Es gibt, was ich bisher im Umfeld und durch Lesen erfahren habe, sehr viele Menschen, die keine Probleme mit den mRNA-Impfungen haben.
Aber ein kleiner Teil dann doch. Wenn aber alle geimpft werden sollen, dann ist auch der kleine Teil erwähnenswert.
Zum Beispiel die Myokarditis, die doch in einer bestimmten Alters- und Geschlechtsgruppe häufiger vorkommt.
Ich finde auch, es ist ein "Versäumnis" gewisse Daten nicht nachzuliefern. Ich habe ja extra einen Thread dazu aufgemacht, um der Frage nachzugehen, was mit der Impfung passiert, die in die Blutbahn gelangt. usw.
Die Individualität des Menschen, macht anscheinend viel aus bei den Impfungen. Ich habe laienhaft festgestellt, das diejenigen, die von Anfang an nichts gespürt haben, auch bei den Folgeimpfungen keine Reaktion gehabt haben, die aber trotzdem hohe Antikörperzahlen entwickelt haben. Bei anderen waren von Anfang an, die Wirkungen moderat und sind es auch geblieben. Sie sind höchstens noch durch Moderna etwas gestiegen. Und bei wieder anderen, waren die Nebenwirkungen von Anfang an schwerer und waren es auch in der Wiederholung.
Eine andere Sache ist die mit dem Spritzen in den Muskel. Bei älteren Menschen ist das Muskelgewebe anders, da ist eventuell auch mehr Fett im umgebenden Gewebe vorzufinden. Impfungen können sich hier anders verhalten, als bei jungen Menschen. Wie bereits auf der Biontechseite gelesen, gelangt vom Impfstoff so gut wie nichts in die Blutbahn, wenn subkutan injiziert wird.
Solange Daten fehlen, kann man leider auch nur raten, weshalb und warum bei manchen Menschen Nebenwirkungen stärker ausfallen und vielleicht sogar von Dauer sind.