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KrankenpflegerEine männliche US Krankenschwester (??? wie heißt die männliche Form?)
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KrankenpflegerEine männliche US Krankenschwester (??? wie heißt die männliche Form?)
kann man echt schlecht gendern... Krankenschwester/bruder?Krankenpfleger
Krankenpflegerkann man echt schlecht gendern... Krankenschwester/bruder?![]()
Gruss
zausel
... ich kann bei diesem Video keine deutschen Untertitel einschalten?
mach es doch mal nicht hier im Thread, sondern mach die Original-Adresse
Vielleicht haben die Todesfälle und Nachwirkungen der Impfungen genau die gleiche Ursache wie die Krankheit selbst. Wenn es die Protein-Spikes auf der Virenhülle sind, die das Immunsystem zum Überreagieren bringen, dann müssten diese Eiweiße auch den gleichen Effekt haben, wenn sie von unseren eigenen - durch Gentechnik manipulierten - Körperzellen hergestellt werden. Man sollte nicht nur nach Todesfällen und Nachwirkungen unmittelbar nach der Impfung suchen, sondern auch ein Augenmerk auf solche Nebeneffekte haben, wenn sie Wochen oder Monate danach auftreten.
Entsprechendes hat uns kürzlich eine Marktfrau von ihrer Schwester erzählt, die früher regelmäßig mit ihr zusammen auf dem Wochenmarkt gewesen ist, weshalb wir diese auch kennen: Zwei Jahre war deren Lungenkrebs unverändert ruhig, seit der doppelten COVID-Impfung ist dieser auf einen Durchmesser von aktuell 6 cm gewachsen.Leider ist auch bei meinem Bruder, der als geheilt galt, der Krebs vor kurzem wieder ausgebrochen.
Das diesbezügliche Handeln der Verantwortlichen läßt sich nur verstehen, sofern einem bewußt ist, daß diese für ihre Vorgehensweise ausschließlich "Biedermanns Diagramm des Zwangs" kennen:Ich verstehe nicht, wie die Verantwortlichen es mit ihrem Gewissen vereinbaren können, alle Warnungen zu bagatellisieren und dabei die Verfassung mit Füßen zu treten.
Sorry dafür, es war eine spontane emotionale Entscheidung, denn ich kenne/kannte jeden Betroffenen persönlich. Es nimmt mich mit und dann erwähnte ich noch meinen erkrankten Bruder - ich selbst hielt es nicht aus zu lesen.@Wildaster
warum hast du denn deinen Beitrag jetzt gelöscht ?
Dies vermag ich gut nachzuvollziehen, weil alles so weh tut, daß man meint, es nicht mehr aushalten zu können. Dennoch hoffe ich, daß es Dir geschenkt sein möge, Abstand zu finden, um damit leben zu können.Sorry dafür, es war eine spontane emotionale Entscheidung, denn ich kenne/kannte jeden Betroffenen persönlich. Es nimmt mich mit und dann erwähnte ich noch meinen erkrankten Bruder - ich selbst hielt es nicht aus zu lesen.
Mein zweiter Versuch folgt bald.
Süd-Australien: Impfung erhöht Wahrscheinlichkeit der Hospitalisierung
pfm Gesundheit 8. Januar 2022 1 Minute
Nur relativ wenige Behörden sind willens korrekt auch den Impfstatus von positiv Getesteten und Hospitalisierten zu berichten. Recht gerne werden Daten absichtlich gefälscht, wie das kürzlich in Bayern und Hamburg aufgedeckt wurde. Wo dagegen seriös berichtet wird, gibt es ein klares Bild: die Impfung fördert Infektionen und Hospitalisierung.
Von Peter F. Mayer
Australien ist im Moment ziemlich in die Schlagzeilen geraten, weil man Tennisstar Novak Djokovic zuerst ein Visum ausgestellt hatte, ihn dann bei der Einreise aber de facto festgenommen und in ein Anhaltelager für Asylanten gesperrt hat. Ähnlich ist es einer tschechischen Spielerin ergangen.
Australien ist für seine rabiaten und faschistoiden Maßnahmen berüchtigt. Mit Einsperren, Lockdowns, Militär auf den Straßen ist man dem Hirngespinst von ZeroCovid nachgehangen. Trotz hoher Impfquote von etwa 77% hat man auch eine heftige Sommerwelle eingefangen.
Hier sehen wir den Vergleich von Südafrika mit Australien. In beiden Ländern ist jetzt Sommer. Zunächst die Impfquoten:
Also von den 101 Hospitalisierten mit bekannten Impfstatus sind 86% mehrfach geimpft, 14% haben entweder eine oder keine Impfung. Und das bei einem Anteil von 77,1% mehrfach Geimpften in der Gesamtbevölkerung. Wie schützt nochmals die Impfung vor schwerer Erkrankung?
Bis zum 7. Januar 2021 haben mehr als 100 Altenpflegeeinrichtungen in Süd-Australien positive COVID-19-Fälle gemeldet, mit über 300 positiven Mitarbeitern und 260 positiven Bewohnern in allen Einrichtungen. In diesen Heimen beträgt die Impfquote wohl an die 100%.
Die nicht-sterilen Impfstoffe schützen weder vor Infektion noch vor schweren Verläufen wie immer wieder tatsachen-widrig behauptet wird. Im Gegenteil, auch die Wahrscheinlichkeit von schweren Verläufen mit Hospitalisierung wird erhöht.
Das kann man aus den Daten nicht schließen. Die absoluten Zahlen sind seehr niedrig (101 Fälle), sie sind nicht altersgruppiert (führt zu Simpsons Paradox) und die Zahl der Unbekannten ist mit über 40% sehr groß.Im Gegenteil, auch die Wahrscheinlichkeit von schweren Verläufen mit Hospitalisierung wird erhöht.
Ärzte für Covid-Ethik fordern von EMA Einstellung der experimentellen Impfungen
pfm Gesundheit 2. April 2021 3 Minutes
Wie die Rechtsanwältin Renate Holzeisen am Portal der Rechtsanwälte für Grundrechte berichtet, haben Ärzte und Wissenschaftler aus 25 Staaten der Generaldirektorin der Europäischen Arzneimittelagentur, Emer Cooke, ein Schreiben zugestellt, mit dem sie einer Stellungnahme der EMA vom 23.03.2021 widersprechen.
Damit widerlegen sie die Behauptungen der EMA die weitere Anwendung der experimentellen auf Gentechnik basierten sog. COVID-Impfstoffe bringe mehr Nutzen als Schaden hervor, gerade anhand der von der EMA selbst gelieferten Daten.
Der hier veröffentlichte Brief hält unter anderem fest:Sie fordern ein sofortiges Einstellen der experimentellen Anwendung dieser Substanzen auf die EU-Bevölkerung, und somit ein sofortiges Unterlassen der weiteren Verletzung des Nürnberger Kodexes. Außerdem kündigt die große und illustre Ärzte- und Wissenschaftlergruppe an, gerichtliche Schritte gegen die Verantwortlichen der Kontrollbehörde einzuleiten, sofern diese nicht umgehend reagieren und damit weitere Menschenleben aufs Spiel setzen.
Und weiter:„Nach Zustellung unseres Schreibens an Sie am 1. März folgten Ereignisse, die Ihre Antwort auf unsere letzten drei Anfragen in einem Maße entlarven, das nur als peinlich bezeichnet werden kann. Wie von uns befürchtet, traten bei jungen Menschen nach der „Impfung“ schwere und tödliche Koagulopathien auf, was 15 Länder dazu veranlasste, ihr AZ-„Impf“-Programm auszusetzen. Es folgte eine offizielle Untersuchung der EMA zu den Fällen von erkrankten jüngeren Personen, deren Ergebnis die WHO am 17. März 2021 bekannt gab, mit dem Hinweis: „Zum jetzigen Zeitpunkt ist die WHO der Ansicht, dass die Vorteile des Impfstoffs von AstraZeneca die Risiken überwiegen und empfiehlt, die Impfungen fortzusetzen.“
„In Anbetracht des Potenzials für unerwünschte, möglicherweise tödliche Wirkungen ist es völlig unangemessen und inakzeptabel, dass die EMA zulässt, dass diese Produkte, die nur über eine Notfallzulassung verfügen, an jüngere (<60 Jahre), gesunde Menschen verabreicht werden, da für sie ein nicht messbares Risiko durch SARS-CoV-2 besteht.
Dies nicht explizit zu machen, ist unserer Meinung nach eine leichtsinnige Haltung, die Sie von Anfang an eingenommen haben und jetzt erst recht.
Und abschließend wird auch die juristische Dimension des fehlerhaften und irreführenden Handelns der Medizin-Agentur zum Thema gemacht:Ebenso sind Sie verpflichtet, zu untersuchen, ob es Gründe für die Todeswellen gibt, die nach der „Impfung“ von älteren Bewohnern in Pflege- und Seniorenheimen aufgetreten sind. Oder behaupten Sie, dass die Gefahr von „Impfstoff“-bedingten thrombotischen Ereignissen auf jüngere Menschen beschränkt ist? Wenn nicht, kommt die Beschränkung auf eine Altersgruppe – wie in Deutschland beschlossen – nichts weniger als einem ungeheuerlichen, geduldeten Völkermord an der anderen gleich.“
„Wir betrachten die selbstgefällige Haltung der EMA zu den Impfstoffgefahren bestenfalls als symptomatisch für die Tatsache, dass unter der vorherrschenden politisch-medizinischen Reaktion auf COVID-19 die medizinische Ethik vom Sprechzimmer auf eine geopolitische Bühne gewandert ist. In diesem politisierten Kontext mögen sich unternehmerische und politische Akteure als frei von ethischen Zwängen betrachten, da sie im Gegensatz zu den Ärzten nicht an einen medizinischen Ethikkodex gebunden sind. Alle Akteure sind jedoch an den Nürnberger Kodex gebunden.
Der Nürnberger Kodex verbietet Menschenversuche der Art, wie sie von der EMA befürwortet und verteidigt werden. Sogar unter den Bedingungen ihrer eigenen ursprünglichen FDA-Zulassung gelten COVID-19-Impfstoffe als „Versuchspräparate“ und ihre Empfänger als „menschliche Versuchspersonen“, die per Definition ein Recht auf informierte Zustimmung haben.
Die Irreführung der Bevölkerung zur Annahme von Prüfpräparaten wie den genbasierten COVID-19-„Impfstoffen“ oder die Nötigung durch „Impfpässe“ stellen klare und ungeheuerliche Verstöße gegen den Nürnberger Kodex dar. Der Nürnberger Kodex verlangt eine freiwillige, informierte Zustimmung „ohne das Einwirken irgendeines Elements von Gewalt, Betrug, Täuschung [oder] Zwang“.
Mit anderen Worten: Die Bürger haben nach dem Nürnberger Kodex und den damit verbundenen Schutzbestimmungen das Recht, nicht unfreiwillig medizinischen Experimenten unterworfen zu werden. Es ist klar, dass diese experimentellen Agenzien bei Personen, die kein erhöhtes Risiko für eine schwere Erkrankung & Tod haben, wenn sie mit SARS-CoV-2 infiziert sind, KONTRA-INDIZIERT werden sollten. Darüber hinaus muss die Verwendung der experimentellen Wirkstoffe auch bei älteren Menschen zurückgehalten werden, bis eine angemessene Nutzen-Risiko-Bewertung durchgeführt wurde. In jedem Fall muss das Etikett des Impfstoffs überarbeitet werden, um die hier angesprochenen neu aufgetretenen schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse zu berücksichtigen.
Wir erinnern die EMA daran, dass die Nürnberger Verstöße nach der Genfer Konvention Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellen. Verbrechen gegen die Menschlichkeit gelten als „die schlimmsten Gräueltaten, die der Menschheit bekannt sind“, und werden nach dem Römischen Statut des Internationalen Strafgerichtshofs verfolgt.“