.

Impfung hat damit nichts zu tun:

Das Bundesamt wies darauf hin, dass es einen höheren Anteil der Totgeborenen an allen Geburten in Ostdeutschland als in Westdeutschland gab. 2021 betrug die Totgeborenenquote im Osten 4,7 und im Westen 4,2.
Im Osten ist die Impfquote niedriger als im Westen.
 
Das Bundesamt wies darauf hin, dass es einen höheren Anteil der Totgeborenen an allen Geburten in Ostdeutschland als in Westdeutschland gab. 2021 betrug die Totgeborenenquote im Osten 4,7 und im Westen 4,2.
Im Osten ist die Impfquote niedriger als im Westen.

Was sagt das Bundesamt über die zeitliche Entwicklung des Unterschieds zwischen Ost und West vor 2021?

Insgesamt ist ja im Osten so einiges niedriger als im Westen, nicht nur Eigentum, Einkommen oder auch z.B. Vorreiter-Ambitionen bzgl. G5-Ausbau in Sachsen (ich hoffe, ich erinnere mich da nicht falsch). Anderes ist schon immer höher, wie z.B. G8-Schulstress der jungen Generation (das nannte sich im Westen mal Turbo-Abi...).

Hier bspw. zur sozioökonomischen Situation (2011):
Die Teilbevölkerungen, auf die sich die Daten der Deutschen Rentenversicherung beziehen, sind: Aktiv Versicherte, Berufsunfähigkeitsrentner und Altersrentner. Der Anteil der in der Rentenversicherung erfassten Personen liegt bei über 80 bis 90% der Bevölkerung in den Altersgruppen über 30 Jahre.
Als Resultat ergibt sich eine erhöhte Sterblichkeit in Ostdeutschland – diese beträgt über 30% bei den aktiv Versicherten im Alter von 30 bis 54 Jahren und ist in der Altergruppe 45-49 maximal mit über 50%.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sagt das Bundesamt über die zeitliche Entwicklung des Unterschieds zwischen Ost und West vor 2021?
Weiß ich nicht. Aber wenn sich die Totgeburten in Gesamt-D von 4,1 (2019), 4,1 (2020) auf 4,3 (2021) minimal erhöht haben, dann wird das im Osten nicht tiefgreifend anders aussehen. Daß der Unterschied zwischen O und W andere Gründe hat und nichts mit der Impfung zu tun hat, ist ja auch meine Ansicht.
 
Und die Folgen von Covid-19-Infektionen. Das wird daran sichtbar, daß die Übersterblichkeit der Jahre 2020 bis 2022 in Wellen auftritt, die zeitgleich mit den hohen Inzidenzen liegen bzw. deren Gipfel ca. zwei bis drei Wochen danach auftritt.

Du weißt nicht, wieviele Impfgeschädigte dabei waren, die die Sterbefallzahlen erhöht haben.
Das werden wir nie mehr erfahren; da das nicht gewünscht ist.

Und nicht zu vergessen, die vielen Impfgeschädigten, die noch sterben werden oder an ihren (Impf-)Schäden leiden, wo oftmals überhaupt nicht die Impfung in Zusammenhang mit den Krankheiten gebracht wird. Somit werden wir auch das nie erfahren, da das nicht gewünscht ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen

Oben