Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Zu den obigen Beiträgen:
Sofern amtsärztlich festgestellt werden sollte, daß ein im Gefolge einer COVID-Impfung bei jemandem aufgetretener Schaden bzw. eine dauerhafte Behinderung keinesfalls im Zusammenhang mit dieser Impfung stehen kann, dürfte der Betreffende nur geringe Chancen haben, seine diesbezüglichen finanziellen Ansprüche gegenüber dem Staat durchsetzen zu können.
 
Ja, das sind so die typischen telegram-Phantasien. Mit irgendeiner juristischen Realität hat das nichts zu tun. Geh mal zu einem Anwalt und frag ihn, wie du so einen "Vertrag" am besten aufsetzen sollst
Welche juristische Realität? - Es besteht Vertragsfreiheit. Und ja, ich würde dann tatsächlich in Erwägung ziehen, so einen Vertrag professionell von einem Anwalt aufsetzten zu lassen.

Die Leute, die einfach nur hingehen und sich das Zeug reinjagen lassen, gehen übrigens auch eine vertragliche Beziehung ein, meist aber zu ihrem Nachteil.
 
Die Leute, die einfach nur hingehen und sich das Zeug reinjagen lassen, gehen übrigens auch eine vertragliche Beziehung ein, meist aber zu ihrem Nachteil.
Vermutlich ist es den meisten Geimpften, die mit ihrer Unterschrift ihr Einverständnis zu einer jeden COVID-Impfung gegeben haben, nicht bewußt, welche unwiderruflichen vertragsrechtlichen Folgen dies nach sich zieht.
 
Wuhu,
auch mit beratungsschein kann man den anwalt frei wählen, d.h. auch einen sehr guten anwalt nehmen, der auf dem betr. gebiet erfolgreich ist. hier gibt es z.b. einen sehr guten, der immer voll auf seiten seiner mandanten ist, auch wenn sie mit dem schein kommen. wahrscheinlich wird der gut honoriert.
ja, so viel Glück wie Du in Deinem Leben hat halt nicht jede/r... 🤦‍♀️
 
Wuhu,
Es besteht Vertragsfreiheit. Und ja, ich würde dann tatsächlich in Erwägung ziehen, so einen Vertrag professionell von einem Anwalt aufsetzten zu lassen.
solche Vorlagen, rechtsanwaltlich geprüft, finden sich dort:
Womöglich
Das kostet alles viel Geld, das viele Leute nicht haben :(
reicht das ja schon...
 
Und ja, ich würde dann tatsächlich in Erwägung ziehen, so einen Vertrag professionell von einem Anwalt aufsetzten zu lassen.
Du kannst einen Vertrag nur aufsetzen lassen, wenn du weißt, wer die Gegenpartei ist und wer für sie zeichnungsberechtigt ist. Du kannst nicht einen x-beliebigen Arzt "für den Staat" unterschreiben lassen. Das meine ich mit juristischer Realität.
 
Du kannst einen Vertrag nur aufsetzen lassen, wenn du weißt, wer die Gegenpartei ist und wer für sie zeichnungsberechtigt ist. Du kannst nicht einen x-beliebigen Arzt "für den Staat" unterschreiben lassen. Das meine ich mit juristischer Realität
Dass ist richtig. Inwieweit ich "den Staat" als haftende Vertragspartei festmachen kann, erschließt sich mir zum jetzigen Zeitpunkt (noch) nicht.

In jedem Fall aber handelt es sich um eine ganz konkrete Person (Arzt; Pflegepersonal, welches einem Arzt untersteht), die die Körperverletzung vornimmt. Bzw. um eine ganz konkrete Einrichtung (Krankenhaus, Praxis), welche die Körperverletzung ermöglicht. Hier kann man also von sehr konkreten, greifbaren Vertragspartnern ausgehen.
 
Hier kann man also von sehr konkreten, greifbaren Vertragspartnern ausgehen.
Das schon roggen, und inwieweit Ärzte die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen ist zum jetzigen Zeitpunk im Grunde nicht geklärt. Das alles steht ja (soviel ich weiss) nocht nicht einmel zur Debatte.

Zudem denke ich, diese greifbaren Vertragspartner sind nicht die "Gesundheitsbehörde/ministerium" die die "Durchführenden Ärzte" zu der Impfung aufgefordert haben, sie ja letztlich durch die Änderungen des Infektionsschutzgesetzes dazu so gar verpflichtet haben.
Du hast recht, wenn Du sagst, irgendwo muss man als Betroffener ansetzen können.
Es wird, und davon bin ich überzeugt, am Ende der Verantwortliche zur Rächenschaft gezogen werden, aber auch dass kann noch lange Zeit dauern, leider. Und die Ärzte, ...die sich nach einer hoffentlich durchzuführenden internationalen "Untersuchung"... werden sich ebenfalls ihrer (zumindest) Mitverantwortung stellen müssen.

Eines ist m.E. aber bis jetzt sicher... erst nach einer offiziellen Bestätigung/Anerkennung, der zuständigen Institutionen, dass es sich im Falle einer "durch die Impfung entstandenen" Erkrankung handelt... kann man die dafür verantwortlichen Stellen/Ärzte/Krankenhäuser oder Ministerien gezielt auf Schadesersatz verklagen.

Aber solange das BVG/ und die Abteilung für Menschenrechte... nicht stoppend einschreitet, und DIESE stattdessen die Impfungen für die gesamte Menschheit sogar befürwortet und damit forciert ...ist das aus meiner Sicht eher unmöglich das es zu sehr vielen Anklagen kommen wird. Ich denke, Tote können nicht und von Nebenwirkungen schwer Betroffene, wollen dann garnicht mehr klagen, weil sie die Kraft dazu nicht mehr haben werden.

Gruss
zausel
 
warum sollte denn ein arzt so einen vertrag unterschreiben ?
der wird höchstens sagen, daß er dich halt nicht impft, wenn du das nicht willst und den nächsten patienten impfen.
Richtig, den Vertrag wird er nicht unterschreiben. Ich war dann beim Impftermin und habe meine Pflicht erfüllen wollen. Ich werde mich auf den Standpunkt stellen, dass der Arzt mich nicht impfen wollte.
 
auch das müßtest du schriftlich haben und das wird der arzt sicher nicht unterschreiben.
und bei einer evtl. impfpflicht für alle (die wahrscheinlich und hoffentlich in deutschland nicht kommen wird), wird es mind. genauso viele oder sogar noch mehr impfstellen und -ärzte geben wie jetzt schon, so daß sich jeder impfen lassen kann.
 
abgesehen dvon, daß ein selbsternannter zeuge vor gericht nicht immer beweiskräftig ist, wird auch dann darauf verwiesen werden, daß es doch -zig andere impfstellen gibt und daß es zur erfüllung der impfpflicht keines derartigen dokuments bedarf.
wenn du z.b. bei rot über die ampel fährst, wird dir auch kein zeuge nützen, der sagt, daß du keinen gefährdet hast, weil niemand auf der straße war. auch ann gilt das gesetz und nicht eine private auslegung.
 

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