Themenstarter
- Beitritt
- 27.12.12
- Beiträge
- 2
Hallo Mitlesende!
Ich weiss nicht mehr weiter und benötige ein wenig "Input".
Zu mir - männlich, 40 Jahre. 175 cm und 67 Kg - sportlich und "eigentlich" ziemlich fitt... - ernähre mich relativ "gesund" und fasse seit Jahren schon kein Fastfood mehr an, koche alles selbst und "frisch", trinke vlt. einmal im Monat Alkohol - einziges Laster ist das Rauchen...
Und um diesen Beitrag kurz und informativ zu halten, hier ein Auszug meiner Beschwerden:
1. Problem Nummer 1 - ich wache nachts auf.
Seit Monaten. Stets zwischen 2-3:30 Uhr. Das hatte ich Anfang des Jahres schon einmal, es verschwand dann jedoch. Nun ist wieder da und lässt mich kaum noch zur Ruhe kommen. Ich bin -dann- hellwach. Einschlafen geht erst wieder am frühen morgen und auch dann nur für 1-2 Stunden, da ich danach wiederum recht aufgekratzt bin.
Was mir noch auffällt ist, dass ich nachts zT. verschwitzt aufwache.
2. Problem Nummer 2 - Ruhepuls
Mein Ruhepuls ist quasi dauerhaft leicht erhöht, heisst - der Ruhepuls liegt bei ca. 80 +/-. Auch nachts, vor dem Einschlafen, morgens oder am Nachmittag. Und der Herzschlag selbst fühlt sich, da ich es nicht besser zu beschreiben weiss, "hart" an - starkes Pochen. (Habe normalerweise 60-70.)
Ich kann dennoch ohne Probleme Sport machen - mom. allerdings sehr mässig, da wenig belastbar (Schlaf!).
3. Problem Nummer 3 - Kohlenhydrate & Verdauung
Sobald ich KHs esse, sagen wir mehr als eine kleine Schüssel Reis zB., erhöht sich der Ruhepuls nochmals und dies über Stunden! Unruhe, ob nun bedingt durch den erhöhten Puls, verspüre ich ebenfalls nach Kohlenhydraten. Habe durch Zufall das Thema "Histamin" entdeckt - einiges könnte zutreffen. Bei Reis zB. reagiere ich mit Fliessschnupfen und angeschwollenen Schleimhäuten.
Ich reagiere mom. scheinbar besonders auf "Stärke" - zB. Kartoffeln. Auch so etwas wie Naturreis geht gar nicht. Alternativen (Quinoa...) haben den gleichen Effekt.
Ab heute werde ich auf alle KHs ausser jene in Gemüse für einige Tage verzichten und beobachten, ob das eine Veränderung bedingt.
Was die Verdauung betrifft - langsam. Das, ähm, Endprodukt ist meist fest bis "hart". Bestimmte Lebensmittel, wie Kartoffeln, bedingen einen eher schleimigeren Stuhl... (sry für die Details...)
4. Problem Nummer 4 - Harndrang
Ich trinke recht viel - 2 bis 3 Liter pro Tag. Dies hat sich über die Jahre so eingespielt. Aber seit einigen Wochen stelle ich einen häufigen Harndrang fest, vor allem nachts - teilweise 2-3 mal. "Normal" war immer schon das einmalige Aufwachen nachts. Das ich nun nach selbst kleineren Mengen Flüssigkeit stündlich auf's Klo muss... Verspüre jedoch parallel dazu keinen gesteigerten Durst!
Nach den Feiertagen, bzw. der Ferienzeit werde ich einen Termin beim Internisten ausmachen und gezielt auf Untersuchung(en) hinsichtlich u.a. eines möglichen Diabetes pochen. Mein Hausarzt hatte vor kurzem ein grosses Blutbild gemacht, die "üblichen" Schilddrüsenwerte bestimmen lassen - alles "super". Und dann das Thema Depressionen angesprochen! Das einzige was mich derzeit deprimiert ist, dass ich nicht ausreichend Schlaf erhalte. Ein Teufelskreis! Aber das wurde nicht gehört...
Evtl. liest diesen Bericht jmd, der Ähnliches erlebte. Oder ihr könnt mir Wege aufzeigen, die ich dann mit dem Doc besprechen kann. Eines ist klar - so geht es nicht weiter.
:wave: P.Tigyan
Ich weiss nicht mehr weiter und benötige ein wenig "Input".
Zu mir - männlich, 40 Jahre. 175 cm und 67 Kg - sportlich und "eigentlich" ziemlich fitt... - ernähre mich relativ "gesund" und fasse seit Jahren schon kein Fastfood mehr an, koche alles selbst und "frisch", trinke vlt. einmal im Monat Alkohol - einziges Laster ist das Rauchen...
Und um diesen Beitrag kurz und informativ zu halten, hier ein Auszug meiner Beschwerden:
1. Problem Nummer 1 - ich wache nachts auf.
Seit Monaten. Stets zwischen 2-3:30 Uhr. Das hatte ich Anfang des Jahres schon einmal, es verschwand dann jedoch. Nun ist wieder da und lässt mich kaum noch zur Ruhe kommen. Ich bin -dann- hellwach. Einschlafen geht erst wieder am frühen morgen und auch dann nur für 1-2 Stunden, da ich danach wiederum recht aufgekratzt bin.
Was mir noch auffällt ist, dass ich nachts zT. verschwitzt aufwache.
2. Problem Nummer 2 - Ruhepuls
Mein Ruhepuls ist quasi dauerhaft leicht erhöht, heisst - der Ruhepuls liegt bei ca. 80 +/-. Auch nachts, vor dem Einschlafen, morgens oder am Nachmittag. Und der Herzschlag selbst fühlt sich, da ich es nicht besser zu beschreiben weiss, "hart" an - starkes Pochen. (Habe normalerweise 60-70.)
Ich kann dennoch ohne Probleme Sport machen - mom. allerdings sehr mässig, da wenig belastbar (Schlaf!).
3. Problem Nummer 3 - Kohlenhydrate & Verdauung
Sobald ich KHs esse, sagen wir mehr als eine kleine Schüssel Reis zB., erhöht sich der Ruhepuls nochmals und dies über Stunden! Unruhe, ob nun bedingt durch den erhöhten Puls, verspüre ich ebenfalls nach Kohlenhydraten. Habe durch Zufall das Thema "Histamin" entdeckt - einiges könnte zutreffen. Bei Reis zB. reagiere ich mit Fliessschnupfen und angeschwollenen Schleimhäuten.
Ich reagiere mom. scheinbar besonders auf "Stärke" - zB. Kartoffeln. Auch so etwas wie Naturreis geht gar nicht. Alternativen (Quinoa...) haben den gleichen Effekt.
Ab heute werde ich auf alle KHs ausser jene in Gemüse für einige Tage verzichten und beobachten, ob das eine Veränderung bedingt.
Was die Verdauung betrifft - langsam. Das, ähm, Endprodukt ist meist fest bis "hart". Bestimmte Lebensmittel, wie Kartoffeln, bedingen einen eher schleimigeren Stuhl... (sry für die Details...)
4. Problem Nummer 4 - Harndrang
Ich trinke recht viel - 2 bis 3 Liter pro Tag. Dies hat sich über die Jahre so eingespielt. Aber seit einigen Wochen stelle ich einen häufigen Harndrang fest, vor allem nachts - teilweise 2-3 mal. "Normal" war immer schon das einmalige Aufwachen nachts. Das ich nun nach selbst kleineren Mengen Flüssigkeit stündlich auf's Klo muss... Verspüre jedoch parallel dazu keinen gesteigerten Durst!
Nach den Feiertagen, bzw. der Ferienzeit werde ich einen Termin beim Internisten ausmachen und gezielt auf Untersuchung(en) hinsichtlich u.a. eines möglichen Diabetes pochen. Mein Hausarzt hatte vor kurzem ein grosses Blutbild gemacht, die "üblichen" Schilddrüsenwerte bestimmen lassen - alles "super". Und dann das Thema Depressionen angesprochen! Das einzige was mich derzeit deprimiert ist, dass ich nicht ausreichend Schlaf erhalte. Ein Teufelskreis! Aber das wurde nicht gehört...
Evtl. liest diesen Bericht jmd, der Ähnliches erlebte. Oder ihr könnt mir Wege aufzeigen, die ich dann mit dem Doc besprechen kann. Eines ist klar - so geht es nicht weiter.
:wave: P.Tigyan