Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Chemiker wollen von BioNTech wissen: Enthalten die Chargen unterschiedlichen Impfstoff?​

8 Mai 2023 11:09 Uhr

Auswirkungen der COVID-19-Impfungen auf den menschlichen Organismus bedingt durch den künstlich beschleunigten Herstellungsprozess werden erst die kommenden Jahre zeigen. Fünf Chemieprofessoren fordern nun erneut von dem Unternehmen BioNTech/Pfizer klärende Antworten auf dringliche Fragen.

Fünf renommierte Professoren aus dem Bereich Chemie und Physik hatten sich Anfang des Jahres 2022 intensiver mit dem COVID-19-Impfstoff der Pharmaunternehmen BioNTech/Pfizer beschäftigt und anhand ihrer Analysen und Ergebnisse unmissverständliche Fragen an das Unternehmen und zudem an das für die Impfstoff-Zulassung in Deutschland zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) geschickt.

Ihre Sorgen resultierten aus vermuteten möglichen Qualitätsmängeln des BioNTech-Impfstoffs Comirnaty. Die mit Verzögerung erfolgten Antworten des Unternehmens zur Konsistenz und Qualität der Impfstoffe waren jedoch für die kritischen Fragesteller eher unbefriedigend, so die Wissenschaftler im Verlauf des Jahres 2022 gegenüber der Berliner Zeitung, die den Vorgang dokumentarisch in mehreren Artikeln von Beginn an begleitet.

"Die Studie aus Dänemark zeige, 'dass die Chargen mit hohen Nebenwirkungsmelderaten entweder weniger häufig eingesetzt wurden oder es sich um kleine Chargengrößen handelte'. Deshalb möchten die Professoren wissen, wie 'die unterschiedlichen Melderaten' zu erklären seien. Es stelle sich die Frage, wie 'sich die entsprechenden Chargen bezüglich ihrer Zusammensetzung unterscheiden'."
"'Uns scheinen die nach unserer Kenntnis von der Europäischen Arzneimittel-Behörde (EMA) festgelegten Toleranzbereiche für alle Wirk- und Hilfsstoffe unverhältnismäßig hoch zu sein'. Daher möge das Unternehmen 'die von der EMA geforderten Toleranzbereiche für alle Wirk- und Hilfsstoffe in den sogenannten Corona-Impfstoffen' bekannt geben."

Podcast im Artikel interessantes zum Thema u. den neuen Impfempfehlungen, Dauer 6 Min.

 
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So wie ich es verstanden habe, war das PEI europaweit für die Qualitätskontrolle der Chargen verantwortlich.



Wenn diese Giftchargen nicht gezielt gegen bestimmte Personen oder Personengruppen eingesetzt wurden, wurden sie wohl nach dem Zufallsprinzip in ganz Europa verteilt. Rückrufaktionen für besonders schädliche Chargen hat es offenbar nie gegeben.
ja das PEI war für die Qualitätskontrolle der Chargen verantwortlich, so hatte ich das auch verstanden.

Und es wurde "alles" wahre vertuscht und den Leuten was Vermeintliches vorgemacht.

Was aus meiner Sicht entsetzlich ist, dass die Impfungen nach wie vor von der Stiko empfohlen werden.
 
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Der Test beim PEI bestand übrigens darin, dass die Proben gegen das Licht gehalten wurden und der pH-Wert gemessen wurde.
Du hast das dritte und vierte (absichtlich?) vergessen (Minute 20:05).

Du meinst 3.) Identität und 4.) Integrität der RNA. Aber minon postete bereits hier folgendes Zitat:
Der Mitarbeiter vom PEI sagte vor dem Bundesverwaltungsgericht aus, er habe nicht einmal die pH-Abhängigkeit der Stabilität untersucht.

...und das dürfte in ungünstigem Zusammenhang mit 2.) in Minute 16 im Video stehen:
Eine unangemessene Toleranz bzgl. pH-Wert-Abweichung von 1 Größenordnung statt 0,1 Größenordung (wie es angemessen wäre) war dem PEI dabei recht...

Dazu kommen dann noch die Zulassungsproblematiken:

5.) zur Nanopartikelgröße - Minute 25:
unverhältnismäßig große Schwankungen zulässig, so dass bedeutsame Wirkungsunterschiede in Kauf genommen werden
(Und ja, ich erinnere mich an die unbestimmte Relativierung dieser Problematik s.u.*)

6.) nochmal (minon schrieb) zu ALC 0315 - Minute 30 bis 33:
Hinweise auf eine sachorientierte Prüfung des ursprünglich ausgewiesenen Schadenspotentials (könnte kanzerogen sein usw.) seien nicht zu finden gewesen; dennoch sei die Einstufung als nicht für die Anwendung am Menschen geeignet vor/am 14.02.2022 dann einfach verschwunden.
(...auch hier gab es schon den relativierenden Verweis auf Dosisabhängigkeit von Gift s.u.** - aber woher nimmt jemand überhaupt den Maßstab, wenn gar nicht geprüft wurde?)

Aber die Lipidnanopartikel darin haben offensichtlich immer noch keine Zulassung für den Gebrauch beim Menschen. Zumindest steht es so beim Hersteller selbst!
Auch das scheint eine Diskussion des Dezembers 2021 zu sein. Schon damals wurde der Vorwurf entkräftet:
Das [die Vorwürfe] ist aber aus mehreren Gründen nicht korrekt. Erstens stimmt es nicht, dass die Zusatzstoffe unerlaubt sind. Denn Comirnaty ist zugelassen und damit sind auch alle darin enthaltenen Hilfsstoffe zugelassen. Darauf weist das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hin. Die Eignung für die Anwendung am Menschen sei im Rahmen der Zulassung der mRNA-Impfstoffe sorgfältig geprüft und bewertet worden.
Zweitens stimmt es nicht, dass Echelon der Hersteller der in Comirnaty verwendeten Hilfsstoffe ist – und das ist wichtig, da in den Echelon-Produktinformationen zu ALC-0315 und ALC-0159 tatsächlich die zitierte Klausel steht. In einem mittlerweile auf ihrer Website veröffentlichten Statement erklärt die Firma allerdings auch, wie das zu verstehen ist: Der Hinweis sei wichtig, da bei Substanzen, die zu Forschungszwecken verwendet würden, die Anforderungen an die Herstellung weniger streng seien als bei einer beabsichtigten Anwendung am Menschen. Firmen, die ALC-0315 und ALC-0159 für den Impfstoff produzierten, müssten dagegen GMP-Standards einhalten, was von den Behörden auch kontrolliert werde.
Zum Vergrößern anklicken....

Absurde Diskussion um Lipide ALC-0315 und ALC-0159

In impfkritischen Internetforen wird behauptet, die im Covid-19-Impfstoff Comirnaty® von Biontech und Pfizer enthaltenen Hilfsstoffe ALC-0315 und ALC-0...
www.pharmazeutische-zeitung.de
www.pharmazeutische-zeitung.de


*
Malvegil schrieb: LNPs sind sehr spezielle Nanopartikel, deren Eigenschaften eher von den speziell designten Lipiden als von der Nanoeigenschaft bestimmt werden.

**
Malvegil schrieb: doch, in der zugelassenen Dosierung und Darreichungsform, aber nicht generell. Sollen wir mal sammeln, welche Medikamente überdosiert sehr schädlich oder sogar tödlich sein können?
 
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Es scheinen laut einer der Autorinnen frühe Chargen gewesen zu sein.
Allerdings kommt damit wieder ein verzerrender Faktor ins Spiel: das Alter der Geimpften.

Obiger Hypothese über die schlechten frühen Chargen wurde im Interview in Minute 13 widersprochen; Jörg Matysik sagt dort wörtlich:
breit gestreut - zeitlich* und räumlich

d.h. (a) frühe Chargen --> ja
(b) in verschiedenen Ländern --> ja
(c) nur ganz am Anfang verimpft --> nein*

* Übrigens ist KEIN Rückruf der schlechten Chargen bekannt.


Dennoch eigenartigerweise zur Frage, welches Institut mit der Prüfung welcher Chargen beauftragt wurde (bzw. speziell das Bsp. PEI bzgl. der Chargen in der dänischen Studie) - ab Minute 15:
 
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Fällt euch an den Chargennummern was auf? M.E. bilden die Gruppen schon einen Zeitverlauf ab.

Bei der blauen Gruppe sind sehr viele EJ-Nummern dabei, einige fast in direkter Folge.
Die gelbe Gruppe hat nur FG, FH, FJ, FK, FL, FM, FN.

Und die grüne hat niedrige (frühe) F- und hohe (späte) E-Nummern.

Meine zwei Impfungen haben übrigens komplett anders aufgebaute Chargennummern, nicht 6stellig, sondern 7stellig. Das scheint auch eine Wissenschaft für sich zu sein ...
 
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Das im Video kritisierte Poster an der Wand im PEI-Labor findet sich übrigens hier:

Bei den gelben, nicht vom PEI freigegebenen Chargen wäre es leicht möglich, daß ein anderes europäisches Labor die Freigabe erteilt hat.

Ich habe die Datenbank gleich mal aufgerufen, von der im Video die Rede war (Amice), aber "Das Modul Chargeninformation steht für die Öffentlichkeit vorübergehend nicht zur Verfügung." Das ist natürlich wieder eine Steilvorlage für die PEI-Kritiker:
portal.dimdi.de/amguifree/termsofuse.xhtml

Der Grund dafür ist allerdings nicht das neue Video, sondern:
Chargennummern und Informationen zu Chargen wie die Haltbarkeit wurden und werden benutzt, um gefälschte Impfzertifikate zu erstellen. In Konsequenz wurde der öffentliche Zugang der AMIce-Datenbank, in der die Chargenfreigaben dokumentiert sind, geschlossen. Zur Verhinderung krimineller Aktivitäten wurde entschieden, Informationen zu freigegebenen Chargen wie Chargennummern und Haltbarkeitsdaten nicht herauszugeben.
Quelle: https://fragdenstaat.de/anfrage/chargenprufung-der-covid-19-impfstoffe/
 
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Fällt euch an den Chargennummern was auf? M.E. bilden die Gruppen schon einen Zeitverlauf ab.

Bei der blauen Gruppe sind sehr viele EJ-Nummern dabei, einige fast in direkter Folge.
Die gelbe Gruppe hat nur FG, FH, FJ, FK, FL, FM, FN.

Und die grüne hat niedrige (frühe) F- und hohe (späte) E-Nummern.

Meinst du nicht auch, dass FRÜHE Chargen bedeutet: FRÜH produziert? Das stand ja nun gar nicht in Abrede. Also (minon postete):

E . . . . . . > E/F . . . . > . . F
früh . . . . > mittel . . > . . noch etwas später
blau . . . . > grün . . . > . . gelb
schlecht . > mittel . . > . . ziemlich okay

(Und dass es aber ein ganz anderer Umstand ist, wenn man unzutreffenderweise unterstellt, die Chargen seien FRÜH VERIMPFT worden und deshalb an die i.A. morbideren Bevölkerungsgruppen gelangt, deren Reaktion dann auf ihre vorbestehende Morbidität zurückzuführen sei etc. pp.?)

Ich habe die Datenbank gleich mal aufgerufen, von der im Video die Rede war (Amice), aber "Das Modul Chargeninformation steht für die Öffentlichkeit vorübergehend nicht zur Verfügung." Das ist natürlich wieder eine Steilvorlage für die PEI-Kritiker: portal.dimdi.de/amguifree/termsofuse.xhtml

Ja. Schön ist das nicht. Danke für die Info.

Bei den gelben, nicht vom PEI freigegebenen Chargen wäre es leicht möglich, daß ein anderes europäisches Labor die Freigabe erteilt hat.

Selbstverständlich.
Sag mal, bist du´s wirklich selbst oder schreibt da grad der Praktikant?
 
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Selbstverständlich.
Wenn das so selbstverständlich wäre, hätte man daraus ja keine derart netten Hypothesen ableiten können (Placebo-Chargen). Dafür braucht man die Unterstellung, es hätte gar keine Prüfung gegeben, weil sie angeblich unnötig war.
 
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Meinst du nicht auch, dass FRÜHE Chargen bedeutet: FRÜH produziert?
Früh produziert heißt auch: früh verimpft. Vielleicht erinnert man sich, daß anfangs der Impfstoff knapp war und nicht monatelang gehortet wurde. Für die Produktion ab ca. Winter 21/22 sieht das anders aus. Da lag dann viel auf Halde.
 
Früh produziert heißt auch: früh verimpft. Vielleicht erinnert man sich, daß anfangs der Impfstoff knapp war und nicht monatelang gehortet wurde. Für die Produktion ab ca. Winter 21/22 sieht das anders aus. Da lag dann viel auf Halde.

Nein, heißt es nicht - s. Interview wie oben erwähnt.

Das ist ja das Merkwürdige:
frühzeitig VORHANDEN, aber zeitlich ausgedehnt VERIMPFT (falls die Meldungen das Impfdatum des Betroffenen beinhalten), OBWOHL hoher Bedarf bei knappem Angebot (aber KEIN Rückruf).
 
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Lässt sich das im Studientext nicht finden? Der ist sicherlich ein bisschen ausführlicher als das Interview.
Nein, das sind ja Angaben, die die beiden Chemiker direkt von den Studienautoren erhalten haben. Veröffentlicht ist da nichts. Sonst hätte ich mich ja nicht schon vor Wochen gefragt, ob sich die Chargen irgendwie zeitlich sortieren lassen.
 
Wenn das so selbstverständlich wäre, hätte man daraus ja keine derart netten Hypothesen ableiten können (Placebo-Chargen).

Na wenn man da schon die Aussagen der beiden Profs aus dem Interview gekannt hätte, wär das komplett klar gewesen. (Dir übrigens auch, und zwar mit den RICHTIGEN Prämissen.) Aber vor der Studie bestand diesbzgl. ja nun keine Transparenz, oder? Geht dir ja ganz genauso:
Nein, das sind ja Angaben, die die beiden Chemiker direkt von den Studienautoren erhalten haben. Veröffentlicht ist da nichts. Sonst hätte ich mich ja nicht schon vor Wochen gefragt, ob sich die Chargen irgendwie zeitlich sortieren lassen.
Also:
E . . . . . . > E/F . . . . > . . F
früh . . . . > mittel . . > . . noch etwas später
blau . . . . > grün . . . > . . gelb
schlecht . > mittel . . > . . ziemlich okay


Malvegil schrieb: Ach? Und was ist das dann für eine Unterstellung:
1687542306309.png

DAS finde ich auch spannend. Findet sich dazu evtl. was im Studientext?

PS:
Hatte meinen Beitrag oben inzwischen schon ergänzt. Magste evtl. nachlesen?
 
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DAS finde ich auch spannend. Findet sich dazu evtl. was im Studientext?

Nein, daß die gelben nicht vom PEI freigegeben worden sind, haben die Chemiker selbst in der Amice-Datenbank recherchiert, so habe ich das jedenfalls verstanden.

Daß es nicht notwendig gewesen sei, sie zu kontrollieren, dürfte eine bloße Unterstellung sein.
 
EJ6796, EJ6797, EJ6134, EM0477 wurden übrigens auch in Deutschland und Österreich verimpft und fielen auch dort mit vielen Meldungen auf.

EJ6796 ist erste Lieferung Dez. 2020 und hatte ein Ablaufdatum 30.4.21. (Quelle, Quelle, Quelle)

Auch ein Sicherheitsbericht von Pfizer, der Daten bis Juni 2021 sammelt, hat diese Nummern auf der Liste mit den Chargen mit den weltweit häufigsten gemeldeten Verdachtsfällen:
https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/01/1.PSUR_orginial.pdf (S. 56)
 
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Nachweis Wuhan-Spike:
- zentraler Punkt zum Nachweis der Pathophysiologie des Impf-Spike
- dito für mRNA und Plasmid
- einfache Tests auf Biopsien, und einfache Färbestoffe zum bildgebenden Nachweis in mikroskopischen Gewebeschnitten erhöhen die Chancen auf Erfolg bei Impfentschädigungs-Klagen ==> massiv unterdrückte Technologie

Prinzipielles Vorgehen der üblichen Art ist, eine Sequenz zu identifizieren, die man erkennen möchte, und dann ein Aptamer, also eine Art monoklonaler Antikörper, darauf per direkter Synthese zu bestellen.
Ich sehe keine Limitierung, was ich da binden und damit per PCR erkennen oder in Mikroskop-Gewebeschnitten von Biopsien möglichst von lebenden Personen anfärben möchte.

An einer anderen Stelle können wir auf die Filterbanken auf das humane Proteom von Prof. yehuda Shoenfeld eingehen, welche hier auch dazu dienen können, natürlich entstandene Aptamere auf Impfung herauszufiltern, welche NICHT auf das natürliche Virus binden.

Ich mag hier mal das Vorgehen aus einem „Limited hangout“ eines system-inhärenten Test-Entwicklers zitieren (Quelle private eMail):

Auf wissenschaftlicher Weise kann man mRNA mit RT-LAMP sicher nachweisen, so weit man auch die entsprechenden Primer hat. Primer kann man sich einfach designen mithilfe von https://lamp.neb.com/#!/ und bestellen auf Sigma oder IDT (custom oligonucleotide synthesis service). Das kann dann, soweit die Primer spezifisch und sensitiv sind, alle mögliche mRNAs nachweisen.

We definetely live in interesting times!
(Für die Fans von Terry Prattchett´s Scheibenwelt)

Gruß!

Andi
 
Auf wissenschaftlicher Weise kann man mRNA mit RT-LAMP sicher nachweisen
Ja, aber es kann nur darum gehen, Proteine im Gewebe Monate nach Impfung zu identifizieren, nicht mRNA.
natürlich entstandene Aptamere auf Impfung herauszufiltern, welche NICHT auf das natürliche Virus binden.
Genau das ist das Problem. Die Differenz zwischen dem Impfspike und dem natürlichen Spike ist nur gering, besteht nur in einzelnen Aminosäuren. Man kann also nicht einen beliebigen Ausschnitt den Proteins in ein Aptamer umrechnen. Bzw. man kann schon, aber weder ist dann klar, ob es überhaupt bindet (weil das mit der räumlichen Konfiguration des Eiweißes zu tun hat) noch ob es spezifisch nur an das Impfspike bindet und nicht an das natürliche Spike.

Hier kann man beispielhaft nachlesen, wie eine Forschergruppe ein Aptamer entwickelt, es ist ziemlich aufwendig:

Was sind natürlich entstandene Aptamere? Kann es sein, daß du das mit natürlich entstandenen Antikörpern verwechselst? Aptamere sind was ganz anderes als Antikörper. Aptamere bestehen aus Nukleinsäuren (DNA), Antikörper bestehen aus Aminosäuren und sind Proteine.
 
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Es wurde gelogen und betrogen, gehetzt, die Menschen gegen einander ausgespielt,
und es geht weiter, es wird verleugnet was geschehen ist und mit allen Mitteln die Wahrheit unterdrückt.

Die MSM berichten kaum davon bzw. nicht.

Jeder Mensch müsste doch demzufolge einsehen, was hier schreckliches, unmenschliches passiert ist.

Interview mit Dr. Urs Guthauser – “Können 100 Ärzte lügen?”​

Freigeschaltet am 24.06.2023

Es ist Pflicht und Aufgabe eines Arztes, sich immer über den aktuellen Stand der Erkenntnisse zu informieren. Die Informationen waren auch schon in der „Pandemiephase” da. Man musste allerdings aktiv danach suchen und nicht passiv wiederkäuen, was Politik und Medien gebetsmühlenartig verkündeten. „Die Ärzte, die sich nicht informiert haben, haben ihre ärztliche Pflicht verletzt“, sagt der Facharzt für Chirurgie und Sportmedizin, sowie Mitbegründer von ALETHEIA, Dr. med. Urs Guthauser, der als einer der ersten Mediziner in der Schweiz gegen den medizinischen Nonsens der verordneten Maßnahmen und der Behandlungskonzepte sowie die Kinderimpfungen öffentlich aufbegehrte.

Hinter der Coronakrise steckt keine Verschwörungstheorie. Man muss den Eliten nur zuhören, was sie sagen, was sie schreiben, dann weiß man worum es geht. Jedem Bürger, der den Inhalt des drohenden Pandemievertrages der WHO inhaltlich kennt, müssten die Haare zu Berge stehen.

Das Video dazu ist im Text enthalten.


weitere Infos: https://www.100aerzte.com/
einfach gruselig, die wahren Tatsachen werden hier gesagt, unfassbar, wenn ich das nicht selbst erlebt hätte
 

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