Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

warum bringts Du das dennoch immer wieder erneut auf
Ja, um welche Frage geht es dir dann? Daß man verschiedene Spike-Formationen kennt und weiß, wie sie beschaffen sind, ist doch banal. Darüber muß man doch überhaupt nicht diskutieren.

Ich hatte dich so verstanden, daß du gegen meine Behauptung argumentieren wolltest, nämlich daß man die verschiedenen Spike-Formationen nicht in einer konkreten Probe finden und unterscheiden kann.

Wenn das gar nicht deine Absicht war, dann hättest du dem ja bloß zustimmen brauchen ...
 
Wuhu,
Ja, um welche Frage geht es dir dann? Daß man verschiedene Spike-Formationen kennt und weiß, wie sie beschaffen sind, ist doch banal. Darüber muß man doch überhaupt nicht diskutieren.

mir gings um keine Frage per se, sondern darum, was ich da eben zum Thema hier passend zur gleichen Zeit gehört hatte...

Ich hatte dich so verstanden, daß du gegen meine Behauptung argumentieren wolltest, nämlich daß man die verschiedenen Spike-Formationen nicht in einer konkreten Probe finden und unterscheiden kann.

Das Anscheins doch, lt dem Gehörten...

Wenn das gar nicht deine Absicht war, dann hättest du dem ja bloß zustimmen brauchen ...

Vielleicht hab ich mich aber auch nur verhört, ums hier mal - unfruchtbar wie so oft - abzukürzen... :rolleyes:
 

Gegen Biontech:Impfschäden: Verhandlung überraschend vertagt​

Datum:12.06.2023 10:37 Uhr

In Rekordzeit hatte Biontech einen Corona-Impfstoff entwickelt. Einige Menschen beklagten Impfschäden. Ein erster Prozesstermin deswegen wurde nun überraschend abgesagt.




Ein Prozesstermin um einen möglichen Impfschaden durch den Corona-Impfstoff des Herstellers Biontech ist vom Landgericht Hamburg am Montag überraschend abgesagt worden. Grund sei ein Befangenheitsantrag des Anwalts der Klägerin gegen den Richter, sagte ein Gerichtssprecher.

Der Anwalt habe moniert, dass der Termin vor einem Einzelrichter und nicht vor einer Kammer verhandelt werden solle. Nun muss die Kammer ohne den Einzelrichter über den Antrag entscheiden. Das könne einige Tage dauern, sagte der Sprecher.

Eine Klägerin fordere wegen eines mutmaßlichen Impfschadens ein Schmerzensgeld von mindestens 150.000 Euro, teilte das Landgericht Hamburg mit. Die Frau, die nicht namentlich genannt werden möchte, leide nach eigenen Angaben seit der Covid-19-Impfung unter anderem an Schmerzen im Oberkörper, Schwellungen der Extremitäten sowie Erschöpfung, Müdigkeit und Schlafstörungen.

Biontech weist die Vorwürfe zurück​


... siehe Link

Das Ganze ist zwar noch im Laufen, ABER, welcher Mensch kann sich schon leisten, teure Gerichtskosten zu bezahlen um zu seinem Recht zu kommen.
In unserem System ist es doch meist so, der am meisten Geld hat, hat die besten Chancen.

Hunderte Klagen warten auf die Gerichte​

....

Biontech prüft Fälle auch selbst​

....

Finanzielle Haftung von Biontech ist unklar​

.....

Arzneimittelbehörde: Millionen Menschenleben durch Impfstoffe gerettet​


...

Die Frage ist aus meiner Sicht nicht geklärt, ob durch die Coronaimpfung Menschenleben gerettet wurden oder zerstört.


 


Gegen Biontech:Impfschäden: Verhandlung überraschend vertagt​




zu meinem obigen Beitrag # 3945


Das Video wurde tatsächlich in kürzester Zeit zensiert.
Dort war das Interview mit dem Anwalt der Klägerin zu sehen / hören.

Keine freie Meinungsäußerung mehr im Lande! - Dies Interview war sachlich, eher ermutigend für die Impfopfer.

Ich kann mir das nur so erklären, dies Interview wurde gelöscht, um die Leute nicht zu ermutigen für ihre Entschädungen der Impffolgen zu kämpfen.

Was ist das für eine verdorbene Welt - können sich doch sowieso nur wenige leisten zu kämpfen, mit einem guten Anwalt gerichtlich vorzugehen.
 
Autorenteam: Claudia Jaworski und Edgar Siemund;
fachlich lektoriert von Prof. Dr. Ulrike Kämmerer; erschienen am 14. Juni 2023


Warum die mRNA-„Impfstoffe“ gegen COVID-19 in Wirklichkeit DNA-Gentherapien sind, die vom Markt genommen werden müssen

So lautet der übersetzte Titel eines vor 24 Tagen auf Rumble erschienenen Interviews mit Prof. Dr. Bhakdi und dem Molekularbiologen Kevin McKernan, dessen beunruhigende Botschaft derzeit global großes Aufsehen erregt. Auch AUF 1 interviewte den Vorsitzenden der MWGFD zu den neuesten Entdeckungen (siehe Link hier).

Hätten wir nicht den permanenten Krisenmodus bzw. dessen Inszenierung, wäre diese alarmistische Warnung schon längst nolens volens in allen Köpfen angelangt. Die inflationären Beteuerungen, wonach die DNA unverändert bleibt (siehe Biontech-Homepage: https://mrnaverstehen.biontech.de/de/startseite/mrna-impfstoffe.html - https://mrnaverstehen.biontech.de/de/startseite/mrna-impfstoffe--dna-bleibt-unveraendert.html; inzwischen nicht mehr aufrufbar) und der Zusicherungen von u. a. Leif Erik Sander von der Charité Berlin, dass der Übergang der Virus-mRNA in die menschliche DNA nicht möglich sei, weil „der Zellkern [..] nochmal eine eigene Hülle [hat] und [sich] im Zellkern [unser Erbgut] befindet“ (siehe Interview mit Deutschlandfunk Kultur), ist nach über 1 Milliarde verabreichten Impfdosen nun die Methode offengelegt worden, nach der eine Veränderung des menschlichen Genoms sehr wohl möglich ist.

Der ehemalige Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Humangenomprojekts, Kevin McKernan, der als Genom-Experte seit über 30 Jahren Pionierarbeit auf dem Gebiet der Genomsequenzierung leistet, hat nämlich in den „Impfstoffen“ von Moderna und Pfizer potentiell genverändernde und krebserregende DNA gefunden.

Auch berichtete er vorgestern, dass die Pfizer- und Moderna- Vektorsequenzen nun zur GenBank hinzugefügt werden (siehe Beleg auf Twitter).

Was genau Kevin McKernan in den Fläschchen von BioNTech und Moderna entdeckt hat und was der Nachweis von Plasmiden in den mRNA-“Impfungen“ konkret bedeutet, erklären wir hier im Folgenden. Das MWGFD-Mitglied und Biologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer hat sichergestellt, dass jene biochemischen bzw. genetischen Vorgänge sprachlich auch für den Laien nachvollziehbar sind.

Was bewirken die Plasmide, die in einigen Chargen von Pfizer und Moderna gefunden wurden?
 
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Wenn man "Genverändernde und krebserregende DNA in "Impfstoffen" gelesen und verstanden hat, denn es ist sehr verständlich erklärt, kriegt man das blanke, nackte Frösteln.
Es wird in gewissen Zusammenhängen ja immer wieder gern gesagt, dass Personen gewisser Berufsgruppen gerne "Gott spielen" - - - nun haben sie erfolgreich "Teufel gespielt". Es ist wirklich einfach nur noch total abartig! Wenn ich sage, ich bin total entsetzt, ist das noch stark untertrieben. Mir fehlen echt die Worte...
 
Für mich ist das ein erneuter Beweis, dass die Wahrheit über diese Impfung und Corona-Maßnahmen nicht ans Licht kommen darf, das wird mit allen Mitteln verhindert:

Vom MWGFD-Presseteam; erschienen am 19. Juni 2023

Woran merkt man, dass die Aufklärung Früchte trägt?

Kurz bevor die Wahrheit sich Bahn bricht, die Fassade restlos am Bröckeln ist, die Regierungs-Narrative nicht mehr zu retten sind, werden die letzten Zuckungen spürbar. Zensur-Tube hat tatsächlich unseren Youtube-Account mit über 87.000 Abonnenten aus heiterem Himmel gelöscht. Es ist bedauerlich, dass die Zensuranstalten in Sachen Erkenntnisgewinn und Aufklärungsgeist nicht mitziehen.

Relativ gelassen kommentiert der 2. Vorsitzende des Vereins, Dr. Ronny Weikl, die Löschung mit folgenden Worten:

„Daran merken wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind. ,Selbst aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen, wie Johann Wolfgang von Goethe zu sagen pflegte.“

Und welches Video war der Auslöser, den Kanal zu löschen?

Dr. Ronny Weikl hatte gestern ein Interview mit dem Nürnberger Arzt Wolfgang Urmetzer geführt, gegen den aufgrund von Maskenbefreiungsattesten ein Prozess mit sage und schreibe 17 anberaumten Gerichtstagen eingeleitet wurde. Dieses hatte der MWGFD mit dem Titel „Gezielte Existenzvernichtung durch in die Länge gezogene Maskenattest-Prozesse“) auf Youtube (nicht mehr aufrufbar; nun auf Rumble hochgeladen, siehe Link hier) heute hochgeladen. Bei ein und demselben Vorwurf werden die einen weiterhin schikaniert und andere wiederum freigesprochen. Der Aufklärungsgeist erreicht nicht jeden gleichermaßen schnell, obgleich es zwischenzeitlich eine Binsenweisheit ist, dass Masken keine Virusinfektion verhindern, sondern allenfalls als Symbol des Gehorsams ihre Wirkung zu entfalten vermögen.

Faktenchecker verchecken sich am laufenden Band, ohne zu merken, dass sie sich inzwischen selbst zensieren, Gerichte sind sich uneinig und im Bundestag wird heiß diskutiert. Die Devise „Ein Land und eine Wahrheit“ scheint nicht mehr zuverlässig zu gelten. Wir befinden uns im Zustand des maximalen Chaos‘. Ja, die Entropie verändert sich. Wenn die Wahrheit sich Bann bricht, wird nämlich gleichzeitig viel Masse zurückgedrängt. Es bewegt sich also was!

 
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Dänische Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Nebenwirkungen der Gentherapie aka Impfung je nach Charge stark varriieren können:

Studie: „Impf“-Chargen variieren stark - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. G. Dyker u. Prof. J. Matysik​

Behauptungen, es gäbe bei den Corona-„Impfungen“ unterschiedliche Chargen mit unterschiedlichen Auswirkungen, landeten bislang schnell in der unseriösen Ecke. Nun zeigt eine Studie der Uni Kopenhagen allerdings genau das. Danach gibt es harmlosere Biontech-Chargen und welche, bei denen Meldungen über Schäden wesentlich höher sind. Fünf Uni-Professoren, Chemiker und Physiker stellen bereits seit längerem Fragen an Biontech und das Paul Ehrlich Institut zur Qualität der verspritzten Dosen. Zwei von ihnen sind bei mir zu Gast: Dr. Gerald Dyker, Professor für organische Chemie an der Ruhr-Uni Bochum und Dr. Jörg Matysik, Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig.

https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/230621_Dyker_Matysik:b&

Die Studie kann hier abgerufen werden:

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/eci.13998
 
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In dem Text sehe ich leider keinen Abschnitt "Zusammenfassung" o.ä., der letzte Satz gibt aber eine Schlussfolgerung der Autoren wieder, nachdem vorher mögliche Schwachstellen gelistet werden:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ergebnisse auf ein chargenabhängiges Sicherheitssignal für den Impfstoff BNT162b2 hindeuten, und weitere Studien sind erforderlich, um diese vorläufige Beobachtung und ihre Konsequenzen zu untersuchen.
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/eci.13998 - übersetzt mit DeepL-Translator, kostenlose Version.

Gruß
Kate
 
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Da kommen aber die beiden Professoren im Video oben offensichtlich zu völlig anderen Ergebnissen:

„50% aller Verdachtsfälle stehen im Zusammenhang mit 5% der Chargen.“

„Es gibt durchaus Chargen mit einer Verdachtsmeldung auf sechs Impfungen.“

„Die ungefährlichen Chargen machen 30% des Impfaufkommens in Dänemark aus. Böse Zungen würden sagen, so würden auch Placebos aussehen.“

— Prof. Dyker (Ruhr-Uni Bochum).
 
Schon merkwürdig, dass die 5% hochgiftigen Chargen eine Freigabe durch das PEI hatten, die ungefährlichen 30% jedoch nicht (-> Placebos, die man nicht kontrollieren muss?!). Der Test beim PEI bestand übrigens darin, dass die Proben gegen das Licht gehalten wurden und der pH-Wert gemessen wurde. Den Spezialisten hätten also zumindest die Farbwechsel der Chargen auffallen müssen.

Diese Geschichte wird immer bizarrer, je mehr Details ans Licht kommen. :unsure:

Ich spekuliere mal. Es gab 3 verschiedene Chargen:
  • Die 5% Giftchargen waren offenbar der Kern dieses Genexperiments, denn hier konnten sich die Gentechniker austoben und neue Substanzen ausprobieren. Wenn zu viele Probleme zurück gemeldet wurden, hat man eben wieder etwas anderes für die nächste Charge zusammengemixt.
  • Die 30% praktisch nebenwirkungsfreien Chargen waren wahrscheinlich Placebos, um die Toten und Versehrten aus der Giftgruppe statistisch verschwinden zu lassen. Je mehr Probleme es gab, desto mehr Placebos wurden ausgegeben.
  • Die restlichen 65% waren Chargen mit relativ sicherem, aber veraltetem und wirkungslosem Impfstoff.
 
Ich dachte, hier geht es um nach Dänemark gelieferte Chargen. Was hat das PEI damit zu tun?

min 14:30 erwähnt der Prof, dass zuallernächst das PEI für Pfizer Biontech verantwortlich ist (Hersteller-Land?) - auch bzgl. Anwendung in den anderen EU-Ländern. Aber auch andere Länder können die Verantwortung selbst annehmen. So verstehe ich das Gesagte.

Vorher ca. bei min 11 erwähnt er frühe Chargengrößen von jeweils reichlich 4 Mio Dosen. Womöglich ist also außerdem davon auszugehen, dass eine solche Charge nicht komplett an ein Land geliefert wurde, sondern an mehrere Empfängerländer aufgeteilt? Ich weiß es nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie ich es verstanden habe, war das PEI europaweit für die Qualitätskontrolle der Chargen verantwortlich.

Vorher ca. bei min 11 erwähnt er frühe Chargengrößen von jeweils reichlich 4 Mio Dosen.

Wenn diese Giftchargen nicht gezielt gegen bestimmte Personen oder Personengruppen eingesetzt wurden, wurden sie wohl nach dem Zufallsprinzip in ganz Europa verteilt. Rückrufaktionen für besonders schädliche Chargen hat es offenbar nie gegeben.
 
Wuhu,
So wie ich es verstanden habe, war das PEI europaweit für die Qualitätskontrolle der Chargen verantwortlich.

gut, Korruption und Sabotage (auch durch zB Unterlassung) gibts in anderen Ländern zwar auch, aber kein Wunder, dass hierfür "deutsche" Institutionen "verantwortlich" waren... :rolleyes:

Wenn diese Giftchargen nicht gezielt gegen bestimmte Personen oder Personengruppen eingesetzt wurden, wurden sie wohl nach dem Zufallsprinzip in ganz Europa verteilt. Rückrufaktionen für besonders schädliche Chargen hat es offenbar nie gegeben.

Würde ja eine tolle Studie ergeben, wärs keine Verschwörungstheorie... ;)
 
ommen aber die beiden Professoren im Video oben offensichtlich zu völlig anderen Ergebnissen:
Ja, das ist interessant. Hast Du's denn geschafft, die ganze Studie zu lesen (und verstehen), insbesondere die Daten Dir anzusehen? Und was schlussfolgerst Du?

Gruß
Kate
 

"Keine Daten vorhanden": PEI gibt zu, brisante Verdachtsfälle gar nicht auszuwerten​

18 Apr. 2023 19:38 Uhr

Das Paul-Ehrlich-Institut wertet gemeldete Verdachtsfälle von tödlichen und schweren Nebenwirkungen nach einer Coronaimpfung offenbar weder aus noch zählt es sie. Dies behauptete es selbst im Zuge einer Informationsfreiheitsanfrage. Demnach verweigert es seine gesetzliche Pflicht – und die Regierung schaut zu.

Verheimlichte Tote und geschädigte Kinder

Von vorn: Zu Beginn der Corona-Impfkampagne gab das PEI noch regelmäßig sogenannte Sicherheitsberichte heraus. Darin führte es allerlei unterschiedliche gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen auf, darunter auch Todesfälle. Letztere beliefen sich bis Ende 2021, also binnen eines Jahres, auf 2.255 Verstorbene, darunter bereits acht Kinder. Bis Ende Juni 2022 waren der Behörde schon 3.023 Todesfälle im engen zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gemeldet worden.

Für die Zeit ab Juli 2022 veröffentlichte das PEI einen neuen Bericht bis Ende Oktober. In diesem machte es jedoch keine Angaben mehr zu weiteren Todesfällen. Allerdings nannte es die Zahl schwerwiegender Verdachtsfälle: fast 51.000 angezeigte Schäden. Das macht einen Fall auf rund 3.700 Impfdosen oder auf rund 1.275 geimpfte Personen. Von "sehr selten" kann da kaum die Rede sein, vor allem, wenn man die seit Langem bekannte massive Untererfassung einbezieht.

Gesonderte Daten zu schweren und tödlichen Verdachtsfällen bei Minderjährigen fehlen in den PEI-Zahlenwerken bereits seit Anfang des vergangenen Jahres. Gerade bei Kindern, die in der Medizin bekanntlich keine "kleinen Erwachsenen" sind, sollte man eigentlich genauer hinschauen....

PEI watscht Presse und Bürger ab …

Seit vielen Monaten weigert sich das PEI, diese Zahlen an die Presse herauszugeben, wie RT DE berichtete. Dafür lieferte es drei Begründungen: Erstens verwies es an die Europäische Arzneimittelbehörde EMA, wo man allerdings die erfragten Angaben für Deutschland nicht bekommt. Zweitens erklärte das PEI, dass es ein Offenlegen dieser Daten für "nicht relevant" oder "nicht zielführend" halte. Drittens behauptete es, dass es nicht über diese Zahlen verfüge oder sie nicht verpflichtend für die Presse aufbereiten müsse....

… wertet Sicherheitsdaten nicht aus …

Das PEI reagierte abweisend, die Öffentlichkeit müsse sich mit den lückenhaften Angaben in seinen Sicherheitsberichten begnügen, erklärte es sinngemäß. Überdies gebe es keinen Anspruch der Bürger darauf, dass Behörden – gezielt für diese – weitere Informationen erstellten. Das PEI machte damit unmissverständlich deutlich, dass egal, wie viel gemeldet wird, es nicht daran interessiert sei, wie viele Todesfälle, Herzentzündungen oder schwere Schäden bei Kindern darunter seien. Wir sehen uns die Fälle noch nicht einmal an.

Glaubt man den Ausführungen des PEI, verschwinden die von Ärzten, Betroffenen oder Angehörigen gemeldeten Verdachtsfälle offenbar in einem dunklen Loch....

 

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