Themenstarter
- Beitritt
- 08.02.15
- Beiträge
- 2.011
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Originalbeitrag: MMS Selbsthilfe Forum / User: schnelli55
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CISS – Chlorite In Soda Solution
(deutsch: Chlorit In Soda System).
Kein Erfolg mit MMS?
Eine neue Einnahmemethode erscheint vielversprechend.
Unaktiviertes MMS in einer basischen Lösung aus Wasser und etwas Natron.
Kenner der Materie wissen ja, daß Natriumchlorit durch Säure aktiviert werden muß, damit der segensreiche Stoff Chlordioxid (ClO2) entsteht.
Wenn man nun nicht nur KEINE Säure zuführt, sondern zusätzlich auch noch dafür sorgt, daß auch im Magen eine Aktivierung noch nicht stattfindet, sollte doch das MMS erst im Körper aktiviert werden, an Ort und Stelle, wo übersäuertes Gewebe exisitert?
Durchgeführte Selbstversuche deuten drauf hin, daß dies so auch zutrifft: eingenommen über den Magen wird MMS scheinbar zunächst nicht aktiviert. So wird es dann vom Magen und eventuell oberen Darmbereich in unaktivierter Form resorbiert und geht ins Blut über.
Vom Blut wird es nun in winzigsten Mengen überall hin transportiert, und erst in einem Körperbereich, der genügend Säure bereithält, kann das Natriumchlorit aktiviert werden. Klassisch sind es also Krankheitszonen, wo derlei Säure vorzufinden ist.
Während nach erprobter herkömmlicher Verwendung das durch Säureaktiverung entstandene CLO2 überall im Körper mit passenden Stoffen in Reaktion geht und dabei oft Bakterien, Viren, Toxine oxidiert, indem es ihnen Elektronen stiehlt, geht nach der obigen Methodik (CISS), die man als basengepufferte Anwendung umschreiben kann, das Natriumchlorit erst in einem pathogenen (kranken) Milieu zu Werke, weil es erst dort auf Säure trifft, die ja zur ClO2-Abspaltung notwendig ist,
Erste Ergebnisse aus Eigenversuchen geben sehr deutliche Hinweise, daß der Plan aufgeht:
akute Prostatabeschwerden konnten innerhalb von 12 Stunden soweit gelindert werden, daß eindeutig wieder eine höhere Lebensqualität erlangt wurde. Seitdem ist der Betroffene stetig auf dem Wege der Besserung. Rückschläge hier und da gibt es wohl auch, aber der Erfolg ist überdeutlich.
Ganz ähnlich könnte ein solcher Genesungsprozeß auch in anderen Bereichen in Gang kommen, wo bis dahin mit den anderen Zubereitungen "MMS aktiviert mit Säure", "CDS", "GEFEU-Lösung", "MMS unaktiviert" kein oder zu geringer Erfolg entstand: bei Geschwulsten, Zysten, Abkapselungen unterschiedlicher Art ...
Wie wird es durchgeführt und angewendet?
Eine sehr geringe Menge Natriumchlorit (NaClO2 25%),
empfohlen wird zu Beginn nicht mehr als 1/10 Tropfen dieser Lösung,
die man durch Teilung einer Zwischenlösung erhält, eingerührt in
1 Glas warmes Wasser, in dem ein halber Teelöffel von Natron (4 g) gelöst wurde.
1 Glas warmes Wasser +
1/2 Teelöffel Natron (ca. 4 g) +
1/10 Tropfen NaClO2 25% (ca. 5 mg)
Diese Lösung nimmt man zu sich während einer Zeit des Tages, wo keine nennenswerte Verdauung im Gange ist. Vorm Einschlafen bietet sich an.
Morgens als erstes das Gleiche nochmals, nach Möglichkeit zum Frühstück eine halbe Stunde Abstand halten.
Je nach Konstitution und körperlicher Verfassung werden auch höhere Mengen von NaClO2 vertragen, aber gerade in Fällen, wo schlummernde Krankheitszonen und Toxinansammlungen bestehen, zeigt sich, daß man leicht des Guten zuviel veranstaltet. Resultat wäre dann Durchfall, teils über mehrere Tage. Auch spontane Reaktionen in den betroffenen Körperbereichen wurden berichtet.
Es lohnt sich also, die Sache gemütlich anzugehen.
Nach einer beginnenden Eingewöhnung kann man die Menge unter guter Beobachtung dann vorsichtig erhöhen. Abends wurden vereinzelt auch schon 3 Tropfen MMS gut vertragen, morgens aber in solchem Fall dennoch nicht mehr als 1 Tropfen MMS.
Die Menge an Natron und Wasser braucht vermutlich nicht verändert zu werden.
Übermut beim Dosieren ist eindeutig nicht gefragt, den bisherigen Erfahrungen nach.
Das hängt damit zusammen, daß nur eine kleine Zone des Verdauungssystems in der Lage ist, solch gepuffertes NaClO2 ins Kreislaufsystem diffundieren zu lassen. Überschüssiges NaClO2 gerät dabei in tiefergelegene Darmbereiche, wo es zu Durchfall führt.
Glossar
Natron = Natriumhydrogencarbonat = Natriumbikarbonat, englisch: Sodium Bicarbonate, Summenformel: NaHCO3
MMS = Natriumchlorit = NaClO2 25%
Originalbeitrag: MMS Selbsthilfe Forum / User: schnelli55
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CISS – Chlorite In Soda Solution
(deutsch: Chlorit In Soda System).
Kein Erfolg mit MMS?
Eine neue Einnahmemethode erscheint vielversprechend.
Unaktiviertes MMS in einer basischen Lösung aus Wasser und etwas Natron.
Kenner der Materie wissen ja, daß Natriumchlorit durch Säure aktiviert werden muß, damit der segensreiche Stoff Chlordioxid (ClO2) entsteht.
Wenn man nun nicht nur KEINE Säure zuführt, sondern zusätzlich auch noch dafür sorgt, daß auch im Magen eine Aktivierung noch nicht stattfindet, sollte doch das MMS erst im Körper aktiviert werden, an Ort und Stelle, wo übersäuertes Gewebe exisitert?
Durchgeführte Selbstversuche deuten drauf hin, daß dies so auch zutrifft: eingenommen über den Magen wird MMS scheinbar zunächst nicht aktiviert. So wird es dann vom Magen und eventuell oberen Darmbereich in unaktivierter Form resorbiert und geht ins Blut über.
Vom Blut wird es nun in winzigsten Mengen überall hin transportiert, und erst in einem Körperbereich, der genügend Säure bereithält, kann das Natriumchlorit aktiviert werden. Klassisch sind es also Krankheitszonen, wo derlei Säure vorzufinden ist.
Während nach erprobter herkömmlicher Verwendung das durch Säureaktiverung entstandene CLO2 überall im Körper mit passenden Stoffen in Reaktion geht und dabei oft Bakterien, Viren, Toxine oxidiert, indem es ihnen Elektronen stiehlt, geht nach der obigen Methodik (CISS), die man als basengepufferte Anwendung umschreiben kann, das Natriumchlorit erst in einem pathogenen (kranken) Milieu zu Werke, weil es erst dort auf Säure trifft, die ja zur ClO2-Abspaltung notwendig ist,
Erste Ergebnisse aus Eigenversuchen geben sehr deutliche Hinweise, daß der Plan aufgeht:
akute Prostatabeschwerden konnten innerhalb von 12 Stunden soweit gelindert werden, daß eindeutig wieder eine höhere Lebensqualität erlangt wurde. Seitdem ist der Betroffene stetig auf dem Wege der Besserung. Rückschläge hier und da gibt es wohl auch, aber der Erfolg ist überdeutlich.
Ganz ähnlich könnte ein solcher Genesungsprozeß auch in anderen Bereichen in Gang kommen, wo bis dahin mit den anderen Zubereitungen "MMS aktiviert mit Säure", "CDS", "GEFEU-Lösung", "MMS unaktiviert" kein oder zu geringer Erfolg entstand: bei Geschwulsten, Zysten, Abkapselungen unterschiedlicher Art ...
Wie wird es durchgeführt und angewendet?
Eine sehr geringe Menge Natriumchlorit (NaClO2 25%),
empfohlen wird zu Beginn nicht mehr als 1/10 Tropfen dieser Lösung,
die man durch Teilung einer Zwischenlösung erhält, eingerührt in
1 Glas warmes Wasser, in dem ein halber Teelöffel von Natron (4 g) gelöst wurde.
1 Glas warmes Wasser +
1/2 Teelöffel Natron (ca. 4 g) +
1/10 Tropfen NaClO2 25% (ca. 5 mg)
Diese Lösung nimmt man zu sich während einer Zeit des Tages, wo keine nennenswerte Verdauung im Gange ist. Vorm Einschlafen bietet sich an.
Morgens als erstes das Gleiche nochmals, nach Möglichkeit zum Frühstück eine halbe Stunde Abstand halten.
Je nach Konstitution und körperlicher Verfassung werden auch höhere Mengen von NaClO2 vertragen, aber gerade in Fällen, wo schlummernde Krankheitszonen und Toxinansammlungen bestehen, zeigt sich, daß man leicht des Guten zuviel veranstaltet. Resultat wäre dann Durchfall, teils über mehrere Tage. Auch spontane Reaktionen in den betroffenen Körperbereichen wurden berichtet.
Es lohnt sich also, die Sache gemütlich anzugehen.
Nach einer beginnenden Eingewöhnung kann man die Menge unter guter Beobachtung dann vorsichtig erhöhen. Abends wurden vereinzelt auch schon 3 Tropfen MMS gut vertragen, morgens aber in solchem Fall dennoch nicht mehr als 1 Tropfen MMS.
Die Menge an Natron und Wasser braucht vermutlich nicht verändert zu werden.
Übermut beim Dosieren ist eindeutig nicht gefragt, den bisherigen Erfahrungen nach.
Das hängt damit zusammen, daß nur eine kleine Zone des Verdauungssystems in der Lage ist, solch gepuffertes NaClO2 ins Kreislaufsystem diffundieren zu lassen. Überschüssiges NaClO2 gerät dabei in tiefergelegene Darmbereiche, wo es zu Durchfall führt.
Glossar
Natron = Natriumhydrogencarbonat = Natriumbikarbonat, englisch: Sodium Bicarbonate, Summenformel: NaHCO3
MMS = Natriumchlorit = NaClO2 25%
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