Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Wuhu,
Nur dass sich eben Avanti Lipids (Croda) eindeutig dazu bekannt haben und ihre Lipide vorstellen als Produkte mit höchster Reinheit für Therapiezwecke. Möglicherweise wurde mit den Stoffen der anderen Firmen geforscht, aber letztendlich hat man sich wohl für Avanti Lipids entschieden, wie Jonas Neubert auch in seinem (oben verlinkten) Blog erwähnt.

naja, ist aber im Grunde auch egal, wenn die Lipide (weil eben "nano") selbst die Schädlichkeit verursachen, egal wie "rein" die auch sein mögen...

... dass eventuell Corona an der Todesursache beteiligt sein könnte, wohl weit weniger haarsträubend.

Wie monkey schon meinte, sagte man dazu eben Grippe - obs dabei nun das Influenza- oder Corona-Virus war, ist gänzlich egal; Er könnte ja auch eine andere Krankheit gehabt haben, die ihn schon länger schwächte und letztlich in Verbindung mit seinem doch nicht mehr so jungem Alter es entsprechend zum normalen Tot führte...
 
naja, ist aber im Grunde auch egal, wenn die Lipide (weil eben "nano") selbst die Schädlichkeit verursachen, egal wie "rein" die auch sein mögen...
Ja, in dieser Hinsicht mag es egal sein, aber die Diskussion kam ja wegen etwas anderem auf: Weil die Lipide angeblich nicht zugelassen seien, weil der angebliche Hersteller das für sein Produkt so angibt. Und das ist falsch. Aber mit falschen Behauptungen kann man eben so schön Stimmung machen.
 
Wuhu,
naja, ganz falsch ist es ja leider doch nicht, denn es war ja insgesamt immer noch eine sog "Notfall-Zulassung" - und jene, die bereits dabei entweder zu blöd oder zu korrupt oder beides waren, habens dann eben endgültig durchgewunken... :mad:

Aber eh, "was kostet die Welt", und was sind schon die vielen bereits jetzt und noch viel mehr künftig Leidtragenden, durch diese "modernen Impf"-Schäden - bei diesen "C"-Spritzen bleibts ja nicht, es soll ja nur noch so "geimpft" werden... heuchlerisch menschenverachtender geht ja gar nicht mehr... :rolleyes:

Div Nano-Partikel waren nie wirklich sicher und immer schon entsprechend klassifiziert, der Gesundheit abträglich zu sein...
 
Weil die Lipide angeblich nicht zugelassen seien, weil der angebliche Hersteller das für sein Produkt so angibt. Und das ist falsch.
Für mich blieb das unklar (widerspüchliche, uneindeutige Äußerungen, ohne Stellungnahme zu den Widersprüchlichkeiten, die ja im Zeitablauf auch eine Erklärung haben könnten im Sinne von: erst nur Forschungsqualität, später dann pharmazeutische...).

Ich gebe aber zu, dass mir für eine umfangreiche Detektivarbeit die Ressourcen fehlen.

Gruß
Kate
 
Prof. Sucharit Bhakdi: "Wenn wir jetzt keine Angst bekommen, grenzt das an Dummheit!"
31.5.2023

Prof. Sucharit Bhakdi im Interview bei Elsa AUF1! Die Generalstaatsanwaltschaft geht weiter gegen seinen Freispruch vor, aber der couragierte Wissenschaftler lässt sich nicht entmutigen und auch nicht aufhalten: Er leistet weiter wichtige Aufklärungsarbeit. Viel wichtiger als sein Rechtskampf ist ihm, endlich die schreckliche Wahrheit über die mRNA-Impfungen unter die Menschen zu bringen. Mit Elsa Mittmannsgruber spricht er über wichtige aktuelle Erkenntnisse rund um die Covid-Impfungen. Zum Beispiel, wie Geimpfte und deren Nachkommen womöglich durch Bakterien genetisch verändert wurden.

Neues von Prof. Bhakdi auf "Auf1 mit Elsa"

 
Ja, in dieser Hinsicht mag es egal sein, aber die Diskussion kam ja wegen etwas anderem auf: Weil die Lipide angeblich nicht zugelassen seien, weil der angebliche Hersteller das für sein Produkt so angibt. Und das ist falsch. Aber mit falschen Behauptungen kann man eben so schön Stimmung machen.

Naja hinter der Frage, ob diese Lipide zugelassen sind, steht ja offenbar die Frage, auf welcher Basis sie zugelassen wurden - irgendwie im behördlichen Kurzschluss oder aber nach gewissenhafter Prüfung, denn:

Malvegil schrieb: Ich ziehe es vor, [...] die eigentliche Quelle [...] zu lesen, ein Interview mit Jörg Matysik

...und dort las man dann u.a. (Stand 11.10.2022):
Bei den Lipiden unter den Handelsnamen „ALC-0159“ und „ALC-0315“ sind die Toleranzen für die Konzentrationen, zumindest nach dem geleakten Dokument, unverständlich hoch. Offenbar sind diese Verbindungen gar nicht auf Gentoxizität und Kanzerogenität geprüft worden und auch das PEI hat uns dazu bislang keinerlei Informationen gegeben. In einem Dokument der Europäischen Arzneimittelbehörde steht, Gentoxizität sei „nicht zu erwarten“. Das sehen wir als Chemiker anders: Eine Verbindung, die für die Wechselwirkung mit RNA optimiert wurde, ist sehr verdächtig und muss unbedingt genauer untersucht werden.
 
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Ja, bei NEMs und sonstigen Chemikalien. Betrifft aber Medikamente nicht. Da ist es nämlich fast immer so, daß sie überdosiert auch sehr gefährlich sein können. Es ist das möglicherweise sogar der Grund, warum manche Substanzen zulassungs- und verschreibungspflichtig sind. ;)

Und wir erinnern uns an Kekulés Hinweise zur (unterschiedlichen) Zulassungspraxis (Stand 14.02.2023):

(a) Impfungen genießen im Vergleich zu Medikamenten Erleichterungen bei ihrer Zulassung.
(b) mRNA-... sowie Spike-Protein-... sollten nicht diese Erleichterungen genießen, sondern vor ihrer Zulassung wie Medikamente überprüft werden.

minon schrieb: Auf Seite 10 bzw. hier dann Kekulés Resümee, dass die generell (!) vereinfachten Zulassungsanforderungen für jegliche Impfstoffe (im Vergleich zu den höheren Anforderungen bei jeglichen Medikamenten) bei mRNA-Impfstoffen nicht angebracht sind:
Wenn man so ein neues Impfstoff-Prinzip hat, dass man – wie das ja bei den mRNA-Impfstoffen und bei diesen Spike-Protein-Impfstoffen ist – dass man dann eigentlich nicht sagen darf [...]: Das ist ein Impfstoff, der kriegt die ganzen Vereinfachungen, die wir generell bei Impfstoffen den Herstellern zugestehen. Da gibt es viele Vereinfachungen, weil Impfstoffe eben nicht als neues Medikament gelten, als pharmakologischer Wirkstoff, weil man sagt: Na, Impfstoffe sind irgendwie alle gleich. Da präsentiert man irgendwie was, was aussieht wie ein Virus, und das Immunsystem springt dann drauf. Hier sieht man, dass es doch eigentlich pharmakologische Wirkungen gibt, um die es hier geht, und die auch zum Teil noch nicht bekannt sind. Und darum, finde ich, muss man eigentlich den Herstellern dieser modernen Impfstoffe abverlangen, dass sie auch das ganze Repertoire an Sicherheitstests bei der Zulassung abliefern, was für normale Medikamente eben auch verlangt wird
Dass Impfstoffe generell vereinfachte Zulassungsbedingungen haben, war mir gar nicht bewusst...


Dazu dann noch die faktische Schlampigkeit bei der Impfstoffkontrolle im PEI (Stand 11.10.2022, minon schrieb hier).


Und schließlich das methodisch schiefe PEI-Monitoring bzgl. Nebenwirkungsmeldungen (Stand 03.07.2022):

(sowie minon schrieb hier)

🙃 🙃 🙃
 
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Das steht nicht in dem Artikel. Außerdem redet der Artikel vom Virus, nicht von der Impfung. Gehört also gar nicht in diesen Thread.
WAS unterscheidet eine schwere Infektion (also nicht angemessen gegen Virenlast behandelt) von einer Impfung bezüglich des Spikes?

Eben. Nix.

Meiner Meinung nach hat schon das Spike das Potential zur Reversen Transkriptase.
Aber gut, wer auf die Besonderheiten des mRNA-Prozesses eingehen will:


Scheinbar ist es manchen wichtig, darauf abzuheben, die Infektion „ist ja was ganz anderes“. Ja, die Evolution hat im Spike schnell den Rinderwahnsinn abgestreift, unnötig, weg damit. Aber PRRARSV ist drin geblieben, die Fähigkeit zur Transkription, und 3 statt wie bei Hepatitis EBV oder HIV ein Krebs-Gen.
Die paar HIV-Schnipsel, die ja gaanz zufällig da reinkamen, aber räumlich an einer Stelle konvergieren, genau neben der Furin-Spalstelle (auch so eine Erfindung der Fledermaus, oder wie?).
Ebenso schaltet das Spike Krebs bekämpfende Gene ab, macht Zellfusion, diverse Autoantikörper… und alles hat die böse Fledermaus oder das Racoon Institute (neben dem Wuhan Virologiy Institute) erfunden, klar.

Hallo? Das einzige, was harmlos ist, ist der Kern, das capsid, des Virus, das stammt meinetwegen von einer Fledermaus. Der Rest ist Biowaffenforschung, pass-through durch transgender ACE2-Mäuse dabei, und warum man das Spike, das böseste Teilchen auf Erden, unverändert (außer, dass die räumliche Struktur gar nicht passt dank Pseudo-Uridin) auch noch bivalent (also mit dem Rinderwahnsin) verspritzen muss, verstehe ich nicht, monovalent angepasst ohne Rinderwahnsinn wäre weniger auffällig genozidal.

Warum gehört das nicht hier her?

Weil @MG befindet, sie müsse innerhalb des elitär abgesegneten Narrativs leben, viele andere aber nicht?
Das Narrativ ist gestorben, sicher und wirksam ist Geschichte.

Von vielen Impfungen.

Jede EINZELNE muss auf unkorrupten Prüfstand.
Jede Publikation ist anzuzweifeln, bis sie transparent unter Primärdatenoffenlegung Vertrauenswürdigkeit beweisen kann.
 
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Das verstehe ich anders: ihre Analyse (Schwankungsbreite der Meldungen pro Lot) wurde angepaßt auf die Größe der Chargen, ohne daß sich (angeblich) das Resultat änderte. Es ist ja auch unsinnig, die Zahl der Nebenwirkungsmeldungen pro Lot auszuwerten, wenn die Größe der Lots sehr stark differiert.

VAERS-Meldungen sind eh problematisch auszuwerten, weil sie nicht überprüft sind und allein die gesteigerte Aufmerksamkeit auf Nebenwirkungen die Zahl der Meldungen vor allem anfangs in die Höhe getrieben haben dürfte (etwa verglichen mit der Grippe-Impfung).
Woher kommt das? Gibt es dafür Belege?
Könnte?
JETZT will ich mal Publikationen sehen, oder ein ENDE dieses Narrativs.

Dieses Narrativ wird ständig von der sicher-wirksam Ecke bemüht, aber wenn man den Under Reporting Factor misst, URF, kommt so was wie FAKTOR 40 heraus: man erfasst 40 fach zu wenig Nebenwirkungen.
Manchmal liegt das daran, dass Tote keine Briefe schreiben, und Angehörige keine Lust haben, weil anderes zu tun.
Und ob es nun 100x sind, wie auch schon gemessen, oder 20x, es ist in jedem Fall eine Katastrophe.
Und in diesem Bereich bewegt es sich. Man müsste etwas finden, was COVID garantiert nicht verursacht. Nur selbst bei Mittel-Ohr-Entzündung bin ich mir da nicht mehr sicher. Idee?
 
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- PEG-2000 ist ein “Medical device“, zugelassen wurde es von der Abteilung “Biologicals“. Also eher nicht.

- Hersteller und PEI haben Kohortenstudien verweigert (Messen/Annamnese, Impfen, Messen.. +follow up).

- PEG auch ohne mRNA REPROGRAMMIERT - und zwar VERERBBAR - das Immunsystem.
Das ist Grund zur sofortigen Löschung aller Zulassungen.
Die Studien habe ich genannt. Reprograms:
The impact of BNT162b2 mRNA vaccine on adaptive and innate immune responses“
Kommentar Jessicar.
In an inheritable fashion“.
Innate immune suppression / Quadruplexes.

Was wollten wir nochmal? Herdenimmunität?
Auf ein veränderliches RNA-Virus? Das geht, wie man seit 40a weiß, NUR mit guter angeborener Abwehr (innate antibodies, trained; nK-basiert).
(Masken reduzierend das Training durch Aerosole um FAKTOR 20, bei 0 messbarer Infektionsreduktion. Aha. Also schlechter 1:20 Nutze:Kosten). Und Immunsystem hat weniger Reize, fährt runter.

GENAU diese nK UNTERDRÜCKT der Impfstoff auf VERERBBARE Weise über die Epigenetik.
(Genauso unterdrückt der gleichgeschaltete Fear Porn der Presse die nK !)

nK-Reduktion: GENAU über das Polyethylenglycol-Nanotröpfchen.

WAS diskutieren wir noch herum?

HEILUNG finden, und

STOP.

Weiters:

- mRNA ist Wochen später noch im System, dank Pseudo-Uridine.
- Plasmide sind zu 1/3 ca im Impfstoff noch enthalten, nicht zu 0,3% oder eben gar niChat. Plasmide versetzen jede befallene Zelle auch des Bioms in die Zwangs-Lage, mRNA herszustellen, die der Körper wie Exosome in eigene Hüllen einpackt und auf Reisen schickt. Plasmide werden vererbt zu Tochterzellen, zu beiden! (Schweres COVID wie auch Impfnachwirkungen sind wesentlich mit dem Biom verknüpft, v.a. Verarmung von Bifidos. Scheinbar geht PEG und Spike selektiv auf Bifidos. Füttern mit xylitol, zuführen.

- Pseudo-Uridin: deswegen ist das Impf-Spike von den Epitopen kein Virus-Spike, Immmunität darauf immer ein bisschen für die Katz, da räumlich verschiedene Moleküle. Die Nebenwirkungen sind aber voll erhalten, wie Autoantikörper etc…

- ALLE Kritikpunkte wie Antigenetische Sünde, Impfstoffabhängige Verstärkung Infektiosität und Viralität, Verstärkte Häufigkeit der Infektion, verlängerte/höhere Ausscheidung des Virus, Gewöhnung (und damit lange keine Symptome und dann „breakdown“ sowie gnadenloses „Spreaden“ durch die Geimpften) und die bekannten Nebenwirkungen wie doppelte Zahl toter Schwangerer und so weiter wurden nachgewiesen.

Cover-Ups fractal?

Inzwischen werde ich zynisch und frage mich: wenn man bereit ist, so viele Tote auf seine Kappe zu nehmen: von WAS lenkt das wiederum ab?
Ist doch was dran an der Brain-5G-Schnittstelle ?
Würde zu 5ths Gen. Warfare passen, 5G Netz ;)

Wer hat jüngst mal ein elektronenmikroskopisches Refraktions-Spektrogramm (sowas wie Chemie im fm-Maßstab) auf die Brocken im Impfstoff gemacht?

Die Kritiker halten da vor: ein 400x Phasenkontrast- oder Dunkelfeld-USB-Mikroskop reicht völlig, und schon sieht man es schillern in Regenbogenfarben…

Und der Abbaupfad erklärt völlig den verrückt hohen Bedarf an Antioxidantien, und die hilfreichen Zwischen-Interventionen mit Oxidativa, die dem Abbau helfen. Fragt sich, welche taugen.
 
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Angesichts des zeitlichen Zusammenhangs zwischen dem Anstieg der Impfungen und der Übersterblichkeit erscheint es verwunderlich, dass in der Pharmakovigilanz des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), das in Deutschland für die Sicherheitsüberwachung von Arzneimitteln zuständig ist, kein entsprechendes Sicherheitssignal festgestellt wurde .

 
Angesichts des zeitlichen Zusammenhangs zwischen dem Anstieg der Impfungen und der Übersterblichkeit erscheint es verwunderlich, dass in der Pharmakovigilanz des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), das in Deutschland für die Sicherheitsüberwachung von Arzneimitteln zuständig ist, kein entsprechendes Sicherheitssignal festgestellt wurde .

Einer der beiden Autoren führt das Fehlen des Sicherheitssignals auf das seinerseits verwunderliche "methodische" Vorgehen des PEI zurück (minon schrieb hier), scheint aber nun auch nicht der Erste zu sein, der sich wundert (Malvegil schrieb hier bzgl. Stand 03.07.2022).
 
Ein guter Beitrag vom Deutschlandfunk, der auch auch Hoffnung auf eine wirkungsvolle Behandlung der NW macht:

 
Dort:
Menschen, die durch die Coronaimpfung dauerhaft geschädigt worden sind, haben die Möglichkeit, Schadenersatz und Schmerzensgeld zu fordern. Die Bundesregierung empfiehlt den Weg über das Infektionsschutzgesetz, Paragraf 60. [...]
Bis April haben etwas mehr als 8.000 Betroffene Anträge auf Entschädigung gestellt. Die meisten werden noch bearbeitet. Genehmigt worden sind bislang 335. Das entspricht etwas mehr als fünf Prozent. [...]

Ein negativer Feststellungsbescheid beeinträchtigt die Chancen erheblich, über das Zivilrecht zum Erfolg zu kommen. Dafür muss zunächst Widerspruch eingelegt und dann ein sozialgerichtliches Verfahren durchlaufen werden.
Wer sich jedoch sofort für eine zivilrechtliche Klage entscheidet, hat nach Einschätzung der Kanzlei Rogert und Ulbrich bessere Aussichten.

Tobias Ulbrich: „Wir haben im Arzneimittelrecht im Rahmen des Zivilrechts eine Anspruchsgrundlage, eine sogenannte Gefährdungshaftung. Das heißt, die Geschädigten müssen weder Vorsatz noch grobe Fahrlässigkeit darlegen. Der Geschädigte muss einmal darlegen, dass er eben die Schäden vorher nicht hatte. Anschließend hatte er die Schäden. Dann sollte er das nach Möglichkeit durch Ärzte nachweisen können. Dann gibt es eine gesetzliche Beweislastvermutung. Denn der Gesetzgeber schreibt dann rein, es wird zugunsten des Geschädigten vermutet, dass sein gesundheitlicher Schaden auf der Impfung beruht. Das heißt, die Aufgabe des Gegners ist, Ersatzkausalitäten zu finden, woran es denn noch gelegen haben könnte, dass jetzt dieser konkrete Schaden eingetreten ist.“
 
Solange die Labors sich weigern, auf das Impf-Spike angepasst anzufärben oder wenigstens mal in Proben eine PCR zu machen, wird der Bürger knapp gehalten, was Nachweismethoden betrifft.
(Wie so schön dargestellt, "normalisiert" sich die Microblutgerinnsel als indirekter Marker irgendwann, aber 1/2-1a bei 1/2-jährlichem Impfen ist halt mehr als zynisch!)

Ich ärgere mich grün und blau, dass ich kein Blut oä vor dem "Selbst"-Experiment (nach Hirnwaschung durch Kekule und Drosten etc.) habe einfrieren lassen.
Damit hätte man die Kohortenstudie bei Bedarf post-impf mit Blut prae-impf machen können.

Nun gibt es aber viele Patienten, da liegt noch Blut oder Gewebeproben irgendwo rum.
Also ab damit zu hippokratischen Pathologen.

Leider ist Prof. Burkhardt verstorben.
Ob er eine Autopsie verfügt hat?
So arg alt war er nicht, und die Frage ist, was sein Siechtum ausgelöst hat. Naja.
Jedenfalls denke ich an ihn.

(Und der Pathologie-Prof. aus Heidelberg war nach seinem SZ Artikel so was von verstummt, dass man Bedrohung von Familie und/oder Job vermuten muss.)
 

Neues zur Immunschwäche durch „Impfung“​

v. Jochen Ziegler, 07.06.2023

Seit Ende 2020 habe ich hier auf achgut.com vor der Toxizität der SARS-CoV-2 „Impfstoffe” gewarnt, bald auch vor Immunschwäche durch die Impfung (VAIDS). Nun zeigt sich, dass ich leider recht hatte.
Rekapitulieren wir: Die Impfstoffe haben in Deutschland nach begründeter wissenschaftlicher Meinung bereits etwa 100.000 Menschen getötet und schaden den Impflingen über folgende Mechanismen:
  1. Akuter anaphylaktischer Schock als allergische Reaktion auf extrazelluläre modRNA (modifizierte RNA) bei der Injektion kaputter Lipidnanopartikel – das sind die Lipidhüllen, die die modRNA-Hersteller als Impfvehikel zur Transfektion von Zellen mit der modRNA nutzen. Diese Wirkung ist selten.
  2. Akute immunologische Zerstörung von Endothel (Blutgefäßauskleidungs)- und Parenchym (Organfunktions)-zellen, die das SPIKE-Protein exprimieren, dadurch Organschäden wie Myokarditis, Herz-, Nieren- oder Hirnschäden. Diese Wirkung ist für einen Impfstoff sehr häufig (1:2000 oder häufiger) anzutreffen.
  3. Direkte Organ-Toxizität des SPIKE-Antigens (häufig) und
  4. Chronische Autoimmunerkrankungen durch Kreuzimmunität von körpereigenen Antigenen mit dem Impfantigen oder durch antigenunabhängige Autoimmunreaktion (siehe unten) – häufig.
  5. Chronische Schwächung der Immunantwort – das ist Impfstoff-assoziierte Viruskrankheit (Vaccine‐Associated Enhanced Viral Disease (VAEH)), auf die ich seit Sommer 2021 hingewiesen habe. Laien bezeichnen diese Schwächung des Immunsystems durch die „Impfung” auch als VAIDS – vaccine-acquired immune deficiency syndrom – zu Recht.
Heute soll es um die letzten beiden Punkte gehen. Warum sind diese Punkt so wichtig? Weil sie ein breites Spektrum an Krankheiten der Impflinge erklären, das wir in den stark durchgeimpften Bevölkerungen beobachten. Diese haben nicht nur eine stark erhöhte Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne, sondern sind auch viel kränker als die Ungeimpften: Laut GKV ist der Krankenstand seit Beginn der Impfkampagne von 4,5 auf fast 7 Prozent gestiegen. Eine neue Arbeit von Uversky et al. vertieft unsere Kenntnisse zu VAEH/VAIDS bei der SARS-CoV-2-„Impfung“.


Wie VAIDS entsteht​

Bei der „Impfung” wird eine temporäre Gentherapie durchgeführt, indem mit den Nukleinsäuren transfizierte Körperzellen gezwungen werden, das SPIKE-Antigen von SARS-CoV-2 als Proteinfragment zu produzieren. Wenn modRNA-Impfstoffe (BioNTech/Pfizer, Moderna) verwendet werden, verbleiben in Lymphfollikeln monatelang B-Zellen, die das Antigen produzieren (die anderen Zellen sind zumindest bei den ersten beiden Injektionen zwei Wochen nach den Gaben restlos vom Immunsystem zerstört), weil die modRNA physiologisch in den Zellen nicht abgebaut werden kann.

Die Menge der Produktion ist nicht kontrollierbar, weil ein Großteil der Chargen nur einen kleinen Anteil intakter Lipidnanopartikel enthalten und in ihrer Transfektions-Wirksamkeit drastisch variieren. Das liegt daran, dass die Produktion der Partikel nicht ohne Qualitätsverlust skalierbar ist – wegen dieser Produktionsmängel allein hätten die „Impfstoffe“ aus rechtlicher Sicht gar nicht zugelassen werden dürfen, weil ihre Produktion gegen die GMP-Richtlinien verstößt. Wären alle Dosen intakt gewesen, wären die Folgen der Impfkampagne noch viel verheerender gewesen als wir es heute beobachten.


Zweitens führt die immunisierende Gentherapie zu einer temporären Unterdrückung der unspezifischen, angeborenen Signaltransduktion über Interferone. Dies ist eine andere Form der Immunschwächung, die die Anfälligkeit für alle latenten oder neuen Erreger erhöht wie bei AIDS. Dadurch stecken sich Impflinge leichter mit allen möglichen Erregern an. Dies kann zusätzlich zusammen mit dem ersten Effekt zu Erregerpersistenz im Organismus und wiederholten Krankheitsphasen führen.

Drittens führt die Impfung zu Autoimmunkrankheiten. Ob dies über Kreuzimmunisierung geschieht, ist noch nicht klar. Der wichtigere Mechanismus scheint die Stimulation von autoantikörper-induzierenden CD4-T-Zellen zu sein, die sich gegen körpereigene Proteine richten. Dies ist ein sehr komplexer Vorgang, bei dem durch die bei der „Impfung“ gegebene hohe Antigendosis durch die in T-Zellen vorgesehene genetische Varianz der Paratopbildung T-Zell-Rezeptoren entstehen, die sich gegen den eigenen Körper richten. Dadurch entstehen komplexe Krankheitsbilder wie Lupus erythematodes, bei der das eigene Immunsystem den Körper zerstört.

Viertens können die multiplen immunsuppressiven Wirkungen der Impfung und des durch die Gentherapie erzeugten SPIKE-Antigens selbst Krebs bewirken, was den drastischen Anstieg vieler Krebsarten seit der Impfkampagne erklärt.

Insgesamt ist jetzt medizinisch und zellbiologisch bewiesen, dass die „Impfungen” VAEH und VAIDS erzeugen. Dies sind keine Impfstoffe, sondern Giftstoffe, die keine prophylaktische Wirkung auf eine SARS-CoV-2-Infektion haben, sondern diese begünstigen, Menschen töten, irreversible Organschäden erzeugen und zahlreiche Menschen chronisch krank mache


https://www.achgut.com/artikel/neues_zur_immunschwaeche_durch_impfung
 
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Könnte man eigentlich Impfstoffe unschädlich machen, wenn CDL zum Zeitpunkt der Impfung bereits im Körper ist oder unmittelbar danach eingenommen wird? Ich denke jetzt an keine bestimmte Impfung, sondern erst einmal ganz allgemein. Können auf diese Weise Adjuvantien direkt wieder hinausbefördert werden, ohne dass sie die Gelegenheit bekommen, größeren Schaden anzurichten?
Es ist immer besser, schädliches erst gar nicht reinzulassen, sagt auch das COMUSAV anti-inocculation protocol.
Im Zweifel hinterherjagen, in den Arm, aber man bräuchte was, was die Mizellen mit dem PEG knackt, ein Anti-PEG, das die geladene Zelloberfläche emuliert.

Es gab vom COMUSAV ein Ausleitungsprotokoll zur Covid-Impfung, ich kann es aber nicht mehr finden. Dieses Thema dürfte sich mittlerweile auch erledigt haben. Ich weiß auch nicht, gegen welche Adjuvantien CDL überhaupt wirkt, da ist sicher Forschungsbedarf.
Naja, erledigt bis zur nächsten Sau, die durch's Dorf getrieben wird.
Es ist auch eher ein "Akut-Protokoll", aber ich habe CDL halt niedrig dosiert eingebaut in den Alltag. Leerer Bauch: mal einen Schluck (60ppm) nehmen.
Daher hier das Anti-Impf-Protokoll als Link.
Und das Covid-Protokoll. Nützlich auch bei anderem infektiösem.
Und: so sehr unterscheidet sich das nicht.
Zu CDS noch der Verweis auf das CDL-Handbuch (Dr. Oswald) und das geniale PDF von H. Taufertshöfer zum CoV-Tara. Englisch pdf und auf deutsch kostenlos bestellbar.
TG Chlordioxid-Gruppe ist auch sehr informativ (Kalcker).


Wie soll das technisch gehen?
Du bist doch sonst so fit. Was sagen die Faktenchecker-Datenbanken denn zum konkreten Nachweis der Impfschäden? Da wird doch nicht etwa eine Fakten-Lücke prangen?
Standard-Labor-Technik, aber wenn den Labors der Zugang zu den Nachweismittel verwehrt wird, ja dann, dann kann man leider nix machen. Davon haben wir noch nix gehört. Wir müssen uns um die wichtigen Dinge kümmern, für sowas haben wir keine Zeit. Wörtliches Zitat Telefonat mit unserem Labor. Naja. Betrifft ja auch nur 80% der Bevölkerung.

Technik: Na, Farbstoff mit Aptamer. Wie immer in der Histologie. Gibt es sogar diskriminierend zwischen zirkulierendem und Impf-Spike, und das ist ja auch wichtig. Die Pathologen mit Herz wie Burkhardt wissen (wussten) das. Und haben auch genau so die Gewebeschnitte angefärbt.
Tipp: Man kann von einem archivierten histologischen Pröbchen "umfärben" auf andere Fragestellungen.
(Habe ich mal mit Mastzellen gemacht, wo die Frage von Infiltrationen sich stellte.)

Wobei... nachdem nachgewiesen ist, dass die Impfung an den meisten Varianten schuld ist, ... ist das irgendwie auch egal, woher das Spike nun kommt;
Delta war wenige Wochen nach Start der Impfung magischerweise "geboren" (nein, es war die hoch-selektierte Varianten, die an die Immunität der Bevölkerung zu der Zeit am Angepasstesten war, und der erste Beweis, dass in WELLEN alle Varianten GLEICHZEITIG MEHRFACH existieren).
Das Spike ist außerdem "engineered", wie man an der massivien Anhäufung der feinsten pathophysiologischen Mechanismen sehen kann, somit in jedem Fall eine eindeutige Schuldzuweisung an die Auftraggeber der Impfstoffherstellerfirmen: dem Darpa, mit Auftrag Fauci an ein GOF-Unternehmen, bekam 60Mio $ Steuergeld dafür, das Virus fieser zu machen; und das dann den Vorläufer dokumentiert 2017 nach Wuhan verschiffte...
 
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