Schizophrenie heilen / Psychosen heilen

  • Themenstarter supermarco
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Ich denke, Fleisch ja oder nein und ich spreche von hochwertigem da gibt es alle möglichen Studien und Meinungen in alle Richtungen.
Für mich wäre mal interessant, Studien zu echtem Paleo zu sehen.Die Studien und Untersuchungen über den Fleischkonsum gehen ja immer von Gemischtkost aus:Also da sind immer Miöchprodukte und Getreide und alle möglichen Grausamkeiten aus dem Supermarkt mit im Speiseplan. Möglicherweise ist dann erst der Fleischkonsum ein Problem, bei artgerechter, naturbelassener Ernährung dann wiederum nicht.

Alles Gute.
Claudia
 
Ok, noch einen eh zwei Artikel, ersterer speziel zu Schizophrenie und ketogener low-carb Diät:

Schizophrenia, gluten, and low-carbohydrate, ketogenic diets: a case report and review of the literature
Bryan D Kraft1 and Eric C Westmancorresponding author

We report the unexpected resolution of longstanding schizophrenic symptoms after starting a low-carbohydrate, ketogenic diet. After a review of the literature, possible reasons for this include the metabolic consequences from the elimination of gluten from the diet, and the modulation of the disease of schizophrenia at the cellular level.

Schizophrenia, gluten, and low-carbohydrate, ketogenic diets: a case report and review of the literature

https://eugenia.queru.com/2011/11/22/paleo-ketogenic-diet-for-mental-disorders/
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Gluten und Kasein sind wir uns ja alle einig,oder? Bei Gentechnik Nahrung und Aspartam,Glutamat,Fluorid Salz usw auch..Alles schädlich,die ersten 2 sogar verdächtigt,Schizophrenien zu begünstigen.

Aber ob jeder mit einer Ketogen Diät gut fährt? Da gilt genau das gleiche für mich wie bei anderen ERnährungs Religionen bzw Diäten...Rohkost sollte jeder zu einem gewissen Teil verzehren,aber nur?
Kochen zerstört die wichtigen Enzyme und Vitalstoffe,aber ab und zu mal ein gutes kräuter Süppchen,Kartoffeln/süßkartoffeln,Quinoa,Vollkornreis?? Problemlos..

Das mit dem Fleisch ist das umstrittenste überhaupt,behaupte Ich mal.Ich neige aber eher mich der Meinung anzuschließen,das Fleischverzicht unbedenklich ist.Das viel mehr der übermäßige Konsum und noch der Konsum von schlechten verseuchten Fleisch ein Problem ist,wird auch gerne vergessen..

Alles sehr spekulativ,wer weiß,vllt ist der moderate Konsum von gesundem Fleisch ja unbedenklich?!!!

Wildkräuter,rohes Gemüse,Früchte geben einem viel mehr als so ein Stück totes Tier.Meine Meinung :)
 
Hallo zusammen,

zu der Frage, ob Fleischverzehr der menschlichen Gesundheit abträglich ist, bin ich der Meinung, dass man diese Frage klar bejahen muss.
Vegetarier leben nunmal länger, wie man weiß:
https://www.vebu.de/gesundheit/studien/204-qvegetarier-leben-laengerq

Außerdem ist der Mensch nicht als Fleischfresser von der Schöpfung konzipiert, denn er hat keine Krallen und keine Reißzähne. Dies spricht auch dagegen, dass dem Menschen Fleisch als Nahrungsmittel guttut.

Für die menschliche Leber ist der Fleischverzehr eine Herausforderung.
Da viele Menschen, ohne dass sie es ahnen, leberkrank sind, dürfte bei diesem Personenkreis Fleisch ziemlich schädlich sein.
Leberkrankheiten werden leider oft erst dann festgestellt, wenn die Leber schon stark geschädigt ist. Die Dunkelziffer für Leberkrankheiten soll sehr hoch sein.
D. h. viele, die Fleisch essen, sind unerkannt leberkrank und schaden sich nur, wenn sie Fleisch essen.

Jeder ist aber für das, was er seinem Körper zumutet, selbst verantwortlich. Wer glaubt, Fleisch essen zu müssen, der soll es tun - wenn er es mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Denn die ethische Seite sollte man auch bedenken.

Schizophrenien, um zum Thema zurück zu kommen, können als Folge einer Schwermetallbelastung entstehen. Das weiß man, wenn man sich mal mit dem Morbus Wilson beschäftigt hat, weil Patienten mit M. Wilson öfters eine Schizophrenie haben sollen - und M. Wilson ist eine chronische Vergiftung mit Kupfer.
D. h. aus dieser Kenntnis heraus, würde ich, wenn ich eine Schizophrenie hätte, zuerst evtl. Schwermetallbelastungen ausschließen.

LG
Margie
 
Liebe Margie,
wie immer empfiehlst du Leuten mit komplett anderen Gesundheitsbeschwerden als die deinigen deinen Diätplan!

Wann gab es die meisten Schizophreniefälle, ja richtig, als dem Weizenmehl kein B3 beigefügt wurde.

Kennen wir alles schon. Pflanzenkost und Schizophrenie: Perpetuierung des Leidenswegs.

Lies mal "Grain Brain"!!! von Dr. Perlmutter.

Langsam aber endlich hat die Autoimmun-Paleobewegung es geschafft sich über diese leidensverlängernden idealistischen Diäten hinwegzusetzen und immer mehr Menschen wissen, wie sie sich selber mit Fleisch, Fisch, Wild, Knochenbrühe, Innerein und viel, viel Schmalz heilen!!! :D Denn wer will schon sein Leben wegwerfen, wenn das gute so nahe liegt.

Zum Glück Heißa!

Lg Zelnot.
 
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Die Vegetarier könnten aber auch länger leben, weil sie gesundheitsbewusster Leben. Studien sind immer mit Vorsicht zu genießen und man muss immer genau überlegen, welche Schlussfolgerung man daraus ziehen kann. Nur weil Vegetarier länger leben, heißt das nicht, dass es an der Ernährungsform liegt.

Und die Paleo-Ernährung ist ebenfalls kein Allheilmittel. Bei einer derart fettreichen Ernährung dürfte die Verdauung extrem überlastet werden. Sprich man hat letztendlich unverdaute Fette im Dickdarm, die für eine Fäulnisflora sorgen und die Leber massiv belasten. Bei mir und meiner Familie gehen Fette zB schonmal gar nicht und wir haben keine diagnostizierten Krankheiten. Auch keine FI, LI oder GI. Auch keine auffälligen Leberwerte, obwohl die Leber irgendwie belastet oder überlastet scheint.
 
Das Vegetarier länger leben ist ein Mythos. Sieht man ja auch an der gescheiterten Hindu-Zivilsation in Indien, die das Tötungstabu bereits vor Tausenden Jahren aufs Tierreich ausgeweitet hat; nachzulesen bereits in den 60ern bei Claude Levi-Strauss in "Traurige Tropen", übrigens ein Strukturalist, kein Idealist! :)

Das mit den Fetten ist höchstens ein Problem der Überwindung, nach ein paar Wochen ist der Schmalzgeruch ein willkommener Duft der auf Darm-Schmierung hiweist, damit die fiesen Kohlenhydrate nicht weiter ätzen können und die permeabiltät zerstören und die bekannten Antikörperreaktionen einsetzen! hahaha

Ein Eckel vor tierischen Fetten ist bereits Zeichen dafür, dass das Grain Brain aktiviert ist. Es gibt keine einzige Pflanze oder Samen die gerne von einem Säuger gefressen werden möchte, weshalb sie sich wehren und ihre Opfer betöööören! :eek:

Vegetarier sind meist chronisch gereizt und haben Attitüdenprobleme, solange sie nicht B12 spritzen. Meist haben ihre jungen Kinder schon überbewegliche Knochen, ADHS, oder SD-Probleme vom Nährstoffmangel.
 
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Magg:
Auch keine FI, LI oder GI.

Was waren das denn für Tests? Wurden auch Casamorphin, Gliamorphin, H2-Atemtests, etc. gemacht? Die von der Kasse bezahlten Tests sind oft nichtssagend.
 
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Die Atemtests wurden gemacht. Ansonsten les ich was von Transglutaminase IgA IgG und Dünndarm-Biopsie. Die Aufzeichnungen sind leider lückenhaft.
 
Hallo Magg,

Auch keine auffälligen Leberwerte, obwohl die Leber irgendwie belastet oder überlastet scheint.
Wenn erst mal die Leberwerte erhöht sind, ist die Leber schon sehr schwer geschädigt.
Nicht bei jeder Leberkrankheit hat man erhöhte Leberwerte.
Nicht mal bei einer Zirrhose müssen die Leberwerte erhöht sein.

Der Irrglaube in der Bevölkerung und bei vielen Ärzten betr. Leberkrankheiten ist der, dass eine Leberkrankheit durch erhöhte Leberwerte auffallen wird. Das ist zwar nicht falsch, aber - wie gesagt - die Werte steigen erst sehr spät an, zu spät, um noch die "Reißleine" zu ziehen.

Und die Paleo-Ernährung ist ebenfalls kein Allheilmittel. Bei einer derart fettreichen Ernährung dürfte die Verdauung extrem überlastet werden. Sprich man hat letztendlich unverdaute Fette im Dickdarm, die für eine Fäulnisflora sorgen und die Leber massiv belasten.
Da gebe ich Dir voll Recht. Ich sehe das genauso.

Seitdem ich Fleisch weglasse, habe ich weniger Verdauungsprobleme und mein Gehirn funktioniert besser. Ich habe nur gute Erfahrungen mit fleischfreier Ernährung bisher gemacht.

LG
Margie
 
Hallo zelnot,

Vegetarier sind meist chronisch gereizt und haben Attitüdenprobleme, solange sie nicht B12 spritzen. Meist haben ihre jungen Kinder schon überbewegliche Knochen, ADHS, oder SD-Probleme vom Nährstoffmangel.
Du stellst hier Behauptungen auf, die Du nie und nimmer beweisen kannst.

Vegetarier haben keine Nährstoffmängel, wenn sie nicht gerade jeden Tag dasselbe essen.

wie immer empfiehlst du Leuten mit komplett anderen Gesundheitsbeschwerden als die deinigen deinen Diätplan!
"Mein" Diätplan, d. h. vegetarische Ernährung ist nicht nur für Menschen, die nur meine Gesundheitsbeschwerden haben!
Der Mensch ist als Pflanzen"fresser" von der Schöpfung konstruiert worden und das ist für mich ein Zeichen dafür, dass dem Menschen pflanzliche Ernährung am besten bekommt.

Wenn es dann noch Studien gibt, die dies untermauern (siehe "Vegetarier leben länger"), dann denke ich, dass ich nicht so falsch liege.

Es mag sein, dass Kohlenhydrate im Übermass schädlich sind und je nach Krankheit reduziert werden sollten. Aber es gibt auch Krankheiten (wie eben die Leberkrankheiten), wo man vermehrt Kohlenhydrate essen soll und wo man die Eiweiß- und Fettzufuhr reduzieren soll.

Fett- und eiweißreiche Ernährung wie bei der Paleo-Diät ist für die Verdauung eine enorme Belastung und kann einen Menschen auch krank machen, wenn er eine schwache Leber hat.

LG
Margie
 
Hallo margie,
das sind aber ziemlich obsolete Studien und viel Fehl-Projektion, da würde ich nicht mein Leben drauf riskieren.:schock:

Von evolutionärer Essenspsychologie keine Spur. Na, kann ja noch kommen.

...und dann werden die Veggis irgendwann blasser und blasser, und grauer und grauer, und kahler und kahler, und schwächer und schwächer...

Im Ernst, ich kenne nur früh ergraute Veggis. Ergrauen, Haarausfall= u.a. B12 Mangel (DHA Mangel?), Mangel an Innereien...und wie dass dann erst mit den Nerven aussieht...
 
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Liebe Margie. Wie sieht es mit Milch bei dir aus?
Las da eben folgendes, habe ich auch in anderen Thread gepostet. Ausgangspunkt: Kupfermangel=Eisenhoch (oder wars umgekehrt bei dir?)

Lactose and heart disease. One is that lactose itself is a risk factor for heart disease, since in appreciable quantities it induces copper deficiency which, in turn, can lead through additional mechanisms to heart pathologies and mortality as observed in lab animals.

https://www.symptome.ch/threads/methylierungszyklus-es-geht-mir-besser.98892/page-57#post-988873
 
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Hallo zelnot,

Leberkranke haben immer zuviel Kupfer. Jede Leberkrankheit führt zu Kupferspeicherungen in der Leber.
Ich habe dazu noch M. Wilson, was heißt, dass ich noch mehr Kupfer als der durchschnittlich Leberkranke habe.

Kupfermangel ist ansonsten extremst selten.

Dafür habe ich einen latenten Eisenmangel, weil ich u. a. eine erhöhte Blutungsneigung aufgrund der Leberkrankheit und aufgrund eines von Willebrand-Syndromes habe und weil beim M. Wilson ein Eisenmangel öfters vorkommen soll.

Milchprodukte esse ich regelmäßig in Form von Joghurt, Quark und etwas Käse. Milch trinke ich nicht, weil sie mir nicht schmeckt.
Ich denke, dass ich die Milchprodukte vertrage, die ich esse.

Wenn Laktose zu Kupfermangel führen soll - kann ich mir nicht vorstellen -, so wäre das in meinem Fall sogar von Vorteil, denn ich habe zuviel Kupfer.

LG
Margie
 
Na dann scheinst du vielleicht Zink zu brauchen (und B12)!

Und wie wir schonmal die Diskussion hatten, Eisenüberschuß ist nicht selten, es gibt soviele Frauen mit erhöhten Ferritinspiegel (Mehl!) und da ist of eigentlich ein Kupfermangel das Problem. Stattdessen sollen sie dann laut Endo noch mehr Eisen nehmen und kriegen dann Hassattacken, Eisen>Mars>Krieg.

Vorsicht mit den Milchprodukten > Rückenschmerzen > Hüfte > Sinustitis (Kinder-Polypen)!!!
Weiß ja heute fast jeder, dass damit nach dem Abstillen schluss sein sollte.

The overall effect of copper appears to be to enhance all emotional states in a human being. Dr. Eck felt that copper stimulates the diencephalons or old brain. Zinc is needed for the new brain or cortex. This brain is associated with the “higher emotions” such as reasoning, compassion and love.

When an imbalance between these exists, the person tends to revert to the use of the old brain, also called the animal brain or emotional brain. This can lead to a tendency for every possible emotional condition affecting human beings.
[...]
Copper and world violence. Copper tends to enhance all the emotions, so violence can occur far more in those with copper excess – a common problem today in many parts of the world.

America is actually better in this regard because we can afford more beef and other meats. These foods are among the highest foods in zinc that balances copper in the body. Nations that cannot afford much meat may have worse copper imbalance, though this is not necessarily the case.
COPPER TOXICITY SYNDROME
 
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Ich gehe jede Wette ein Margie, dass Du es nicht merkst, wenn Du Milchprodukte nicht verträgst, erst recht bei Milcheiweiss. Geht scheinbar ohne Ende Leuten so, bei mir war es so, in meinem Unkreis, genauso wie beim Thema Gluten. Es gibt sogenannte maskierte Allergien/NMU.
Die, die alles an Milchprdukten mögen nur keine Milch, sind häufig Lactoseintolerant. Passt bei mir im übrigen auch.

Alles Gute.
Claudia.
 
Hallo Zelnot,

ich glaube nicht, dass diese Diskussion Dich oder mich weiter bringt.

Zu Deinem letzten Post will ich das noch ausführen:
Na dann scheinst du vielleicht Zink zu brauchen (und B12)!

Wenn man M. Wilson hat, ist eine der Therapien 150 mg Zink täglich, weil man weiß, dass Zink Kupfer verdrängt. Und das nehme ich auch so ein. D. h. ich habe daher genug Zink.
B12 nehme ich in Dosierungen von ca. 10 mg fast täglich. Mehr ist nicht nötig, weil meine Blutwerte o.k. sind. Ich nahm schon versuchsweise hohe Dosierungen von B12 und stellte fest, dass es mir nicht besser ging, so dass ich auf die 10 mg zurück gekommen bin.

Vorsicht mit den Milchprodukten > Rückenschmerzen > Hüfte > Sinustitis (Kinder-Polypen)!!!
Weiß ja heute fast jeder, dass damit nach dem Abstillen schluss sein sollte.
Für Rückenschmerzen, Hüftprobleme, Sinusitis gibt es eine Fülle unterschiedlicher möglicher Ursachen, die individuell verschieden sind.

Mein Eindruck von Dir ist immer wieder, dass einer der Ärzte, die Du hier so "hochlobst" irgendeine Behauptung aufstellt, die Du dann unbesehen glaubst, egal, ob diese Behauptung logisch und nachvollziehbar ist oder nicht.
Ich bin da weniger gutgläubig und daher übernehme ich nur das, was mir logisch ist und/oder was auch seriös bewiesen wurde. Es gibt gerade im Gesundheitswesen viele Scharlatane, die sich eine goldene Nase mit merkwürdigen Theorien verdienen wollen...

LG
Margie
 
Außerdem ist der Mensch nicht als Fleischfresser von der Schöpfung konzipiert, denn er hat keine Krallen und keine Reißzähne.

Hallo Margie
ich sehe 2 Argumente, die gegen deine Aussagen sprechen.

Der Mensch ist ein Raubtier. Das Kriterium dafür ist die Stellung der Augen. Raubtiere sehen nach vorne. Damit können Raubtiere räumlich sehen. Bei Tieren, die sich pflanzlich ernähren, befinden sich die Augen seitlich am Kopf.

Dazu hatten wir ein Erlebnis auf einem Biobauernhof. Wir waren in einem Stall mit jungen Kühen (Fersen), die vor uns Angst hatten, da sie uns auf Grund der Stellung der Augen instinktiv für Raubtiere hielten. Uns wurde gesagt, dass sich die Kühe später an den Anblick gewöhnen.

Wir wissen nicht, wie sich der Mensch entwickelt hat. Es wird vielfach behauptet, dass sich Menschen und Affen aus einem gemeinsamen Vorfahren entwickelt haben. Der Zweig, aus dem später die Menschen hervorgegangen sind, hat sich eiweißreich (Fisch) ernährt. Die eiweißreiche Ernährung hat zu einem größeren Gehirn geführt und zu intelligenteren Wesen.
Der Zweig, aus dem sich die Affen entwickelten, hat sich überwiegend vegetarisch ernährt. Dadurch hat sich das Gehirn weniger gut entwickelt und die Intelligenz der heutigen Affen ist deutlich geringer als die der Menschen.

Daher ist es für die Intelligenz der Menschen wichtig, dass sie in jungen Jahren, in der Zeit in der sich das Gehirn entwickelt, ausreichend Eiweiß erhalten.
 
Was fürn Wahnsinn. Soooo viel Vitamin B12 und sooo viel Iod..

Ich habe die Puzzleteile die dir fehlen um da ein ende zu machen.

A. Elementares Iod nimmt dem Cobalt 2+ vom Vitamin B12 ein Elektron und oxidiert es zu Cobalt 3+, dann ist es inaktiv und muss vom Körper ausgeschieden werden.

B. Iod von Lugolsche Lösung töten Candida im Darm

C. Schizophrenie, Psychosen werden ausgelöst von Candidatoxinen

D. Candida über Besiedlung kommt nur im verschleimten, verklebten Darm vor.

E. Verschleimter verklebter Darm lässt sich nur durch Darmkuren mit Flohsamenschalen und entsprechenden Kräutern um darmperistaltik anzuregen, um schleim und Ablagerungen zu lösen, um Parasiten und Mikroben abzutöten, effektiv innerhalb ein paar Monaten reinigen

F. Vitamin B12 wird von Keimen im Illeum produziet und auch da aufgenommen, was aber besonders der teil ist der mit darmablagerungen besonders belastet ist.

G. Darmablagerungen entstehen vor allem durch Weizen, Kuhmilchprodukte, Fleisch

H. aus Hydroxocobalamin gebildetem Methlycobalamin das die nerven vor NO schützt, also vor dem nitrosativen stress, wird mit Quecksilber 10 mal giftigeres Methylquecksilber gebildet, das auch viel schwerer Wasserlöslich ist, ergo schwerer aus dem Körper zu bringen. Du hattest glück dass du vorher eine Schwermetall Ausleitung gemacht hast,

Was du also machst ist eine Anti-Candida Kur....dadurch kannst du dich besser konzentrieren. verbrauchst aber dein gespritztes Vitamin B12 auf, so dass du immer wieder nehmen musst

Jedoch aber wirst du den Candida so nur im Schach halten, nie verdrängen, solange du den Darm nicht reinigst.

Also erst:

A. Darmkur fürmindestens 3 Monate, ich selber hatte da die von Robert Gray, gibt aber auch viele andere, Dr. Schulze, Ejuva, Europa

B. nach 3 Monaten anti candida Kur falls noch notwendig.

C. Schleimfreie Ernährunganpassung, auch darauf achten dass Omega 6, Omega 3 Verhältnis gegen 1:1 geht, alle Proteine ausreichend vorhanden sind.

Du kannst auch einen Test machen der genau über deine Darmflora Auskunft gibt.
Schizophrenie ist nach neusten Erkenntnissen "nur" eine Gastroenterometabolische Störung des Stoffwechsels. Mit anderen worten, wenn der Stoffwechsel gestört ist, liegt die Ursache wohl am ehesten da wo der Stoffwechsel beginnt, und das ist im Darm.

Viel Erfolg bei deiner Anpassung
 
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gestarteter Thread von Gini: https://www.symptome.ch/threads/sta...ll-oxygen-dr-buist.119676/page-6#post-1158393
(..)Es handelte sich wirklich um schwer erkrankte Personen mit Schizophrenie, Manischer Depression, auch Epilepsie. Die besten Heilungserfolge gab es bei Schizophrenie und Manischer Depression. Epileptiker haben zwar starke Verbesserungen erlebt, waren aber bei Entlassung und Drucklegung des Buches noch nicht vollständig geheilt. Auffallend ist bei allen Heilungsberichten,daß sich bei allen Patienten zuerst die Verdauungsprobleme gebessert haben. Die allermeisten hatten entweder Durchfall- oder noch häufiger Verstopfungsprobleme, sogar langjährige Verstopfungen. Beides verschwand unter Eugenozym binnen weniger Wochen. Danach besserten sich allmählich alle anderen psychiatrischen Symptome, auch schlimme Schlaflosigkeiten, hormonelle Dysbalancen kamen ins Lot, und die soziale Eingliederung war nach der Bierhefe-Therapie oftmals besser, als sie es je vorher gewesen war. (..)
Ich werde demnächst meine ganzen Recherchen noch dazu beitragen. Ich kann nur soviel schon sagen, JA ich teile Konrads Informationen! Es gibt keine psychiatrischen Erkrankungen, nicht so, wie man es seit 50 Jahren versucht uns weis zu machen. Es sind bloß Folgeerkrankungen/Entgleisungen, dementsprechend heilbar. Auch wenn viele Gendefekte mittlerweile ausgegraben werden, so gibt es Hoffnung! Zu aller erst den Darm heilen!
 
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