Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

also Glaube an Gott (wie auch immer diese/r/s sein mag) = für dich "die christliche Religion"? :rolleyes:
Nein. Glaube an Gott ist etwas Privates, genauso wie Gewissen oder individuelles Rechtsempfinden. Das ist was anderes als Religion oder ein Rechtssystem.

Grantler hat ein Denkexperiment veranstaltet, um Gewissen gegen kollektive Normen in Stellung zu bringen. Und ich frage zurück, ob man das nicht genauso mit den kollektiven Normen des Glaubens (also der Religion) tun müßte. Glaube ist nicht 'besser' oder 'richtiger' als Recht. Und Glaube ist nicht das einzige Reservat von individueller Moral.
 
In einem, in dem dieser Satz bei jeder politischen Vereidigung stest gesagt wurde, hat auch Kohl und Merkel noch gemacht.
Dazu vielleicht dieser Artikel:

Scholz und mehrere Minister sind konfessionslos und ich finde das auch gut, dass man dann eben auch dazu steht und man die Freiheit hat, auf diese Formulierung zu verzichten.
 
schon klar, aber weisst Du denn auch, seit WANN sie das sind, Laurianna?
Aber denen kann am Ende eh keiner mehr helfen... auch nicht Gott.

Gruss
zausel
Scholz war nicht der erste, der auf diese Formulierung verzichtet hat, auch Gerhard Schröder wurde so vereidigt.

Und Scholz ist schon vor Jahren aus der Kirche ausgetreten.

Insgesamt muss das aber nichts Schlechtes bedeuten, siehe auch hier:

 
insgesamt muss das aber nichts Schlechtes bedeuten, siehe auch hier:

insgesamt gesehen hat er einen Wortbruch begangen und in jeder Wahlrunde vor Millionen von Menschen laut ausgesagt: Er wäre gegen eine Impfpflicht! Es würde diese Pflicht mit ihm als Kanzler "nicht" geben.

Da kann man sich dann selbst ein Bild von machen - ich möchte nicht in seiner Haut stecken und mit so einem gemeinen Wortbruch dieses Amt beginnen. Eigentlich müsste man Mitgefiühl für so einen Menschen entwickeln - fällt mir aber in der Tat schwer.
 
Zu etlichen obigen Beiträgen:
Ihr habt alle nicht genau und damit richtig gelesen, was ich in meinem Beitrag Nr. 657 schreibe:
"... ich sehe nur einen Weg, sich dem zu entziehen, indem man gegen einen ergangenen Bußgeldbescheid frist- und formgerecht Widerspruch einlegt und vor Gericht geht, um sich dort auf einen Verfassungsartikel zu berufen, der nicht durch ein Gesetz ausgehebelt werden kann."

Nachstehendes gilt für die BRD mit ihrem Grundgesetz:
Art 1 GG (Unantastbarkeit der Würde des Menschen)
gilt nicht allgemein, sondern eingeschränkt:
Art 2 GG (Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit)
schränkt dieses Grundrecht in Art 2 (2) ein.
Art 4 GG (Glaubens- und Gewissensfreiheit)
notiert keine derartige Einschränkung und gilt damit universal.

Damit steht es einem jeden frei, sich zufolge der in Art 4 GG mit Berufung zunächst auf das erste Gebot des Dekalogs (2. Mose 20,3; 5. Mose 5,7), weiter auf den Propheten Jesaja (Jes 41,24.29; 51,12 f.) sowie weiteren den Gehorsam gegenüber Gott betreffenden Bibelstellen (1. Sam 15,22; Sir 24,30; Apg 5,29) die Verehrung der durch das Infektionsschutzgesetz zur Staatsgöttin erklärten Göttin Corona mit dem zugehörigen von COVID-Priestern zelebrierten COVID-Impfungs-Kult zu verweigern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen
Der Impfarzt kann dir solche Fragen eh nicht beantworten.
Dann kann er aus meiner Sicht die Aufklärung nicht leisten. Mindestens müssten in der Folge wohl die zu unterzeichnenden Erklärungen entsprechend korrigiert werden. Allerdings kommt der Arzt dann auch in einem allgemeineren Sinne nicht mehr seiner Aufgabe nach (BGB §630d, BGB §630e).

Und ein Fachmann wird sie niederbügeln.
Welchen Sinn macht es, Fragen "niederzubügeln"? Zeigt das nicht am ehesten, dass der Befragte überfordert ist? Das meine ich allgemein, ganz besonders sehe ich aber in einem Aufklärungsgespräch vor einer medizinischen Behandlung die Fragen des potenziell zu Behandelnden als grundlegend an.

Realistischerweise muß man halt auch sagen, daß es nicht funktionieren kann, für eine solche Routinesache mit jedem von 12 Millionen Impfzauderern ein dreistündiges individuelles Gespräch zu führen.
Hier bist Du unsachlich und es klingt fast, als wolltest Du Menschen, die Fragen und Sorgen bezüglich der Impfung haben, lächerlich machen. Dabei warst Du selbst lange skeptisch und wolltest Dich mit Deinem Rheumatologen zusammen setzen zur Beratung. Womöglich ist das nicht gut gelaufen - was mir leid tun würde - und das ist der Grund, diese (neuartige) Impfung nun als "Routinesache" zu bagatellisieren?

meinst du die angedachten Repressalien im Rahmen faktischer Zwangsimpfungen ?
Ich meine alle Folgen. Wobei ich weniger die sicherlich den meisten sehr bewusste Eigenverantwortung bezüglich der Gesundheit meinte (d.h. z.B. ein möglicherweise erhöhtes Risiko von C-Infektion, schwerer Erkrankung, Tod), sondern eher die "Strafen" welcher Art auch immer.

Gruß
Kate
 
In welchem Jahrhundert lebst du?
Also ich zumindest lebe im 21. Jahrhundert, in welchem es Gott gibt, genau so wie es ihn in der vergangenen Jahrhunderten gab und immer geben wird.
Die Tatsache, dass diese Politiker Gott ignorieren bedeutet nichts gutes für uns alle.
Würden Sie Gott fürchten, würde sie sich nicht solche unmenschlichen Dinge trauen, wie Menschen zu Impf-Expermienten zu zwingen.
 
Die Tatsache, dass diese Politiker Gott ignorieren bedeutet nichts gutes für uns alle.
Hier widerspreche ich: Diese Politiker ignorieren nicht Gott, vielmehr haben sie - wie hier von mir an anderer Stelle dargestellt - durch das Infektionsschutzgesetz die Göttin Corona zur Staatsgöttin erklärt und zu deren Verehrung den zugehörigen von COVID-Priestern zelebrierten COVID-Impfungs-Kult eingerichtet. Wehe dem, der es wagt, sich dieser (neuen) Staatsreligion entziehen zu wollen!
 

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