Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Wuhu,
... Weiter mit den sog Einzelfällen @ Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen: ...
ein gestriger Beitrag im Geschwister-Forum: yamedo.de/forum/thread/3081-corona-der-trick-mit-dem-virus/?postID=85994#post85994
Pfusch-Skandal beim PEI: Wie die deutsche Impfstoffbehörde tödliche Risiken vertuscht
Das Paul-Ehrlich-Institut soll Risiken der Corona-Vakzine aufspüren. Tatsächlich vertuscht es sie mit einer falsch angewendeten Statistik-Methode. Damit würde es aktuell erst bei etwa 200.000 Impftoten Alarm schlagen. Einige Wissenschaftler sind fassungslos, doch das PEI bügelt jede Kritik ab.
ja, Du hast Recht - alles ist gut, es war nie was und wird nichts sein, gibt nichts zu sehen, gehen wir weiter... :rolleyes:
 
Wuhu,
wiedermal ein im Forum schon aufgekommen Reizwort für manche: report24.news/uebersterblichkeit-in-vielen-laendern-weiterhin-auf-extrem-hohem-niveau/?feed_id=23072
11. Oktober 2022 Übersterblichkeit in vielen Ländern weiterhin auf extrem hohem Niveau
In zahlreichen Ländern der Erde herrscht weiterhin starke Übersterblichkeit.
Diese soll laut “Our World in Data” in den USA sogar schon bis zu 45%, in Portugal bis zu 49% und in Spanien zwischenzeitlich schon bis zu 47% erreicht haben – ohne dass diese Zahlen mit “Covid-19” in Verbindung zu bringen sind. Ob die Ausrede “Klimawandel” wirklich durchgeht? ...
 
Pfusch-Skandal beim PEI: Wie die deutsche Impfstoffbehörde tödliche Risiken vertuscht
Ich ziehe es vor, statt Russia Today die eigentliche Quelle dieser Vorwürfe zu lesen, ein Interview mit Jörg Matysik, und da ist keine Rede von Pfusch und vertuschen:

Das ist billigstes russisches Framing.
 
Neueste Studien bestätigen anscheinend, dass das Verhältnis von schweren Impfnebenwirkungen im Vergleich zur Hospitalisierungsrate nicht so gut ist, wie anfangs erhofft.
Im Groben kann man sagen, dass von 10 000 Personen, zum Beispiel bei Moderna, 15 Personen schwere Nebenwirkungen erlitten haben, aber es wurden nur 6 vor einem schweren Verlauf bewahrt. - Sofern ich das mal richtig gelesen habe.


Man findet im Text auch das Interview aus der "Hauptsache gesund" Sendung.


Der US-Amerikaner Peter Doshi ist Professor für Pharmazie an der Universität of Maryland und Mitherausgeber des "British Medical Journals" (BMJ), eines der renommiertesten Wissenschaftsmagazine der Welt. Anhand der bisher veröffentlichten Studiendaten der Hersteller hat Doshi eine so genannte Re-Analyse versucht. Unterstützt wurde er dabei von einer Gruppe aus erfahrenen Klinikern, Epidemiologen und Statistikern aus den USA, Australien und Spanien.
Um es nochmal hervorzuheben: Die Forscher haben keine eigenen Studien gemacht, sondern die bisher veröffentlichten Daten der Hersteller einer erneuten Bewertung unterzogen. Die Studie ist kürzlich im renommierten Fachmagazin "Vaccine" erschienen.

https://www.mdr.de/nachrichten/deut...g-regeln-ansteckung-symptome-verlauf-100.html



Die Studiendaten legen nahe, so erklärt Doshi gegenüber dem MDR, "dass wir bei rund einem von 800 Geimpften ein erhöhtes Risiko schwerer Nebenwirkungen haben, also eine zusätzliche schwere Nebenwirkung pro 800 Geimpften. Das ist sehr viel häufiger als bei anderen Impfungen, bei denen die Rate bei einem von einer Million Geimpften liegt. In den besagten Studien ist es einer von 800. Bei solch einer Quote wurden Impfstoffe in den letzten Jahren vom Markt genommen".

Der Schwerpunkt der Doshi-Studie lag darin, die Häufigkeit der schweren Nebenwirkungen zu analysieren, also solcher Nebenwirkungen, die in besonders hohem Maße als besorgniserregend gelten und einen Krankenhausaufenthalt zur Folge haben können. Die Wissenschaftler haben zum Vergleich die Rückgänge der Covid-Hospitalisierungen untersucht, die ja in umgekehrtem Verhältnis dazu stehen. In der Moderna-Studie erlitten 15 von 10.000 geimpften Teilnehmern eine schwere Nebenwirkung. Dagegen wurde das Risiko eines schweren Verlaufs nur um etwa sechs pro 10.000 geimpfter Teilnehmer im Vergleich zur Placebogruppe verringert. In der Pfizer/BionTech-Studie war das Risiko einer schweren Nebenwirkung mit zehn pro 10.000 höher als die Risikoreduktion für eine Hospitalisierung aufgrund von Covid-19 im Vergleich zur Placebogruppe mit zwei von 10.000 Teilnehmern.

Ich denke, man muss noch einiges neu überdenken, was die Impfungen angeht. Sie hat, so wie es aussieht, einigen auch geholfen, wegen der gebildeten Antikörper. Unser Nachbarn haben hohe Antikörper und das macht ihnen Mut. Die Impfung haben sie sehr gut vertragen.

Man sollte aber immer bedenken, dass man denjenigen, die eine Grunderkrankung haben, nicht den Mut auf Gesundheit nimmt. Gerade das ist das, was ich als bedenklich ansehe, auch durch unseren Gesundheitsminister. Als er letztens eine dreifach geimpfte Frau mit Long-Covid vorgestellt hat, damit überall Masken getragen werden und er wieder eindringlich vor dem Tode gewarnt hat, das fand ich nicht gut. Ich möchte das auch ausschließlich von der Person Lauterbach abtrennen. Er meint es gut, da bin ich mir sicher, aber er übersieht dabei auch einiges.

Ich habe viel über die Krankheit gelesen. Viele fallen auch mit einigen Grunderkrankungen ganz aus dem Angstschema heraus, was über die Krankheit verbreitet wird. Ich zweifle nicht daran, dass einige tatsächlich wegen ihren Erkrankungen Probleme bekommen können, es muss aber nicht zwingend so sein. Und darüber hört man leider nichts und gerade das wäre genauso wichtig für die Gesundheit der Menschen. Denn es gibt auch einen Nocebo-Effekt. Dieser wird zur Zeit leider viel zu viel bedient in Sachen Corona.:

 
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Im Groben kann man sagen, dass von 10 000 Personen, zum Beispiel bei Moderna, 15 Personen schwere Nebenwirkungen erlitten haben, aber es wurden nur 6 vor einem schweren Verlauf bewahrt.
Das Problem dabei ist: Wieviele Personen vor einem schweren Verlauf bewahrt werden, hängt von der Zahl der Infektionen ab, das heißt von der Inzidenz. Weißt du, wie niedrig die Inzidenz damals noch war, als die Studie gemacht wurde? Das ist mit den Alpha- und Delta-Wellen absolut nicht zu vergleichen.

Man sieht das auch daran, wie irrsinnig wenig Leute aus der Placebo-Gruppe sich in der Studie überhaupt angesteckt haben. Wenn sich zehnmal soviele von 10.000 anstecken, dann bewahrt die Impfung auch zehnmal soviele vor einem schweren Verlauf. Inzwischen haben sich selbst in Deutschland etwa 5.000 von 10.000 angesteckt, und nicht, wie in der Studie, vielleicht 50 von 10.000.

Peter Doshi ist zwar ein renommierter Wissenschaftler, verbreitet aber leider seit Jahren zum Thema Impfungen viel Pseudo-Wissenschaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Malvegil. Das ist wiederum das Wissen, was man braucht, um solche Studien deuten zu können.

Was ich anschließend noch hinzugefügt habe, das sehe ich aber weiterhin als wichtig an, dass man auch an die Psyche der Menschen denken soll, was diese Krankheit angeht.
 
dass man auch an die Psyche der Menschen denken soll, was diese Krankheit angeht.
Das ist natürlich richtig. Aber wir wissen doch auch, daß das individuell sehr unterschiedlich ist, ob jemand übertriebene Angst bekommt oder sich übertrieben sicher fühlt und die Gefahren für sich kleinrechnet. Hat die Politik die Angst vor Corona übertrieben befeuert? Ja, vielleicht, bin mir aber nicht so sicher. Haben Impfgegner die Angst vor der Impfung übertrieben befeuert? Ganz bestimmt.
 
Wuhu,
ach so,
... keine Rede von Pfusch und vertuschen ...
das sind ja auch "situations-elastische" Begriffe in diesem "C"-Zirkus" - hatte die nachdenkseiten schon dienstags verlinkt/zitiert inkl Kommentar:
ein aktueller Artikel: nachdenkseiten.de/?p=89043
... Etwas länger (noch länger, wenn man die Verlinkungen wzB den Fragenkatalog https://www.berliner-zeitung.de/new...fragen-an-das-paul-ehrlich-institut-li.216247 ans PEI ebenso aufruft/liest), aber ebenso wichtig - weil wir erneut bei der angeblichen Redlichkeit diverser Beteiligter in diesem "C"-Zirkus angelangt sind, wo nach wie vor in gutem Glauben und auf seine eigen Kosten, gesundheitlich und finanziell, der Mensch sich "bespassen" lässt, und zwar mit Dingen, die so gezeigt nur oberflächlich positiv (a la Zirkus-Unterhaltung) sein können...
Wer nach all diesen Berichten und "redlichen" Taktik/en, seit mehr als 2 Jahren, noch immer meint, diese "Impfungen" wären tatsächlich oder auch nur überwiegend "gut", dem ist wohl einfach nicht mehr zu helfen...


Was ist es denn bitte, wenn eine Behörde - absichtlich oder nicht - zu blöd ist, auf Fragen zu antworten, die ihren Fachbereich betreffen?
 
Das ist natürlich richtig. Aber wir wissen doch auch, daß das individuell sehr unterschiedlich ist, ob jemand übertriebene Angst bekommt oder sich übertrieben sicher fühlt und die Gefahren für sich kleinrechnet. Hat die Politik die Angst vor Corona übertrieben befeuert? Ja, vielleicht, bin mir aber nicht so sicher. Haben Impfgegner die Angst vor der Impfung übertrieben befeuert? Ganz bestimmt.

Für meine Begriffe haben beide Seiten hier gleichbedeutend Fehler gemacht, die der Gesellschaft nicht gut getan haben. In meinem Umfeld ist das einigermaßen harmonisch abgelaufen. Was ich da aber ansonsten so mitbekommen habe, dass ist grenzwertig. Manche sind strikt für oder gegen etwas. Andere hören sich beide Seiten an und bewegen sich mehr in der Mitte.
 
Für meine Begriffe haben beide Seiten hier gleichbedeutend Fehler gemacht, die der Gesellschaft nicht gut getan haben.
Ja, das kann gut sein. Wahrscheinlich könnten das Leute beurteilen, die halb in D und halb in der Schweiz oder in den Niederlanden oder Schweden leben. Ich kann das nicht, das heißt ich weiß ja nicht, wie es einer Gesellschaft jetzt geht, die es etwas anders gemacht als D. Und selbst dann hat ja jeder bei diesem Vergleich wieder seine eigene Brille auf ... es ist gar nicht leicht, objektiv festzustellen, was einer Gesellschaft gut tut und was nicht.
 
Ich ziehe es vor, [...] die eigentliche Quelle dieser Vorwürfe zu lesen, ein Interview mit Jörg Matysik, und da ist keine Rede von Pfusch und vertuschen: https://www.nachdenkseiten.de/?p=89043

Interessante Zusammenstellung der Probleme, die Wissenschaftler bei der Impfstoffkontrolle durch das PEI sehen. Doch doch, von Pfusch seitens PEI ist in diesem Interview leider doch die Rede, wenn auch in folgender Ausdrucksweise:

Möglicherweise [...] nicht [...] bedacht und irreführende Messungen durchgeführt. [...]
dem PEI sogar unsere Hilfe angeboten, aber darauf reagierte man nicht. [...]
Zahlreiche andere Experimente, die man erwarten würde, [...] finden demnach gar nicht statt. Sehr beunruhigend sind auch die enormen Toleranzen bei der Qualitätskontrolle … [...]
Der Mitarbeiter vom PEI sagte vor dem Bundesverwaltungsgericht aus, er habe nicht einmal die pH-Abhängigkeit der Stabilität untersucht. [...]
Ich denke seit 30 Jahren über Farben nach und für mich ist offensichtlich, dass hier etwas faul ist. [...]
Kommunikationsverweigerung ist unter Wissenschaftlern nicht akzeptabel. [...]
Nach Anhörung vor dem Bundesverwaltungsgericht stellte der leitende Richter fest, dass das PEI seiner gesetzlichen Pflicht nicht nachgekommen sei, bei der Ermittlung und Einschätzung von Impfnebenwirkungen alle verfügbaren Daten, nämlich auch die der Krankenkassen, zu berücksichtigen. [...]
Die offensichtlich falsche Information zur Farbe des Impfstoffs auf dem Beipackzettel [...]
Zum Beispiel hat das PEI auf unsere Frage zur Farbkontrolle auf eine Vorschrift zur Messung des Erweichungspunkts von Zäpfchen verwiesen. [...]
diese Ausführungen waren nicht geeignet, unsere Fragen zu beantworten [...]
viel Beratungsresistenz [...]
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
... Doch doch, von Pfusch seitens PEI ist in diesem Interview leider doch die Rede, wenn auch in folgender Ausdrucksweise:
vermutlich wirkt da selektives Lesen/Verstehen? :unsure:

Was zu dem obendrein kommt: Diese Info-Bringschuld der Behörde muss am Ende wohl sogar vor Gericht kommen, ohne (vermutlich eh eingeplanter) Aussicht auf rechtzeitige Abklärung, siehe die letzten Absätze @nachdenkseiten... :cautious:
 
Wuhu,
naja, gezaubert wurde da wohl von den "Impf"-Serum-Herstellern... :rolleyes:

Von was könnten denn ua diese ins Rampenlicht kommenden "Nebenwirkungen" kommen? Kann ja womöglich mit den unterschiedlichen Färbungen/Trübungen der "Impf"-Seren zu tun haben...
 
Viel wahrscheinlicher ist eine unvorhergesehene Reaktion des Immunsystems auf das Spikeprotein. Deshalb gibts die Nebenwirkungen auch sehr ähnlich bei allen Impffabrikaten.
 
Wuhu,
bei all dieser Geheimnistuerei (und einigen gehäuften krankhaften bis tödlichen Vorkommnissen sowie pathologischen Untersuchungsergebnissen) kann bzw muss man leider auch andere Gründe vermuten...
 

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