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... die ich schon einige Male gesehen habe und die dargestellten Erfolge samt der Herangehensweise (teils haben meine ich auch die eDocs und bDocs zusammengearbeitet) beeindruckend fand.Bewegungsdocs
Tiefes Einatmen habe ich vorher nicht praktiziert, nun mache ich es gelegentlich jeden Tag.
Als Hyperventilation bezeichnet man eine unphysiologisch vertiefte und/oder beschleunigte Atmung,
wem es hilft, der kann es gelegentlich machen.
bei vielen bewirkt aktives einatmen usw. eher negatives :
...
tief einatmen
bei vielen bewirkt aktives einatmen usw. eher negatives
Als Hyperventilation bezeichnet man eine unphysiologisch vertiefte und/oder beschleunigte Atmung,
die natur oder der liebe gott oder wer oder was dafür zuständig ist, hat es nicht ohne grund so eingerichtet, daß eine aktive einatmung nicht nötig ist. wir würden ja sonst schon beim ersten schlaf unseres lebens ersticken, wären also nicht über adam und eva oder den urmenschen hinweggekommen.
Ich habe mir darüber auch noch Gedanken gemacht. Schon im uralten Schulungssystem Yoga spielt der Atem eine tragende Rolle und teils verändert man ihn auch bewusst (Kapalabati u.a.). Die positiven gesundheitlichen Auswirkungen von Yoga sind inzwischen allgemein anerkannt. Ähnliches gilt für verschiedene Arten von Meditation.Also ich habe nur von meinen positiven Erfahrungen gesprochen und wollte es hier eintragen. Dass sowas auf andere negativ wirken kann, kann ich mir nicht vorstellen. Die beschriebene Atmung in den Brustraum hat echt nichts mit Hyperventilieren zu tun.
Viele Übungsabläufe integrieren die Atmung und die Idee stammt ja auch sogar von der Krankengymnastik.