Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Viel wahrscheinlicher ist eine unvorhergesehene Reaktion des Immunsystems auf das Spikeprotein. Deshalb gibts die Nebenwirkungen auch sehr ähnlich bei allen Impffabrikaten.
Und das wäre ein sehr wesentlicher Grund, die Impfungen sein zu lassen.

Denn was bringen sie außer oft schwersten Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen?

Die Behauptung, dass man im Falle einer Corona-Infektion einen Schutz habe, ist nicht belegbar.
Das ist reines Wunschdenken von Lauterbach.

Die Omikron-Variante macht milde Infektionen, egal, ob jemand geimpft ist oder nicht.
Sie kann auch zu schweren Verläufen führen, bei Geimpften etwas häufiger als bei Ungeimpften:
Siehe die Seite 18 der Wochenberichte des RKI, in der der Impfstatus der wegen Corona auf die Intensivstation aufgenommenen Patienten genannt wird.
Die Prozentsätze der Ungeimpften auf Intensiv nehmen hier wöchentlich ab (zuletzt 11 %) und das, obwohl kaum mehr Erstimpfungen erfolgen und im Gegenzug dazu nehmen die Prozentsätze der Geimpften zu, die auf Intensiv kommen.
... Ja ich kenne das mögliche Gegenargument wie
dass nicht bei allen der Impfstatus bekannt ist und daher bei denen, wo er unbekannt ist, vielleicht mehr Ungeimpfte enthalten sind.
Hätten wir nur 11 % Ungeimpfte würde die Zahl der Geimpften bei fast 90 % *) liegen. Es sind aber immer noch 77,9 % Bürger, die mind. eine Impfung haben (siehe tägliche Situationsberichte des RKI).

Jedenfalls ist mit den Zahlen zum Impfstatus der Intensivpatienten die Behauptung, die vor ca. 1 bis 1,5 Jahren sehr oft von den Verantwortlichen genannt wurde, dass es fast nur Ungeimpfte seien, die wegen Corona auf die Intensivstation kämen, eindeutig widerlegt!

Diese Behauptung hat nebenbei dazu geführt (was wohl beabsichtigt war), dass die Geimpften auf die Ungeimpften einen enormen Hass entwickelten ...

*) Nachträglich korrigiert, nachdem es offenbar auch für Kinder ab einem 1/2 Jahr schon Corona-Impfungen gibt (!!!). Ich war eben sehr erschrocken, als ich hier dies gesehen habe:
 
Zuletzt bearbeitet:
Haben Impfgegner die Angst vor der Impfung übertrieben befeuert? Ganz bestimmt.
Ich kann das nicht erkennen.
Ich sehe nur, dass man nichts dafür tut, dass die Anzahl der Meldungen von Impfnebenwirkungen an das PEI vollständig erfolgt.
Man weiß, dass die Meldemoral "unterirdisch" schlecht ist. Ja, weniger als 10 % der Fälle werden gemeldet.
Man weiß, dass Menschen, die nach Impfungen versterben, nur im Ausnahmefall mal obduziert werden.

Woher will man dann überhaupt wissen, wie zahlreich die Schäden aufgrund der Impfung sind, wenn man allein diese beiden Fakten betrachtet?
 
Und nochmals ein Beitrag von mir.
Viele an Corona erkrankte Arbeitnehmer gehen trotz der Corona-Erkrankung zur Arbeit, siehe hier:

Ich finde, dass das unverantwortlich ist gegenüber den Mitmenschen.

Ich hätte das nicht für möglich gehalten und muss daraus für mich den Schluss ziehen, dass ich auch weiterhin nicht oft das Haus verlassen kann.
Dabei hätte ich als kranker Risikopatient etliche med. Untersuchungen und Behandlungen zu machen (dazu noch Karies an den Zähnen, etc.), die ich seit Pandemie-Beginn aufgeschoben habe.
Und wie mir geht es sicher noch vielen kranken Mitmenschen.
 
Heute abend gibt's im Ersten E. v. Hirschh. u. Long-Covid. Ich mag ihn zwar nicht und sehe seine anderen Sendungen (z.B. Qu.d.Menschen) lieber nicht, aber das gucke ich mir mal an (wie er u. die angekündigten anderen drüber sprechen)...
 
Die Prozentsätze der Ungeimpften auf Intensiv nehmen hier wöchentlich ab (zuletzt 11 %) und das, obwohl kaum mehr Erstimpfungen erfolgen und im Gegenzug dazu nehmen die Prozentsätze der Geimpften zu, die auf Intensiv kommen.
... Ja ich kenne das mögliche Gegenargument wie
dass nicht bei allen der Impfstatus bekannt ist und daher bei denen, wo er unbekannt ist, vielleicht mehr Ungeimpfte enthalten sind.
Es gibt zwei Faktoren, die du nicht berücksichtigt hast:
1. Wir wissen nicht, wie viele Geimpfte vielleicht schon vor 12 Monaten ihre letzte Impfung bekommen haben. Bei denen ist die Wirkung (leider) zu einem gewissen Grad abgeklungen.
2. Du kannst nicht die Patienten einer Intensivstation, die fast alle über 60 sind, mit dem Impfstatus der Gesamtbevölkerung vergleichen. In dieser Altersgruppe sind mehr als 78% geimpft.

Die Wirkung der Impfung mag nicht mehr so toll sein, aber sie ist höher als deine Rechnung.
 
Es gibt zwei Faktoren, die du nicht berücksichtigt hast:
1. Wir wissen nicht, wie viele Geimpfte vielleicht schon vor 12 Monaten ihre letzte Impfung bekommen haben. Bei denen ist die Wirkung (leider) zu einem gewissen Grad abgeklungen.
2. Du kannst nicht die Patienten einer Intensivstation, die fast alle über 60 sind, mit dem Impfstatus der Gesamtbevölkerung vergleichen. In dieser Altersgruppe sind mehr als 78% geimpft.
Der unter 1. genannte Grund ist für mich eher ein Argument gegen das Impfen.
Zu den Impfquoten der über 60-jährigen ist mir nichts Genaues bekannt. Ich muss erst mal danach googeln.
Bei "uns" bin ich und meine Mutter ungeimpft und nur mein Mitbewohner ist geimpft (alle über 60).
Ja, die über 60-jährigen sind am meisten geimpft, lt. statista.

Wenn aber, trotz der hohen Impfquote gerade von den über 60 jährigen so viel auf die Intensivstationen kommen, ist das wiederum auch ein Argument gegen das Impfen. Was hat es diesen Menschen dann gebracht, wenn sie dennoch auf die Intensivstation kommen?
Vielleicht hätten sie die Infektion besser verkraftet, wenn sie ungeimpft geblieben wären?
Meine Mutter hat ungeimpft (weil im Pflegeheim damals noch nicht geimpft worden war) die Corona-Infektion trotz schwerster Vorerkrankungen überlebt.
Ich frage mich, ob das auch so gewesen wäre, wenn sie geimpft worden wäre? Ich hätte daran Zweifel.

Dass sich immer mehr Menschen infizieren, je mehr Menschen geimpft wurden, zeigt m. E. dass das Impfen in die falsche Richtung geht.
Impfen schwächt zunächst das Immunsystem, besonders wenn ein Mensch alt ist und das Immunsystem nicht mehr gut funktioniert. Wenn dann eine Corona-Infektion noch dazu kommt, ist der "Super-Gau" da...
Ich glaube, dass man den alten Menschen mit dem Impfen oftmals keinen Gefallen tut.

Die Todesfälle, die es nach Impfbeginn im Januar 2021 gab (siehe Sicherheitsberichte des PEI), zeigen dies m. E. auch ganz gut. Damals hat man doch mit den alten Menschen in den Pflegeheimen beim Impfen begonnen.

Aber ich will niemandem seinen Glauben an die Impfung ausreden. Manchmal braucht es auch etwas Zeit, bis sich manche Erkenntnisse durchsetzen.
Ich bin sicher, dass in vielleicht 4 Jahren das Impfen gegen Corona als ein Fehler erkannt wird.
 
Ich bin sicher, dass in vielleicht 4 Jahren das Impfen gegen Corona als ein Fehler erkannt wird.
Das glaube ich nicht. In vier Jahren wird es völlig unmöglich sein, zu trennen, welche Effekte von der Impfung und welche von der Infektion bzw. den Infektionen stammen. Auch die Infektion kann einiges an noch unbekannten Folgeproblemen hinterlassen.
 
Manchmal braucht es auch etwas Zeit, bis sich manche Erkenntnisse durchsetzen.
...gegen diejenigen, die längst deutliche, nicht nur manche Erkenntnisse, sondern schreiend viele, unbedingt vertuschen wollen. Die Zeit haben wir doch längst nicht mehr.


Ich bin sicher, dass in vielleicht 4 Jahren das Impfen gegen Corona als ein Fehler erkannt wird.
Ich hoffe, dass es nicht sooo lange dauert, sondern jetzt alle Daten, die es längst gibt, endlich auf den Tisch kommen und man mit diesen unseligen Maßnahmen aufhören muss!

Gerade sehe ich in den Nachrichten, dass der Hitzesommer, die Umweltbelastungen etc. auch zu solchen Symptomen führen sollen, die hier schon lang und breit bei Vorerkrankten zu plötzlichen so vielen Schlaganfällen, mentalen Problemen u.s.w. bei den C-"Impfungen" auftreten. Ich fürchte, man versucht das nun miteinander zu vermischen, um die Ursache nicht mehr eindeutig festlegen zu müssen. Mir schwant Schlimmes... - Hinterher kann auch sowas schuld daran sein, dass Menschen jeden Alters plötzlich am Herzinfarkt, Schlaganfall usw. sterben - als suchten sie Möglichkeiten, ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Und hinterher ist wieder niemand verantwortlich, müsste dafür geradestehen, weil man will, dass alles möglich sein könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel wahrscheinlicher ist eine unvorhergesehene Reaktion des Immunsystems auf das Spikeprotein. Deshalb gibts die Nebenwirkungen auch sehr ähnlich bei allen Impffabrikaten.
Das habe ich grad schon woanders (hier in symptome.ch?) gelesen: Es ging darum, dass nur das Spikeprotein, nicht aber die Virushülle bei den Impfgeschädigten (-toten?) im Gewebe des Herzens/der Lunge (?) aufgefunden wurde.

Ach, und könnt ihr euch erinnern: Kekulé empfand das nochmals verkürzte Studien-Rest-Testverfahren für den Omikron-Impfstoff (im Vergleich zum ersten Impfstoff) als unsäglich, wie kürzlich in seinem Podcast zu hören war...


minon schrieb: Doch doch, von Pfusch seitens PEI ist in diesem Interview leider doch die Rede, wenn auch in folgender Ausdrucksweise
Es ging um den Teil des Interviews, wo es um die Auswertung der Nebenwirkungsmeldungen ging. Darauf bezogen hat Russia Today "Pfusch" und "Vertuschung" gezaubert.

Meinst du das Folgende, wie es in deiner Vorzugsquelle https://www.nachdenkseiten.de/?p=89043 ja aber doch bereits steht?
Nach Anhörung vor dem Bundesverwaltungsgericht stellte der leitende Richter fest, dass das PEI seiner gesetzlichen Pflicht nicht nachgekommen sei, bei der Ermittlung und Einschätzung von Impfnebenwirkungen alle verfügbaren Daten, nämlich auch die der Krankenkassen, zu berücksichtigen. [...]
 
Zuletzt bearbeitet:
Das habe ich grad schon woanders (hier in symptome.ch) gelesen: Es ging darum, dass nur das Spikeprotein, nicht aber die Virushülle bei den Impfgeschädigten (-toten?) im Gewebe des Herzens/der Lunge (?) aufgefunden wurde.
Könnte das nicht heißen, dass Impfstoffe wie die Totiimpfstoffe, die das ganze (abgetötete) Virus verwenden, so schwere Nebenwirkungen nicht haben?
Vielleicht denke ich da etwas naiv ...
 
Das habe ich grad schon woanders (hier in symptome.ch?) gelesen: Es ging darum, dass nur das Spikeprotein, nicht aber die Virushülle bei den Impfgeschädigten (-toten?) im Gewebe des Herzens/der Lunge (?) aufgefunden wurde.
Ja, das war ein einzelner Fall (Parkinson-Kranker, 76 Jahre), bei dem man nach dem Tod recht sicher beweisen konnte, daß die Impfung schuld war an seinen Entzündungsherden, ich glaube im Gehirn.

Reitschusterlich hier berichtet:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte das nicht für möglich gehalten und muss daraus für mich den Schluss ziehen, dass ich auch weiterhin nicht oft das Haus verlassen kann.
Du wirst so oder so irgendwann mit dem Erreger Kontakt bekommen, aber es ist deine Entscheidung. Aber warum gehen die Leute wohl krank zur Arbeit? Vielleicht weil sie sonst Probleme bekommen? Zum Beispiel bekommen Ungeimpfte keine Lohnfortzahlung, wenn sie in Quarantäne müssen.
 
Ja, das war ein einzelner Fall (Parkinson-Kranker, 76 Jahre), bei dem man nach dem Tod recht sicher beweisen konnte, daß die Impfung schuld war an seinen Entzündungsherden, ich glaube im Gehirn.

Reitschusterlich hier berichtet: https://reitschuster.de/post/spike-protein-kann-toedliche-entzuendungen-an-organen-ausloesen/

Nein, ich glaube, das war nicht das, was ich gelesen hatte. Möglicherweise las ich es auch gar nicht hier in sy.ch, sondern irgendwo anders draußen im Netz. Von einem Einzelfall war nämlich nicht die Rede, wenn ich mich recht erinnere.

Was ist denn aber an diesem Reitschuster-Artikel nicht in Ordnung? Irgendwelche inhaltlichen Ungereimtheiten? (Hab jetzt keine bemerkt.) Polemik? (Über weite Strecken gar nicht.) Polemisch erst im 7. von 9 Absätzen, als einmal Faktenchecker/Correctiv erwähnt werden. (Schleichwerbung wird´s nicht gewesen sein.) Ein gewisses "Nun ja" im selben Absatz. (Nun ja, das benutze inzwischen sogar ich.) Kritik an der BZgA in den beiden letzten Absätzen. Abschließend noch kurz ausgeholt bzgl. der Fachkompetenz des Bundesgesundheitsministers.

Meine Bilanz (vorerst):
Zu zwei Drittel ein sachlicher Artikel. Ab dann sachlich-kritisch und ganz kurz noch polemisch.

(Aber da müsste man erst mal vom eigenen Vorurteil bzgl. einer bekannten Quelle abstrahieren.)

Aber warum gehen die Leute wohl krank zur Arbeit? Vielleicht weil sie sonst Probleme bekommen? Zum Beispiel bekommen Ungeimpfte keine Lohnfortzahlung, wenn sie in Quarantäne müssen.

Der ARD-Artikel nannte noch nicht einmal eine Aufschlüsselung nach geimpft vs. ungeimpft, obwohl ziemlich sicher bei den Lesern direkt das Kopfkino angeht und kurzerhand Schlüsse gezogen werden, die nur auf privaten Annahmen beruhen. Kein guter Stil - entweder von der ARD oder eben von der Studie selbst. Denn das taugt vorrangig dazu, den eigenen Bias zu zementieren, im schlimmsten Fall unreflektiert (wobei ich damit dich @Grantler ausdrücklich nicht meine).
 
Zum Beispiel bekommen Ungeimpfte keine Lohnfortzahlung, wenn sie in Quarantäne müssen.
Ungeimpfte bekommen eine Lohnfortzahlung, wenn sie positiv getestet wurden, auch wenn sie keine Symptome haben:

Wenn der Corona-Test eines Arbeitnehmers positiv ist, muss er umgehend in Isolation und darf seine Wohnung bis auf Ausnahmen nicht verlassen, um niemanden anzustecken. Auch Besuch ist jetzt tabu. Weist der Mitarbeiter Symptome einer Covid-Erkrankung wie Husten, Schnupfen oder Fieber auf, kann er vom Arzt krankgeschrieben werden.
Auch bei einem positiven Coronatest ohne Symptome darf ihm der Arzt eine Arbeitsunfähigkeitbescheinigung (AU) ausstellen, wenn der Beschäftigte für seine Arbeit die Wohnung verlassen müsste. Darauf weist die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hin. Mit der ausgestellten Krankschreibung erhalten Arbeitnehmer dann die reguläre Lohnfortzahlung im Krankheitsfall von ihrem Arbeitgeber – und zwar unabhängig vom Impfstatus.

Für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall spielt es also keine Rolle, ob Sie geimpft, geboostert oder ungeimpft sind. Solange keine allgemeine Impfpflicht in Deutschland gilt, „bekommt auch ein freiwillig ungeimpfter Mitarbeiter weiterhin sein Gehalt im Rahmen der gesetzlichen Lohnfortzahlung im Krankheitsfall“, erklärt Katja Giese, Fachanwältin für Arbeitsrecht im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung.


 
Grantler schrieb: Zum Beispiel bekommen Ungeimpfte keine Lohnfortzahlung, wenn sie in Quarantäne müssen.
Ungeimpfte bekommen eine Lohnfortzahlung, wenn sie positiv getestet wurden, auch wenn sie keine Symptome haben

Äpfel =/= Birnen - wir erinnern uns bitte an die unterschiedlichen Sachverhalte:
a.) Kontaktperson ---> Quarantäne
b.) pos. getestet ---> Isolation

Grantler schrieb über (a.) ---> keine Lohnfortzahlung.
margie + Laurianna schrieben über (b.) ---> Lohnfortzahlung.

Aus Lauriannas Quelle (17.10.2022), die "nicht erkrankt" kurzerhand mit "nicht pos. getestet" gleichsetzt:
Wer jedoch nicht an Corona erkrankt ist, sondern lediglich in behördlich angeordnete Quarantäne muss, der hat als Ungeimpfter keinen Anspruch auf Lohnfortzahlung. Dies ist seit 1. November 2021 bundesweit geregelt. Ausgenommen davon sind Arbeitnehmer, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können. In Bayern ist für die Entschädigungszahlung sogar eine Booster-Impfung nötig. Für Ungeimpfte gilt derzeit etwa eine Quarantänepflicht als
  • enge Kontaktperson von Corona-positiven oder
  • Reiserückkehrer aus Hochrisikogebieten oder Virusvariantengebieten.
Wem es möglich ist, in Quarantäne im Homeoffice zu arbeiten, erhält natürlich regulär sein Gehalt. Wann Arbeitnehmer verpflichtet sind, in Quarantäne zu arbeiten, lesen Sie hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch leicht erkrankt zur Arbeit gehen, da bin ich ganz ehrlich. Weil es gibt einfach den Fall, dass man als AN schon auf einer Abschussliste stehen kann, weil man chronisch erkrankt ist. Ist ja nicht jeder Beamter. Und dann nur zu Hause bleiben, obwohl man arbeiten könnte... So läuft das in der freien Wirtschaft halt, besonders da es aufgrund unseres Wirtschaftsministers und der unsäglichen Sanktionspolitik da eh mehr als bescheiden aussieht.
 
Grantler schrieb über (a.) ---> keine Lohnfortzahlung.
margie + Laurianna schrieben über (b.) ---> Lohnfortzahlung.
Ja, aber (a) gibt es gar nicht mehr.

Die Regelungen über die Lohnfortzahlung bestehen aber weiterhin; sie sind ursprünglich wegen der Masernimpfung eingeführt worden. Nur wenn es keine Quarantäneanordnungen für Kontaktpersonen mehr gibt, gibt es niemanden, der von der Regelung betroffen sein könnte. Und für Infizierte gilt sie nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
beim Gesundheitsausschuss des Bundestages gab es vor einigen Tagen zum Thema Impfpflicht im Gesundheitsbereich bzw Impf-Nebenwirkungen ernst nehmen eine Anhörung, nur viele der lieben Expertinnen waren äh krank... ab ca 1:10 bis 6:11 - youtube.com/watch?v=-juxc8CgHCw
13.10.2022 Gesundheitsexperten sehen Sektor-Impfpflicht kritisch
Öffentliche Anhörung des Gesundheitsausschusses
... Wir beschäftigen uns in dieser Anhörung mit zwei Anträgen ... und zwar die 1. mit dem Titel "Einrichtungsbezogene Impfpflicht gegen COVID 19 aufheben" ... sowie "Impfnebenwirkungen aufklären und ernst nehmen" ...
Ich muss Sie darüber informieren, dass wir eine Reihe von Absagen, überwiegend krankheitsbedingt, bekommen haben, von insgesamt sieben Verbänden ... die Anhörung zu verkürzen, aufgrund dessen, dass an die Hälfte der Sachverständigen nicht gekommen sind...
... dementsprechend ist dann fast schon von Vorsatz auszugehen, wenn die Verbände solcher Größe sagen, sie wollen an einer öffentlichen Anhörung im dt Bundestag nicht teilnehmen und haben kein Interesse daran, teilzunehmen ...
... das haben wir noch nie erlebt, dass bei einer Anhörung eine solch große Zahl von Experten abgesagt hat ... da denke ich schon, erwarten wir von den Experten, die wir einladen, dass sie uns ihre Expertise auch mitteilen ... alle Parlamentarier sind für ihre Meinungsfindung darauf angewiesen...
... heute morgen zu diesen kurzfristigen Absagen gekommen...

:unsure::sneaky::ROFLMAO:
 
Zuletzt bearbeitet:
Endet die Sektor-Impfpflicht nicht eh in ein paar Wochen? Und nachträglich rückgängig machen kann sie niemand. (Zur Klarstellung: Ich war immer gegen eine Impfpflicht.)
 

Ähnliche Themen

Oben