Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Ich dachte, es geht um den Schutz der besonders gefährdeten Ü60-jährigen? Jetzt wird gerade diese Gruppe zum ersten Opfer eines fehlgeschlagenen weltweiten Genexperiments am Menschen. Zumindest diejenigen, die an das Solidaritätsgequatsche der Politiker geglaubt haben. Tragisch.
 
Ein sehr interessanter Podcast mit Kekule. In der ersten halben Stunde über Omikron und die Impfpflicht -Kekule erläutert warum er dagegen ist und ab Minute 48 zu den Nanolipidpartikeln.

Er kritisiert, dass die EMA Auflagen an Pfizer/Biontech machte bzgl. der Reinheit dieser Stoffe und eine Frist bis Juli 2021 Jahres setzte, Pfizer dem aber nicht nachkam (was es gebraucht hätte für eine echte Zulassung), sondern stattdessen die bedingte Zulassung auf ein weiteres Jahr verlängern lassen wollte, und die EMA das auch gewährte.

Weiterhin gehört zu einer echten Zulassung die Pharmakokinetik - eine Beobachtung wo im Körper sich diese Stoffe überall hinbewegen, ablagern und was sie dort verursachen könnten - auch das wurde bis jetzt nicht geliefert. Und neben der Myokarditis sei nun die Autoimmun-Hepatitis als mögliche Nebenwirkung mit aufgenommen worden (das sei noch garnicht so bekannt und seltener als die Myokarditis).

Auf der anderen Seite betonte er dann wieder trotzdem die Sicherheit der Impfstoffe, da milliardenfach ohne wirklich schweren und zahlreichen NW. Doch räumt dann auch gleichzeitig wiederum ein, dass je nach Ergebnis einer Pharmakokinetik eine Empfehlung zur Impfung anders ausfallen könnte. (Für den Podcast ziemlich nach unten scrollen):


Das hat mich jetzt schon mehr als nachdenklich gemacht, was Kekule da auf den Tisch gebracht hat mit den Auflagen und der Pharmakokinetik und dass Pfizer das aus welchen Gründen auch immer vernachlässigt und nicht nachgeliefert hat. Auch wenn Kekule noch betont, dass die Impfung wirkt und empfehlenswert für Risikogruppen etc ist, stößt einem das doch schon gewaltig auf.
 
Auch wenn Kekule noch betont, dass die Impfung wirkt und empfehlenswert für Risikogruppen etc ist,
Das muss er auch, zumindest in der Öffentlichkeit. Und es wird ja auch korrekt sein, dass aktuell mangels alternativer Impfstoffe mRNA-Impfstoffe für Menschen ab einem gewissen Alter + Vorerkrankungen, die ein hohes Risiko haben, an der Infektion zu sterben, der Impfstoffe die bessere Alternative ist als die Infektion.
 
Das hat mich jetzt schon mehr als nachdenklich gemacht, was Kekule da auf den Tisch gebracht hat mit den Auflagen und der Pharmakokinetik und dass Pfizer das aus welchen Gründen auch immer vernachlässigt und nicht nachgeliefert hat. Auch wenn Kekule noch betont, dass die Impfung wirkt und empfehlenswert für Risikogruppen etc ist, stößt einem das doch schon gewaltig auf.

Vielleicht will Kekule aber auch genau DAS (fettgedruckte) erreichen.
 
Und es wird ja auch korrekt sein ...
Das ist aber in der Form - "wird ja auch" - längst nicht un-umstritten!

Die Qualität und die Wirkungen dieser gentechnischen Injektiionen werden ja nicht besser, weil die Leute alt sind, oder Vorerkrankungen haben. Ganz im Gegenteil, da man weiß, dass die Studien zu den gentechischen Injektionen bestimmte Risikogruppen von vornherein ausgeschlossen haben. Die nehmen dann, meiner Meinung nach, doppelt an einem gentechnischen Experiment teil.
 
Es gibt, was ich bisher im Umfeld und durch Lesen erfahren habe, sehr viele Menschen, die keine Probleme mit den mRNA-Impfungen haben.
Aber ein kleiner Teil dann doch. Wenn aber alle geimpft werden sollen, dann ist auch der kleine Teil erwähnenswert.

Zum Beispiel die Myokarditis, die doch in einer bestimmten Alters- und Geschlechtsgruppe häufiger vorkommt.



Ich finde auch, es ist ein "Versäumnis" gewisse Daten nicht nachzuliefern. Ich habe ja extra einen Thread dazu aufgemacht, um der Frage nachzugehen, was mit der Impfung passiert, die in die Blutbahn gelangt. usw.

Die Individualität des Menschen, macht anscheinend viel aus bei den Impfungen. Ich habe laienhaft festgestellt, das diejenigen, die von Anfang an nichts gespürt haben, auch bei den Folgeimpfungen keine Reaktion gehabt haben, die aber trotzdem hohe Antikörperzahlen entwickelt haben. Bei anderen waren von Anfang an, die Wirkungen moderat und sind es auch geblieben. Sie sind höchstens noch durch Moderna etwas gestiegen. Und bei wieder anderen, waren die Nebenwirkungen von Anfang an schwerer und waren es auch in der Wiederholung.

Eine andere Sache ist die mit dem Spritzen in den Muskel. Bei älteren Menschen ist das Muskelgewebe anders, da ist eventuell auch mehr Fett im umgebenden Gewebe vorzufinden. Impfungen können sich hier anders verhalten, als bei jungen Menschen. Wie bereits auf der Biontechseite gelesen, gelangt vom Impfstoff so gut wie nichts in die Blutbahn, wenn subkutan injiziert wird.

Solange Daten fehlen, kann man leider auch nur raten, weshalb und warum bei manchen Menschen Nebenwirkungen stärker ausfallen und vielleicht sogar von Dauer sind.
 
Wuhu,
Wie bereits auf der Biontechseite gelesen, gelangt vom Impfstoff so gut wie nichts in die Blutbahn, wenn subkutan injiziert wird.
nur, wo / wann wird denn das so praktiziert? Es wird ja schon "Verschwörungstheorie" geschrien, wenn jemand bei der Impfung eine Aspiration haben möchte (Ausnahmen bestätigen freilich die Regel, wie Locke schon schilderte), die es seit "C" ja lt WHO & Co Kg auch nicht mehr haben muss...
 
Alibiorangerl,

das wird nicht praktiziert. Das wurde nur in den Versuchsreihen getestet - subkutan - intravenös und in den Muskel.

Wenn der Wirkstoff in den Muskel injiziert wird, dann verbleibt ein Teil, cirka die Hälfte davon, im Muskel und das für längstens 7 Tage und die andere Hälfte gelangt in die Blutbahn.
 
Vielleicht will Kekule aber auch genau DAS (fettgedruckte) erreichen.
Ja denn das wundert mich schon, dass er an einer Stelle sagt, das ist fast brutal und dann wieder stark relativiert.

Auch als er da so komisch lachte, nun hat man das eben anders herum gemacht - quasi zuerst die praktische Anwendung als Versuchskaninchen und dann die gründlichere Auswertung (die ja immer noch fehlt)

Ich finde solche Dinge dürfen bei der Debatte um die Impfpflicht nicht untergehen, da hätte ich mir gewünscht, dass Kekule mit im Expertenrat wäre. Frage mich wie bekannt dies eigentlich unter den Politikern- ist, wenn Kekule sagt, er habe extra deswegen genauer recherchiert.
 
Vielleicht will Kekule aber auch genau DAS (fettgedruckte) erreichen.
Ja, da sind sich viele einig (ich glaube auch hier im Forum), dass es ein Wahnsinn ist, die gesamte Gesellschaft in Geiselhaft zu nehmen, um Risikogruppen zu schützen.

Meine Schwiegermama zB ist 85, sie hat seit 2 Jahren Krebs und macht auf eigenen Wunsch keine Chemo mehr. Sie nimmt alle möglichen Medikamente inkl. jenen fürs Herz, außerdem ein sehr teures Medikament gegen das Krebswachstum. Seit sie Krebs hat, hat sie nur noch 35 kg und ist sehr geschwächt. Von den 3 Impfungen hatte sie keine Nebenwirkungen.

Für mich ist das ganz klar eine Indikation pro "Impfung" (eigentlich Medikament).
 
Die Qualität und die Wirkungen dieser gentechnischen Injektiionen werden ja nicht besser, weil die Leute alt sind, oder Vorerkrankungen haben. Ganz im Gegenteil, da man weiß, dass die Studien zu den gentechischen Injektionen bestimmte Risikogruppen von vornherein ausgeschlossen haben. Die nehmen dann, meiner Meinung nach, doppelt an einem gentechnischen Experiment teil.
Ja eh, aber es kommt immer auf den Einzelfall an. Deshalb sollte es ja auch die Aufklärung durch den Arzt geben, aber genau das wird den Ärzten ja abgesprochen. Oder noch besser, wie Journalist Richard Schmitt es treffende beschreibt:


Aber was ist mit unserem Österreich los, dass wir nicht mehr mit Andersdenkenden respektvoll leben können? Wir setzen in diesem unnötigen Konflikt die große Errungenschaft der Meinungsfreiheit sowie die doch schöne Pluralität einer demokratischen Gesellschaft aufs Spiel.
 
Alibiorangerl,

bei einer subkutanen Injektion trifft man auf mehr Fettgewebe. Die Impfung braucht aber Zellen, die mit den Inhaltsstoffen zusammen agieren können, damit genügend Antikörper gebildet werden können. Die Immunantwort könnte dann eventuell zu schwach ausfallen. Deshalb nimmt man den Muskel, über den dann nach und nach der Impfstoff in die Blutbahn gelangt.
Ich weiß jetzt nicht, wie das bei den mRNA-Impfstoffen ist - Bei einigen Impfstoffen kann man zum Beispiel subkutan injizieren, wenn blutverdünnende Medikamente eingenommen werden, die die Blutgerinnung stark herabsetzen.
 
Klingt gut, Alibiorangerl.

Ob das bei jeder Impftechnik, wie zum Beispiel mRNA, anwendbar ist, das ist die Frage. Ich hab mich damit noch nicht befasst.
 
Wuhu J,
Ob das bei jeder Impftechnik, wie zum Beispiel mRNA, anwendbar ist, das ist die Frage. Ich hab mich damit noch nicht befasst.
lt dem Artikel klappt es mit herkömmlichen Impfstoffen bereits, die mRNA-Geschichte wollen sie noch in den nächsten Jahren entwickeln; Aber, warum muss es denn unbedingt dieses mRNA sein, wenn bereits bekanntes/erprobtes schon klappt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat das jemand mitverfolgt, was Dr. Mike Yeadon am vergangenen Freitag im deutschen Corona-Ausschuss vorgetragen hat?
Über die sehr unterschiedlichen Wirkungen der verschiedenen Chargen / batches der genetischen Injektionen, wie man das beobachtet hat.

In dem folgenden Video ab 4:26:20 ungefähr:
Die simultan gesprochenen Übersetzungen sind nicht immer sehr gut, wie ich finde, die sollte man besser nachher dazu sprechen, nicht unbedingt live während der Sitzungen.

Hier die englische Original-Version, ungefähr ab 4:26:10 mit Dr. Mike Yeadon, der sich auch selber vorstellt:
 

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