Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Extra für euch:

:cool: :whistle: (n)

Der Staat haftet.

Wer ist denn "der Staat" und vor allem: wofür denn ? Gibt ja keine Impfschäden ( und -toten)....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Staat haftet nicht, müssen Impfbegeisterte doch ein Formular unterschreiben, dass sie selbst haften - oder so ähnlich, genaus weiß ich das nicht.

Bei einer Impfpflicht steht evtl. der Staat in der Pflicht bei Impfschäden, aber das zu beweisen wird schwierig sein, da brauchts viel Geld, dass man sich einen fähigen Anwalt leisten kann.
 
da brauchts viel Geld, dass man sich einen fähigen Anwalt leisten kann.

wer wenig verdient (der satz liegt deutlich über der sozialhilfe) zahlt in deutschland nur 10 euro für eine beratung usw. beim anwalt, wenn er vorher eine beratungshilfe beantragt.
wenn es vor gericht geht, bekommt man dann eine prozesskostenhilfe.

 
Wieviele Fälle hat es denn schon gegeben und wie ging das für die Betroffenen aus?
Solche Verfahren ziehen sich vermutlich jahrelang vor den Gerichten, und wie bei anderen Anspruchsverfahren (Berufskrankheit usf.) wird der Staat sicher in jedem Einzelfall zu mauern versuchen. Aber er kann sich nicht pauschal für unzuständig erklären, seine Haftungspflicht steht ausdrücklich im IfSG.
 
in einem (theoretischen) Impftermin würde ich verlangen, dass in einem Vertrag detailliert die Haftungsfrage geregelt wird. So eine Regelung kann dann schon mal ein paar Seiten lang sein. Alles andere ist nebulös und unseriös.
 
als haftende Vertragsparteien kommen infrage:
- der impfende Arzt
- die Einrichtung (Krankenhaus, Arztpraxis, etc.)
- "der Staat"

Ich würde eine gesamtschuldnerische Haftung anstreben, d.h. dass alle haften.
Es müssen alle Aspekte ganz konkret geregelt werden, Summe, Bewweislast, etc...

Einfach hingehen, unerprobtem Stoff spritzen lassen, und nichts zur Haftung vereinbaren? So leicht darf man es ihnen nicht machen.

Falls die Frage der Haftung im Termin nicht geklärt werden konnte, bzw. der Arzt nicht mehr impfen möchte, dann habe ich den Termin pflichtgerecht wahrgenommen. Es lag dann am Arzt, dass es nicht zu einer Impfung kam.
 
Ja, das sind so die typischen telegram-Phantasien. Mit irgendeiner juristischen Realität hat das nichts zu tun. Geh mal zu einem Anwalt und frag ihn, wie du so einen "Vertrag" am besten aufsetzen sollst ...
 
Vielleicht ist es ja auch falsch, was du da zu wissen glaubst. ;)
Das stimmt Malvegil, ganz genau weiß ich das nicht, dazu müsste ich recherchieren, wo ich das gelesen hatte. Gehört habe ich das, dass bei der Impfung ein Formular unterschrieben werden muss, wo steht, dass der Patient verantwortlich ist. Wie gesagt, ich kann das nicht belegen grad.

Ich kenne keinen Impfschaden, wo der Staat die Verantwortung / Haftung übernommen hat, du etwa?

Viele Grüße
von Mara
 
Zuletzt bearbeitet:
Gehört habe ich das, dass bei der Impfung ein Formular unterschrieben werden muss, wo steht, dass der Patient verantwortlich ist.
Hier findest du ein Muster für den Einwilligungsbogen. Kein Wort von Verzicht auf Haftung:

Ich kenne keinen Impfschaden, wo der Staat die Verantwortung / Haftung übernommen hat, du etwa?
Ja, zum Beispiel hier:
 
Wuhu,
naja, eh nur eine der "wenigen schweren Nebenwirkungen", die ob der Häufigkeit nicht (mehr, bereits ohne Haftungsfrage) abgestritten werden kann, das wär ja dann eine leichte jur Übung - wobei, was bringt einem das, liegend im Wachkoma? Was ist mit den anderen - zB neurologischen u/o kardiogenen, jeweils ebenso schwer(st)wiegenden - Problemen, die etliche Leute davon tragen, aber nicht so jur durchsetzen können, weil "sie" sich um den Zusammenhang bisher drücken konnten?

Und was, wenn es Dich "thrombotisch" am 17. (oder 18., 19., ...) Tag "trifft"? Was, wenn Du nicht so ein Betreuungsfall wirst (schlimm genug!), sondern stirbst und Kinder hinterlässt? Dann gehst Du bzw Deine Hinterbliebenen schon "leer" aus (und da ist im Hinterbliebenen-Fall nicht unbedingt die monetäre Seite gemeint!), es hätte siiicher andere Gründe, wird "der liebe Papa Staat" samt seinen "med & jur Experten" dann schwurbeln... 🤦‍♀️
 
Zuletzt bearbeitet:
Mara1963 schrieb:
Ich kenne keinen Impfschaden, wo der Staat die Verantwortung / Haftung übernommen hat, du etwa?
Ja, zum Beispiel hier:

wo steht da, dass der staat die haftung übernommen hätte?
da steht nur dass ein antrag auf anerkennung der impfschäden gestellt
und ansprüche gegenüber dem pharmakonzern angemeldet wurden:


Unsere Mandantschaft hat über ihren Betreuer einen Antrag auf Anerkennung des Impfschadens nach den §§ 60, 61 IfSG (Infektionsschutzgesetz) gestellt.

Zudem wurden Ansprüche gegenüber dem Pharmakonzern angemeldet.

und wie sieht es eigentlich jetzt aus, ist sie immer noch im wachkoma?
den antrag auf anerkennung ihres impfschadens konnte sie ja deshalb nicht einmal selbst stellen...
 
Wuhu,
wer wenig verdient (der satz liegt deutlich über der sozialhilfe) zahlt in deutschland nur 10 euro für eine beratung usw. beim anwalt, wenn er vorher eine beratungshilfe beantragt.
wenn es vor gericht geht, bekommt man dann eine prozesskostenhilfe.
so ein von der Gegenseite (die Sozial- bzw Kosten-Hilfe kommt ja vom "lieben Papa Staat") mickrig bezahlter Anwalt wird zu allem ja und Amen sagen, schafft es ja nicht mal unbedingt einer, der voll bzw privat bezahlt werden kann, gegen diese staatlich eingesetzten (also ebenso von der Gegenseite bezahlten) Gutachter-Experten einfach so zu gewinnen, sind doch sehr teure private Gegen-Gutachten nötig - und in diesem menschenverachtenden System dauert es lange, bis es dann überhaupt zu einem Urteil kommt - mit einem "Sozial"-Anwalt steigst Du in der 1. Runde schon "leer" aus...
 
hier mal ein bekannter fall, in dem der insel-stadt-staat singapur haftung übernommen hat:

In Singapur wurden einem 16-Jährigen und seiner Familie vom Gesundheitsministerium 225.000 US-Dollar Entschädigung zugesprochen. Der junge Mann erlitt sechs Tage nach der ersten Dosis Pfizer Covid-19-Impfung, im Juli, einen Herzstillstand. Er kam auf die Intensivstation, ist in kritischem Zustand, erholt sich langsam und braucht eine längerfristige Behandlung samt Reha.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
und wie sieht es in mitteleuropa aus? :



Covid-Impfung: Mehrere Impfgeschädigte fordern Schadensersatz vom Land NRW​

11. Juni 2021

Die dpa-Meldung ist kurz und knapp und gibt nur so wenig wie möglich preis: 18 Impflinge wollen Schadensersatz vom Bundesland Nordrhein-Westfalen einklagen, weil sie unter „Komplikationen“ durch die Impfung gelitten haben. Grundlage ist, dass das Land ja für Impfungen in den öffentlichen Impfzentren die Haftung übernommen hat. Diese Forderungen von Impflingen sind jetzt die Nagelprobe: Erkennt das Land die Impfschäden an und zahlt? Bisher noch nicht.

 
Ich kenne keinen Impfschaden, wo der Staat die Verantwortung / Haftung übernommen hat, du etwa?
Ich habe einen solchen Fall in der Familie gehabt. Meine Mutter hatte einen Impfschaden. Er wurde anerkannt und er Tumor an der Einstichstelle wurde auf Kosten irgendeiner Berufs/?genossenschaft bezahlt. Das ist etwas 1985-90 gewesen und da meine Mutter 2014 verstarb, habe ich etwas später alle ihre Unterlagen vernichtet. Es gibt keine Möglichkeit, den damaligen Kostenträger zu erlesen.
Es stand damals eine Impfopfer- Entschädigung im Raum, ob Mama die bekommen hat ober nicht... entzieht sich meiner Kenntnis.
PS: das hat zwar nicht mit C zutun, aber der Staat haftete bisher für Impfschäden. Ich denke es wird bei C wenig Haftung übernommen werden. DIE werden sich winden und weigern für die von ihnen angerichteten Schäden einzustehen... und das Jahre/zehntelang.


Gruss
zausel
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtig ist auch das Aufklärungsblatt zur Impfung. Man muss ja die Kenntnisnahme auf dem Einwilligungsbogen unterschreiben. Für ein ärztliches Gespräch fehlt ja die Zeit. Es lohnt sich, das Blatt vorab sorgfältig zu lesen.


Zur Kinderimpfung wird zugegeben:
Allerdings liegen aufgrund der Studiengröße bei Zulassung und der vergleichsweise kurzen Beobachtungszeit nach Impfung in den Ländern, die bereits in dieser Altersgruppe impfen, bisher noch keine ausreichenden Daten vor, um seltene und sehr seltene unerwünschte Wirkungen erkennen zu können.
Auch zum möglichen Risiko einer Herzmuskelentzün- dung nach einer Auffrischimpfung liegen aktuell noch keine ausreichenden Daten vor
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen

Oben