Themenstarter
- Beitritt
- 10.10.22
- Beiträge
- 34
Hallo zusammen,
nachdem ich kurzzeitig einen anderen Thread bzgl. Histaminintoleranz gemacht hatte möchte ich hier jetzt noch einmal ausführlicher alles aufführen.
Kurz zu mir, ich bin 32, 176cm und wie 72kg. Eher sportlicher Natur aber in letzter Zeit weniger da gesundheitliche Probleme.
Mir geht es seit ca. 2018 stetig schlechter, was sich in den letzten zwei Jahren mit 2 Zusammenbrüchen und damit einhergehenden Jobverlusten geäußert hat.
In dieser Zeit ist viel passiert in meinem Leben:
- 2018 berufsbegleitendes Studium begonnen mit gleichzeitigem neuen Job als Teamleiter, jedoch grundsätzlich sehr unzufriedenen in der Firma
Außerdem mit Partnerin zusammengezogen.
- 2021 Jobwechsel mit Hoffnung auf Besserung meiner Situation: nach 3 Monaten Zusammenbruch.
- Diagnose ADHS Oktober 2021
- 2022 nach 1.5 jähriger Auszeit mit Psychotherapie Versuch neuen Job zu beginnen, nach 9 Tagen ging es mir so schlecht wie noch nie.
Begonnen hat alles damit, dass ich Schlafstörungen bekommen habe. Dies weitere sich dann aus in Konzentrationsschwierigkeiten,
Gereiztheit,
Unruhe,
Missempfindungen am ganzen Körper, hauptsächlich Hände und Füße
Schwächegefühl
Spannungsgefühl am ganzen Körper
Dazu muss ich sagen dass ich auch leider unter psychischen Thematiken wie Neid, Perfektionismus, niederer Selbstwert etc. leide.
Ich empfinde mich auch als hypersensibel (spüre ständig Herzschlag, reagiere sensibel auf Geräusche und Reize)
In der Vergangenheit auch Jahrzehntelang Computerspielsucht + Nikotin
Derzeit befinde ich mich in einer psychiatrischen Klinik, wobei sich mein Zustand eher verschlechtert.
Aktuelle Beschwerden:
*Die oben genannten
*Schlaflosigkeit
*Extreme Reaktionen auf viele Nahrungsmittel (eigener Verdacht auf Histamin - hier zeigt sich eine Leere im Kopf, Kurzzeitgedächtnis und Merkfähigkeit sinken, Traurigkeit) kann aber auch mit Zucker zusammenhängen.
*Medikamente größtenteils wirkungslos oder starke Nebenwirkungen (Schlafmittel, Antidepressiva)
*Medikation von ADHS schwierig da entweder schnelle Gewöhnung an Medikation, sodass nach 3 Tag wirkungslos oder problematisch mit Nebenwirkungen.
*Kohlenhydratstoffwechsel: ich verstoffwechselt Kohlenhydrate extrem schnell, sodass ich nach einer Mahlzeit bereits nach max. Stunde wieder unruhig werde und Magenknurren bekomme (unabhängig der Menge)
*Appetitlosigkeit
*Weinerlichkeit/Nah am Wasser gebaut
Ich habe grundsätzlich einen niederen Ruhepuls (55) sowie Blutdruck 110/60, Körpertemperatur auch niedrig mit 36.5°C.
Untersuchungen:
Ich habe mich schon auf allerlei Sachen untersuchen lassen (Diabetes, Gastroskopie, Endoskopie) alles unauffällig. Jedoch Essen nach Gastroenterologischen Untersuchungen schwieriger geworden.
Ich habe unauffällige Blutwerte (Anhang) bzw. eher erhöhte Nährstoffe trotz aktuell wenig Nahrungsaufnahme aufgrund von oben beschriebenen Problematik.
ATP (Mitochondriale Funktion) niedrig mit 0.44.
Bei Atemtraining sehr flache Atmung und Tendenz zur Hyperventilation bei leicht verstärkter Atmung.
Ich bin grundsätzlich sowieso der Meinung dass viele Ursachen aufgrund einer körperlichen Thematik existieren (obgleich das ganze psychische nicht von der Hand zu weissen ist).
Da mir die Stoffwechsel Thematik doch mit am größten Sorgen/Schwierigkeiten macht hoffe ich nun auf eure Hilfe. Ich glaube nämlich dass die ganzen psychischen Themen oft auch damit verbunden sind.
Wodurch ist dieser schnelle Kohlenhydratstoffwechsel zu erklären? Kann dies einfach genetisch bedingt sein, oder liegt hier eine Krankheit/Belastung/Verunreinigung vor?
Kann dies rein psychisch bedingt sein?
Kann hier Candida ein Thema sein?
Ich verfalle in sehr schlechte Verfassung in der ich kaum noch klar denken kann wenn ich nichts esse.
Welche kommen hier infrage?
Wie kann es zu einer derart schnellen Gewöhnung der Medikamente kommen?
Mein System läuft generell ziemlich auf Hochtouren.
Vielen Dank vorab.
nachdem ich kurzzeitig einen anderen Thread bzgl. Histaminintoleranz gemacht hatte möchte ich hier jetzt noch einmal ausführlicher alles aufführen.
Kurz zu mir, ich bin 32, 176cm und wie 72kg. Eher sportlicher Natur aber in letzter Zeit weniger da gesundheitliche Probleme.
Mir geht es seit ca. 2018 stetig schlechter, was sich in den letzten zwei Jahren mit 2 Zusammenbrüchen und damit einhergehenden Jobverlusten geäußert hat.
In dieser Zeit ist viel passiert in meinem Leben:
- 2018 berufsbegleitendes Studium begonnen mit gleichzeitigem neuen Job als Teamleiter, jedoch grundsätzlich sehr unzufriedenen in der Firma
Außerdem mit Partnerin zusammengezogen.
- 2021 Jobwechsel mit Hoffnung auf Besserung meiner Situation: nach 3 Monaten Zusammenbruch.
- Diagnose ADHS Oktober 2021
- 2022 nach 1.5 jähriger Auszeit mit Psychotherapie Versuch neuen Job zu beginnen, nach 9 Tagen ging es mir so schlecht wie noch nie.
Begonnen hat alles damit, dass ich Schlafstörungen bekommen habe. Dies weitere sich dann aus in Konzentrationsschwierigkeiten,
Gereiztheit,
Unruhe,
Missempfindungen am ganzen Körper, hauptsächlich Hände und Füße
Schwächegefühl
Spannungsgefühl am ganzen Körper
Dazu muss ich sagen dass ich auch leider unter psychischen Thematiken wie Neid, Perfektionismus, niederer Selbstwert etc. leide.
Ich empfinde mich auch als hypersensibel (spüre ständig Herzschlag, reagiere sensibel auf Geräusche und Reize)
In der Vergangenheit auch Jahrzehntelang Computerspielsucht + Nikotin
Derzeit befinde ich mich in einer psychiatrischen Klinik, wobei sich mein Zustand eher verschlechtert.
Aktuelle Beschwerden:
*Die oben genannten
*Schlaflosigkeit
*Extreme Reaktionen auf viele Nahrungsmittel (eigener Verdacht auf Histamin - hier zeigt sich eine Leere im Kopf, Kurzzeitgedächtnis und Merkfähigkeit sinken, Traurigkeit) kann aber auch mit Zucker zusammenhängen.
*Medikamente größtenteils wirkungslos oder starke Nebenwirkungen (Schlafmittel, Antidepressiva)
*Medikation von ADHS schwierig da entweder schnelle Gewöhnung an Medikation, sodass nach 3 Tag wirkungslos oder problematisch mit Nebenwirkungen.
*Kohlenhydratstoffwechsel: ich verstoffwechselt Kohlenhydrate extrem schnell, sodass ich nach einer Mahlzeit bereits nach max. Stunde wieder unruhig werde und Magenknurren bekomme (unabhängig der Menge)
*Appetitlosigkeit
*Weinerlichkeit/Nah am Wasser gebaut
Ich habe grundsätzlich einen niederen Ruhepuls (55) sowie Blutdruck 110/60, Körpertemperatur auch niedrig mit 36.5°C.
Untersuchungen:
Ich habe mich schon auf allerlei Sachen untersuchen lassen (Diabetes, Gastroskopie, Endoskopie) alles unauffällig. Jedoch Essen nach Gastroenterologischen Untersuchungen schwieriger geworden.
Ich habe unauffällige Blutwerte (Anhang) bzw. eher erhöhte Nährstoffe trotz aktuell wenig Nahrungsaufnahme aufgrund von oben beschriebenen Problematik.
ATP (Mitochondriale Funktion) niedrig mit 0.44.
Bei Atemtraining sehr flache Atmung und Tendenz zur Hyperventilation bei leicht verstärkter Atmung.
Ich bin grundsätzlich sowieso der Meinung dass viele Ursachen aufgrund einer körperlichen Thematik existieren (obgleich das ganze psychische nicht von der Hand zu weissen ist).
Da mir die Stoffwechsel Thematik doch mit am größten Sorgen/Schwierigkeiten macht hoffe ich nun auf eure Hilfe. Ich glaube nämlich dass die ganzen psychischen Themen oft auch damit verbunden sind.
Wodurch ist dieser schnelle Kohlenhydratstoffwechsel zu erklären? Kann dies einfach genetisch bedingt sein, oder liegt hier eine Krankheit/Belastung/Verunreinigung vor?
Kann dies rein psychisch bedingt sein?
Kann hier Candida ein Thema sein?
Ich verfalle in sehr schlechte Verfassung in der ich kaum noch klar denken kann wenn ich nichts esse.
Welche kommen hier infrage?
Wie kann es zu einer derart schnellen Gewöhnung der Medikamente kommen?
Mein System läuft generell ziemlich auf Hochtouren.
Vielen Dank vorab.
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