Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Vielleicht haben die Todesfälle und Nachwirkungen der Impfungen genau die gleiche Ursache wie die Krankheit selbst. Wenn es die Protein-Spikes auf der Virenhülle sind, die das Immunsystem zum Überreagieren bringen, dann müssten diese Eiweiße auch den gleichen Effekt haben, wenn sie von unseren eigenen - durch Gentechnik manipulierten - Körperzellen hergestellt werden. Man sollte nicht nur nach Todesfällen und Nachwirkungen unmittelbar nach der Impfung suchen, sondern auch ein Augenmerk auf solche Nebeneffekte haben, wenn sie Wochen oder Monate danach auftreten.

Nach der Ansprache von Bhakdi erläutert der Pathologe Prof. Burkhardt Gewebeschnitte aus Obduktionen von Personen, die (mehr oder weniger lange Zeit) nach ihrer C-Impfung verstarben:

https://rumble.com/vrccvb-covid-imp...rken-und-zwingende-beweise-fr-ihre-rolle.html (24.12.2021)

Weiß zufällig jemand,
ob es dieselben/ähnliche Schadensbilder waren,
die auch bei Obduktionen von an/mit Covid Verstorbenen zutage traten?
 
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In einem Video demonstriert Holger Reißner, wie man mit einem normalen Mikroskop selbst Reste aus Impfstoffgläsern auf Bestandteile untersuchen kann. Er findet einiges, was da nicht hineingehört, nicht löslich ist (Graphen) und möglicherweise tödlich sein kann. Bei Minute 59 deutet er an, dass Chlordioxid bei der Ausleitung dieser Partikel hilfreich sein könnte. Er ruft die Wissenschaft dringend auf, ihn zu widerlegen.
 
Leider ist auch bei meinem Bruder, der als geheilt galt, der Krebs vor kurzem wieder ausgebrochen.
Entsprechendes hat uns kürzlich eine Marktfrau von ihrer Schwester erzählt, die früher regelmäßig mit ihr zusammen auf dem Wochenmarkt gewesen ist, weshalb wir diese auch kennen: Zwei Jahre war deren Lungenkrebs unverändert ruhig, seit der doppelten COVID-Impfung ist dieser auf einen Durchmesser von aktuell 6 cm gewachsen.
 
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Bei einer Cousine, die vor 10 Jahren Brustkrebs hatte und als geheilt galt, sind nun mehrere Metastasen ausgebrochen, eine davon in der Halswirbelsäule. Ich selbst hatte vor 40 Jahren Brustkrebs. Vermutlich ist er wirklich ausgeheilt. Trotzdem nehme ich zur Zeit vorsichtshalber ClO2 in Form von CISS, um einen Ausbruch nach der Booster-Impfung auszuschließen. Nebenbei kann ich damit auch besser schlafen.
https://www.symptome.ch/threads/ciss-chlorit-in-soda-system-erfahrungsaustausch.128825/
Alle diese möglichen schweren Nebenwirkungen sollten dringend genau untersucht werden, bevor man die letzten zur Impfung zwingt. Ich verstehe nicht, wie die Verantwortlichen es mit ihrem Gewissen vereinbaren können, alle Warnungen zu bagatellisieren und dabei die Verfassung mit Füßen zu treten.
Wird bei einem Naturheilmittel auch nur ein Fall bekannt, der evtl. damit zu tun haben könnte, dann wird der Verkauf gestoppt. Hier werden Hunderte von schweren Impffolgen ignoriert, anstatt dass die vorläufige Zulassung ausgesetzt wird.
 
Ich verstehe nicht, wie die Verantwortlichen es mit ihrem Gewissen vereinbaren können, alle Warnungen zu bagatellisieren und dabei die Verfassung mit Füßen zu treten.
Das diesbezügliche Handeln der Verantwortlichen läßt sich nur verstehen, sofern einem bewußt ist, daß diese für ihre Vorgehensweise ausschließlich "Biedermanns Diagramm des Zwangs" kennen:
 
Gerold,
ich verstehe:
1. Isolation
2. Monopolisierung der Wahrnehmung
3. Induzierte Erschöpfung und Entkräftung
4. Androhen von negativen Folgen, Strafen und Gewalt bei Nichteinhaltung von Regeln
5. Gelegentliche Zugeständnisse
6. Demütigung und Erniedrigung
7. Das Opfer vom Täter abhängig machen


1. Lockdown
2. Zensur anderer Informationen
3. Sauerstoffentzug durch Mund-Nasenschutz und aufgezwungene unnatürliche Verhaltensweisen, Dauerbeschuss mit Horror-Nachrichten
4. Angst schüren, Alltag streng reglementieren
5. Ab und zu kleine Lockerungen mit kurzer Halbwertzeit
6. Maskenpflicht, dadurch Entpersönlichung
7. Dankbarkeit erwarten für das, was man noch darf, Impf-Abo

Eigentlich perfekt inszeniert. Trotzdem hätte ich von unseren Volksvertretern mehr Objektivität erwartet.
 
Sorry dafür, es war eine spontane emotionale Entscheidung, denn ich kenne/kannte jeden Betroffenen persönlich. Es nimmt mich mit und dann erwähnte ich noch meinen erkrankten Bruder - ich selbst hielt es nicht aus zu lesen.
Mein zweiter Versuch folgt bald.
Dies vermag ich gut nachzuvollziehen, weil alles so weh tut, daß man meint, es nicht mehr aushalten zu können. Dennoch hoffe ich, daß es Dir geschenkt sein möge, Abstand zu finden, um damit leben zu können.
 

Süd-Australien: Impfung erhöht Wahrscheinlichkeit der Hospitalisierung​

pfm Gesundheit 8. Januar 2022 1 Minute

Nur relativ wenige Behörden sind willens korrekt auch den Impfstatus von positiv Getesteten und Hospitalisierten zu berichten. Recht gerne werden Daten absichtlich gefälscht, wie das kürzlich in Bayern und Hamburg aufgedeckt wurde. Wo dagegen seriös berichtet wird, gibt es ein klares Bild: die Impfung fördert Infektionen und Hospitalisierung.​

Von Peter F. Mayer
Australien ist im Moment ziemlich in die Schlagzeilen geraten, weil man Tennisstar Novak Djokovic zuerst ein Visum ausgestellt hatte, ihn dann bei der Einreise aber de facto festgenommen und in ein Anhaltelager für Asylanten gesperrt hat. Ähnlich ist es einer tschechischen Spielerin ergangen.

Australien ist für seine rabiaten und faschistoiden Maßnahmen berüchtigt. Mit Einsperren, Lockdowns, Militär auf den Straßen ist man dem Hirngespinst von ZeroCovid nachgehangen. Trotz hoher Impfquote von etwa 77% hat man auch eine heftige Sommerwelle eingefangen.

Hier sehen wir den Vergleich von Südafrika mit Australien. In beiden Ländern ist jetzt Sommer. Zunächst die Impfquoten:
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Von der Provinz Süd-Australien mit etwa 1,7 Millionen Einwohnern werden sogar die Anteile der Geimpften und Ungeimpften bei den positiv Getesteten ausgewiesen:

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Also von den 101 Hospitalisierten mit bekannten Impfstatus sind 86% mehrfach geimpft, 14% haben entweder eine oder keine Impfung. Und das bei einem Anteil von 77,1% mehrfach Geimpften in der Gesamtbevölkerung. Wie schützt nochmals die Impfung vor schwerer Erkrankung?

Bis zum 7. Januar 2021 haben mehr als 100 Altenpflegeeinrichtungen in Süd-Australien positive COVID-19-Fälle gemeldet, mit über 300 positiven Mitarbeitern und 260 positiven Bewohnern in allen Einrichtungen. In diesen Heimen beträgt die Impfquote wohl an die 100%.
Die nicht-sterilen Impfstoffe schützen weder vor Infektion noch vor schweren Verläufen wie immer wieder tatsachen-widrig behauptet wird. Im Gegenteil, auch die Wahrscheinlichkeit von schweren Verläufen mit Hospitalisierung wird erhöht.
 
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Im Gegenteil, auch die Wahrscheinlichkeit von schweren Verläufen mit Hospitalisierung wird erhöht.
Das kann man aus den Daten nicht schließen. Die absoluten Zahlen sind seehr niedrig (101 Fälle), sie sind nicht altersgruppiert (führt zu Simpsons Paradox) und die Zahl der Unbekannten ist mit über 40% sehr groß.

Wenn Söder und Tschentscher mit ihren Zahlen lügen, dann muß man das ja nicht (nur in die andere Richtung) nachmachen.
 

Ärzte für Covid-Ethik fordern von EMA Einstellung der experimentellen Impfungen​

pfm Gesundheit 2. April 2021 3 Minutes

Wie die Rechtsanwältin Renate Holzeisen am Portal der Rechtsanwälte für Grundrechte berichtet, haben Ärzte und Wissenschaftler aus 25 Staaten der Generaldirektorin der Europäischen Arzneimittelagentur, Emer Cooke, ein Schreiben zugestellt, mit dem sie einer Stellungnahme der EMA vom 23.03.2021 widersprechen.​

Damit widerlegen sie die Behauptungen der EMA die weitere Anwendung der experimentellen auf Gentechnik basierten sog. COVID-Impfstoffe bringe mehr Nutzen als Schaden hervor, gerade anhand der von der EMA selbst gelieferten Daten.​

Sie fordern ein sofortiges Einstellen der experimentellen Anwendung dieser Substanzen auf die EU-Bevölkerung, und somit ein sofortiges Unterlassen der weiteren Verletzung des Nürnberger Kodexes. Außerdem kündigt die große und illustre Ärzte- und Wissenschaftlergruppe an, gerichtliche Schritte gegen die Verantwortlichen der Kontrollbehörde einzuleiten, sofern diese nicht umgehend reagieren und damit weitere Menschenleben aufs Spiel setzen.
Der hier veröffentlichte Brief hält unter anderem fest:

„Nach Zustellung unseres Schreibens an Sie am 1. März folgten Ereignisse, die Ihre Antwort auf unsere letzten drei Anfragen in einem Maße entlarven, das nur als peinlich bezeichnet werden kann. Wie von uns befürchtet, traten bei jungen Menschen nach der „Impfung“ schwere und tödliche Koagulopathien auf, was 15 Länder dazu veranlasste, ihr AZ-„Impf“-Programm auszusetzen. Es folgte eine offizielle Untersuchung der EMA zu den Fällen von erkrankten jüngeren Personen, deren Ergebnis die WHO am 17. März 2021 bekannt gab, mit dem Hinweis: „Zum jetzigen Zeitpunkt ist die WHO der Ansicht, dass die Vorteile des Impfstoffs von AstraZeneca die Risiken überwiegen und empfiehlt, die Impfungen fortzusetzen.“​
Und weiter:

„In Anbetracht des Potenzials für unerwünschte, möglicherweise tödliche Wirkungen ist es völlig unangemessen und inakzeptabel, dass die EMA zulässt, dass diese Produkte, die nur über eine Notfallzulassung verfügen, an jüngere (<60 Jahre), gesunde Menschen verabreicht werden, da für sie ein nicht messbares Risiko durch SARS-CoV-2 besteht.
Dies nicht explizit zu machen, ist unserer Meinung nach eine leichtsinnige Haltung, die Sie von Anfang an eingenommen haben und jetzt erst recht.​
Ebenso sind Sie verpflichtet, zu untersuchen, ob es Gründe für die Todeswellen gibt, die nach der „Impfung“ von älteren Bewohnern in Pflege- und Seniorenheimen aufgetreten sind. Oder behaupten Sie, dass die Gefahr von „Impfstoff“-bedingten thrombotischen Ereignissen auf jüngere Menschen beschränkt ist? Wenn nicht, kommt die Beschränkung auf eine Altersgruppe – wie in Deutschland beschlossen – nichts weniger als einem ungeheuerlichen, geduldeten Völkermord an der anderen gleich.“
Und abschließend wird auch die juristische Dimension des fehlerhaften und irreführenden Handelns der Medizin-Agentur zum Thema gemacht:

„Wir betrachten die selbstgefällige Haltung der EMA zu den Impfstoffgefahren bestenfalls als symptomatisch für die Tatsache, dass unter der vorherrschenden politisch-medizinischen Reaktion auf COVID-19 die medizinische Ethik vom Sprechzimmer auf eine geopolitische Bühne gewandert ist. In diesem politisierten Kontext mögen sich unternehmerische und politische Akteure als frei von ethischen Zwängen betrachten, da sie im Gegensatz zu den Ärzten nicht an einen medizinischen Ethikkodex gebunden sind. Alle Akteure sind jedoch an den Nürnberger Kodex gebunden.
Der Nürnberger Kodex verbietet Menschenversuche der Art, wie sie von der EMA befürwortet und verteidigt werden. Sogar unter den Bedingungen ihrer eigenen ursprünglichen FDA-Zulassung gelten COVID-19-Impfstoffe als „Versuchspräparate“ und ihre Empfänger als „menschliche Versuchspersonen“, die per Definition ein Recht auf informierte Zustimmung haben.
Die Irreführung der Bevölkerung zur Annahme von Prüfpräparaten wie den genbasierten COVID-19-„Impfstoffen“ oder die Nötigung durch „Impfpässe“ stellen klare und ungeheuerliche Verstöße gegen den Nürnberger Kodex dar. Der Nürnberger Kodex verlangt eine freiwillige, informierte Zustimmung „ohne das Einwirken irgendeines Elements von Gewalt, Betrug, Täuschung [oder] Zwang“.
Mit anderen Worten: Die Bürger haben nach dem Nürnberger Kodex und den damit verbundenen Schutzbestimmungen das Recht, nicht unfreiwillig medizinischen Experimenten unterworfen zu werden. Es ist klar, dass diese experimentellen Agenzien bei Personen, die kein erhöhtes Risiko für eine schwere Erkrankung & Tod haben, wenn sie mit SARS-CoV-2 infiziert sind, KONTRA-INDIZIERT werden sollten. Darüber hinaus muss die Verwendung der experimentellen Wirkstoffe auch bei älteren Menschen zurückgehalten werden, bis eine angemessene Nutzen-Risiko-Bewertung durchgeführt wurde. In jedem Fall muss das Etikett des Impfstoffs überarbeitet werden, um die hier angesprochenen neu aufgetretenen schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse zu berücksichtigen.
Wir erinnern die EMA daran, dass die Nürnberger Verstöße nach der Genfer Konvention Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellen. Verbrechen gegen die Menschlichkeit gelten als „die schlimmsten Gräueltaten, die der Menschheit bekannt sind“, und werden nach dem Römischen Statut des Internationalen Strafgerichtshofs verfolgt.“​
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Servus Zui
ES zeigt sich immer deutlicher das die mit allen Mitteln aufgedrängten Impfungen und im besonderen die Booster -spritzungen nicht nur wirkungslos sondern geradezu horrende Auswirkungen für die Geimpften bergen. Jetzt wo durchwegs über 60%- 70% der Menschen geimpft sind steigen die Impfschäden sprunghaft an. Gleichzeitig zeigt sich das auch die dreifach geimpften immer mehr sich anstecken und zu Superspreader werden. Gerade diese fühlen sich in Sicherheit, werden sogar bevorzugt um alle öffentliche Veranstaltungen wie Theater, KOnzerte ect.besuchen zu dürfen um dann hier andere zu infiszieren. Im selben Tempo steigen die Folgeschäden der Impfungen rasant. Vor nicht einmal zwei M0naten lagen die Impfdurchbrüche im einstelligen Bereich- jetzt sind es schon bei 40% und werden täglich höher.
Wer nun trotz allen neuen Erkenntnissen weiter auf die Impfungen drängt hat sadistische Überlegungen im Sinn.

mit freundlichen GRüßen Günter 40
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab April 21sprach die StiKo die Empfehlung aus, dass AstraZeneca nur ab 60 gegeben werden soll und das wird auch so gehandhabt...
 

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