Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Wuhu,
Ja, und es ist genau, wie ich schrieb: Das ist Virus-Genom-Sequenzierung. Natürlich kann man, sofern man das Virus findet, es sequenzieren, und dann weiß man, welches Spike es produziert.

Aber es ging doch um eine rätselhafte angebliche Technik, die das Spike allein (ein Protein) analysieren will.

das weiß ich selbstverständlich auch nicht - alles zusammen könnte aber erklären, dass es zu solchen Mißverständnissen kommt, wenn "das Fakt" im Raum steht, es gibt mindestens so und so viele verschiedene Spike-Varianten...

Da "die Wissenschaft" allerdings die Spikes vom "Wuhan"-Virus für die mRNA-Spritzen verwendet hat, müsste es schon möglich sein, die Spikes, so sie einmal sequenziert wurden, auch mit ihrem eigenen Code gefunden werden können - schließlich werden da ja nur (Proteine entaltende) Codes gesucht und ggf gefunden (so wie beim PCR halt auch)...

Allerdings, es ist vermutlich ohnehin so, dass nicht die "C"-mRNA-Spritze gegen das 1. SARS-COV2-Virus entwickelt wurde, sondern dieses "Wuhan"-Virus für die bereits lange zuvor entwickelten mRNA-Spritzen... :whistle:
 
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Da "die Wissenschaft" allerdings die Spikes vom "Wuhan"-Virus für die mRNA-Spritzen verwendet hat, müsste es schon möglich sein, die Spikes, so sie einmal sequenziert wurden, auch mit ihrem eigenen Code gefunden werden können - schließlich werden da ja nur (Proteine entaltende) Codes gesucht und ggf gefunden (so wie beim PCR halt auch)...
Noch ein Mißverständnis? "Codes" sind Nukleinsäuren. Andisho will ja aber gerade die angeblichen Spikes im Gewebe finden (anfärben), die dort ohne die Codes, nach denen sie produziert wurden, herumliegen. Wenn es nur darum ginge, die RNA des Virus oder der Impfung zu finden, würde man einfach PCR dafür nehmen können.
 
Wuhu,
"es ist vermutlich ohnehin so" ist eine bißchen übertriebene Formulierung für einen reinen Verdacht ohne jeden Anhaltspunkt.

ja eh - so wie ie: wers nicht fühlen kann, muss' halt irgendwann hören u/o sehen - oder so... :sneaky:

Noch ein Mißverständnis? "Codes" sind Nukleinsäuren. Andisho will ja aber gerade die angeblichen Spikes im Gewebe finden (anfärben), die dort ohne die Codes, nach denen sie produziert wurden, herumliegen. Wenn es nur darum ginge, die RNA des Virus oder der Impfung zu finden, würde man einfach PCR dafür nehmen können.

Gewebe-Proben können ja auch auf so einen bereits (von Spikes) bekannten nt-Code hin sequenziert werden, so wie Dr Hazan et al es zB mit den Stuhl-Proben taten/tun... 😉
 
Gewebe-Proben können ja auch auf so einen bereits (von Spikes) bekannten nt-Code hin sequenziert werden, so wie Dr Hazan et al es zB mit den Stuhl-Proben taten/tun...
Ja, dann ist das Virus dort anwesend!

Study participants underwent testing for SARS-CoV-2 from fecal samples by whole genome enrichment NGS (n = 14), and RT-PCR nasopharyngeal swab analysis (n = 12). The concordance of SARS-CoV-2 detection by enrichment NGS from stools with RT-PCR nasopharyngeal analysis was 100%.
Zitat aus deinem Link.
 
so wie Dr Hazan et al es zB mit den Stuhl-Proben taten/tun... 😉
Jetzt verstehe ich dein Mißverständnis. Hazan und andere Biom-Untersucher sequenzieren die Bakterien im Stuhl per 16S ribosomal RNA (rRNA) sequencing.

Die 16S rRNA Gensequenzierung ist eine der meist genutzten Methoden, um die taxonomische Verteilung in bakteriellen Gemeinschaften wie dem Darmmikrobiom zu bestimmen. Das 16S rRNA Gen, welches einen Teil des Bakterien-Ribosoms kodiert, enthält hoch-konservierte und hoch-variable Regionen, letztere können zur taxonomischen Bestimmung genutzt werden.

Das ist was ganz anderes. Da findet man keine Viren und keine Proteine damit.
 
Wuhu,
Das ist was ganz anderes. Da findet man keine Viren und keine Proteine damit.

ja, keine Ahnung wie die was wann wo genau da taten, sie hat jedenfalls behauptet, dass sie 33 verschiedene Spike-Varianten fanden, ist ja egal, ob mit oder ohne dazugehörendes Virus; Wenn dem nun so ist, kann man aber auch jene 1. "Wuhan"-Spike-Variante (weil nur noch in bzw durch "Impfungen", Virus selbst persistiert ja nicht mehr) all jenen aktuell gefundenen gegenüber stellen, denn dann wären die mit nur der 1. Spike-Variante wohl wahrscheinlich ein Spritz-Opfer...


Wenn Du magst,
Meinst du jetzt ein nur heute und nicht frei zugängliches Interview mit ihr als Beleg? :oops:

lass ich Dich bei meiner Privat-Kopie reinhören... ;)
 
Wenn Du magst,

lass ich Dich bei meiner Privat-Kopie reinhören... ;)
Ich weiß nicht, ob sich das lohnen würde. ;) Ich vermute, sie hat sich so ausgedrückt, wie man sich eben mündlich ausdrückt, meistens nicht ganz präzise, so daß es nicht ganz eindeutig sein wird, ob sie selbst oder die Forschung 33 Spike-Genom-Varianten sequenziert hat und wann und aus welchen Proben diese Sequenzierung stammt.

Wenn dem nun so ist, kann man aber auch jene 1. "Wuhan"-Spike-Variante (weil nur noch in bzw durch "Impfungen", Virus selbst persistiert ja nicht mehr) all jenen aktuell gefundenen gegenüber stellen, denn dann wären die mit nur der 1. Spike-Variante wohl wahrscheinlich ein Spritz-Opfer...
... richtig, aber es fehlt immer noch die Methode, wie man "die mit nur der 1. Spike-Variante" identifiziert.

Bei Sequenzierungen ist die Wuhan-Variante schon lange nicht mehr gesichtet worden:
 
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Wuhu,
Ich weiß nicht, ob sich das lohnen würde. ;) Ich vermute, sie hat sich so ausgedrückt, wie man sich eben mündlich ausdrückt, meistens nicht ganz präzise, so daß es nicht ganz eindeutig sein wird, ob sie selbst oder die Forschung 33 Spike-Genom-Varianten sequenziert hat und wann und aus welchen Proben diese Sequenzierung stammt.

oyi, wie gesagt, sie und ihr Team taten das, warum sollte sie und ihr Team diesbezüglich
... diese 33 verschiedenen Sequenzen auf: doi.org/10.1186/s13099-021-00398-5

gelogen haben? Weiters zitierte ich sie ja auch noch weiter:
Darüber hinaus sagte sie auch, dass da noch etwas dazu publiziert werden soll, was genau, weiß ich freilich auch nicht...

Kann mich erinnern, dass sie dazu noch sagte, das sie das damals nicht publizierten, weil sie nicht daran dachten, dass das so wichtig sein/werden würde...

... richtig, aber es fehlt immer noch die Methode, wie man "die mit nur der 1. Spike-Variante" identifiziert.

Ach, man kann die 1. Virus-Variante mit ihrem ganz speziellen Spike nicht identifizieren? Wie hams denn dann die für die mRNA ausschlaggebende Sequenz für die "Impfungen" herausfinden können?

Bei Sequenzierungen ist die Wuhan-Variante schon lange nicht mehr gesichtet worden:

Ja eben, somit können die Spikes, die diese Wuhan-Variante hat/te, und natürlich auch nur, wenn danach (zB in Verstorbenen) gezielt gesucht und gefunden würde, nur noch von den "Impfungen" her stammen...
 
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Ach, man kann die 1. Virus-Variante mit ihrem ganz speziellen Spike nicht identifizieren?
Man kann das Virus anhand seiner RNA identifizieren. Das geht nur nach einer frischen Infektion. Spätestens nach 14 Tagen sind die Viren normalerweise alle weg, evtl. noch eine Weile RNA-Reste aufzufinden. (Persistierende Viren gibt es evtl. auch.)

Nochmal: hier geht es um angeblich machbare Gewebeproben mit Spike-Protein ohne Virus und ohne RNA.
 
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Und die Zahl 33 bezieht sich übrigens auf 33 verschiedene Punktmutationen, nicht 33 verschiedene Spike-Varianten. Die Mutationen lagen neben Spike- auch im ORF- und im N-Gen.
Herein we were able to identify SARS-CoV-2 in patients that tested positive by nasopharyngeal swab RT-PCR analysis and obtained complete viral genomes in 6 out of 8 NGS-positive patients. The overall homology among the genomes was high (99.97%), with variations identified in the ORF regions 1a, 1b, S, 3a, 8, and N.
Collectively, there were thirty-three different mutations among the patients in which SARS-CoV-2 was detected by whole genome enrichment NGS.
Patienten waren es nämlich nur 8, und manche davon hatten dasselbe Virus.
 
Wuhu,
Und die Zahl 33 bezieht sich übrigens auf 33 verschiedene Punktmutationen, nicht 33 verschiedene Spike-Varianten. Die Mutationen lagen neben Spike- auch im ORF- und im N-Gen.

Patienten waren es nämlich nur 8, und manche davon hatten dasselbe Virus.
Haben sie nicht, aber da haben sie auch das Virus sequenziert, nach einer Infektion. "Whole Genome Enrichment" heißt, alle vorhandene virale RNA vervielfältigen und sequenzieren.

was ja egal ist, schließlich kann jemand gleichzeitig mehrere Corona-Viren in sich tragen - das kennen wir sogar aus dem lieben Mainstream vor rd 2 Jahren, als bei manchen Leuten eben verschiedene "Mutuationen" gleichzeitig festgestellt wurden...

Man kann das Virus anhand seiner RNA identifizieren. Das geht nur nach einer frischen Infektion. Spätestens nach 14 Tagen sind die Viren normalerweise alle weg, evtl. noch eine Weile RNA-Reste aufzufinden. (Persistierende Viren gibt es evtl. auch.)

Nochmal: hier geht es um angeblich machbare Gewebeproben mit Spike-Protein ohne Virus und ohne RNA.

Das war mir schon klar, und mir gehts daraus resultierend darum, dass man die div Spikes von den div Viren ebenso herausfinden können muss - wenn das nicht ginge, gäbe es schließlich keinen mRNA-"Impfstoff"...
 
Das war mir schon klar, und mir gehts daraus resultierend darum, dass man die div Spikes von den div Viren ebenso herausfinden können muss - wenn das nicht ginge, gäbe es schließlich keinen mRNA-"Impfstoff"...
Den Impfstoff gibt es, weil man die Virus-RNA sequenziert hat (die RNA enthält unter anderem den Code für das Spike). Und nicht weil man irgendwo ein Spike-Protein herumliegen fand.

Also nochmal: Natürlich kennt man die verschiedenen Spikes der Virusvarianten und des Wuhan-Virus, und damit auch der Virusvarianten der Impfungen. Es gibt auch Analysetechniken, um dieses Spike in allgemeiner Form als Protein im Gewebe oder im Blut zu finden. Aber es gibt keine Analysetechniken, um den genauen, variantenspezifischen Aufbau dieses abgelagerten Spikeproteins im Gewebe oder im Blut festzustellen, wenn nicht gleichzeitig die RNA noch da ist, aufgrund deren es erzeugt worden ist.
 
Wuhu,
Den Impfstoff gibt es, weil man die Virus-RNA sequenziert hat (die RNA enthält unter anderem den Code für das Spike).

eben, diese Daten gibts ja wohl schon viel länger als die liebe P(l)andemie... :sneaky:

Und nicht weil man irgendwo ein Spike-Protein herumliegen fand.

Das hab ich auch nie behauptet... :rolleyes:

Also nochmal: Natürlich kennt man die verschiedenen Spikes der Virusvarianten und des Wuhan-Virus, und damit auch der Virusvarianten der Impfungen. Es gibt auch Analysetechniken, um dieses Spike in allgemeiner Form als Protein im Gewebe oder im Blut zu finden. Aber es gibt keine Analysetechniken, um den genauen, variantenspezifischen Aufbau dieses abgelagerten Spikeproteins im Gewebe oder im Blut festzustellen, wenn nicht gleichzeitig die RNA noch da ist, aufgrund deren es erzeugt worden ist.

Also demnach findet man im konsens-etablierten Apfel-Baum-Garten viele verschiedene Äpfel, die man alle gemeinsam in einen Topf Korb schmeisst und weiß jedenfalls, das sind alles Äpfel - und auch, dass die alle gleich aussehende und gleich schmeckende Kerne haben - welche Apfel-Sorte da aber jeweils dahinter steckt, weiß "die liebe Wissenschaft" nicht... 🫣

Ja, wie gesagt, keine Ahnung, nur hat Fr Dr Hazan da eben etwas spezifischeres dazu verlautbart - obs stimmt oder nicht oder man nur glaubt, es könne nicht stimmen oder doch stimmen, sind ja wieder mal unterschiedliche Apfel-Sorten... 😉
 
nur hat Fr Dr Hazan da eben etwas spezifischeres dazu verlautbart
Ja, hat sie, aber sie hat doch das Genom der Viren nach einer Infektion sequenziert! Nicht das Spikeprotein! Das habe ich jetzt schon zweimal aus dem Artikel hervorgehoben. Sie hat dafür Whole Genome Enrichment eingesetzt. Kein Whole Protein Enrichment. Das gibt es nämlich gar nicht.

Und diese Technik hilft bei der Ausgangsfrage nicht weiter. Die Ausgangsfrage war:
Wie sequenziert man Proteine? (Die Sequenzierung, von der im Zusammenhang mit Corona immer die Rede ist, ist keine Proteinsequenzierung.)
 
Die Apfelanalogie ist keine gute Analogie, weil alle Äpfel auch DNA enthalten und man sie so gentechnisch selbst aus einem Apfelmus differenzieren könnte. Wenn man Bibliotheken mit den Genomen der Sorten hat, dann auch bis zu den Sorten. (Wobei in der Praxis mit dieser Technik -- ich mache einen Brei aus allem, was da lebt, und sequenziere es -- nur nach Spezies aufgeschlüsselt wird.)

Mit Gentechnik kann man einfach unglaublich viel mehr und Genaueres machen als mit "Proteintechnik".
 
Wuhu,
ach Du meine liebe Güte, wenn dann auch noch Metaphern zu ernst genommen werden, erübrigt sich ohnehin alles weitere... :rolleyes:
 

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