Themenstarter
- Beitritt
- 07.08.22
- Beiträge
- 39
Hallo zusammen,
ich habe neulich eine schlimme Psychose erlebt, die evtl. durch Unverträglichkeiten getriggert wurde, ich weiß es aber nicht genau. In der Vergangenheit hatte ich schon zwei Psychosen, die beide einmal durch Medikamenteneinnahme und einmal während einer Ernährungsumstellung ausgelöst/verschlimmert wurden und da ich diesmal wegen einer Sehnenscheidenentzündung viele Mittel ausprobiert habe, vermute ich wieder etwas in die Richtung. Allgemein sind die Ursachen aber wahrscheinlich multifaktorell. Da meine Blutwerte bei Einlieferung katastrophal waren (hohe Entzündungs- und Leberwerte, auffällige Schilddrüsenwerte, erhöhte Leukozyten, usw. ...hat sich mit der Zeit dann wieder normalisiert, bis auf Schilddrüse), gehe ich von einer starken körperlichen Mitursache aus.
Dauerhaft Antipsychotika zu nehmen ist für mich keine Lösung, die Nebenwirkungen sind einfach zu krass. Desweiteren springe ich relativ schnell und gut auf Behandlung an (Tage bis wenige Wochen), sodass eine dauerhafte Einnahme von Neuroleptika über Jahre mir heftig erscheint. Ich war zwei Jahre psychosefrei und die vor zwei Jahren ging nur 3 Tage.
Da ich aber nicht möchte, dass soetwas wieder passiert, habe ich recherchiert und bin auf antipsychotische Heilpflanzen gestoßen, die eine ähnliche Effektivität aufweisen, wie Antipsychotika. Da ich bereits sehr gute Erfahrungen mit Heilpflanzen gemacht habe, die bei mir auf anderem Gebiet sehr effektiv gewirkt haben, habe ich hier große Hoffnungen, dass ich darauf anspringe. Ich würde das Ganze gerne ganzheitlich angehen und auch weitere körperliche Ursachen miteinbeziehen, wie z.B. die Schilddrüse. Bis jetzt habe ich nichts gemacht, um die Psychosen anzugehen, aber nun würde ich gerne etwas tun und das in Begleitung eines Psychiaters, der offen für das Ausschleichen von Antipsychotika wäre und offen für parallele naturheilkundliche Herangehensweisen. Denn in der Vergangenheit musste ich wesentlich geringere Dosen Neuroleptika nehmen und das Ausschleichen war einfacher. Durch die höhere Dosis diesmal und das gehäufte Auftreten der Psychosen sind die Psychiater diesmal aber nicht mehr so offen, was Ausschleichen angeht.
Kennt hier jemand einen Ansprechpartner in den Räumen Tübingen, Stuttgart, Nürtingen, Reutlingen usw.? Kann auch etwas weiter weg sein, vielleicht im Umkreis von 50km. Es muss nicht zwingend jemand sein, der sich unbedingt mit Naturheilkunde auskennt, aber vielleicht jemand, der in die Richtung offen wäre und bereit wäre, ein Absetzen und Ausschleichen parallel zu Heilkräutern zu begleiten. Dauerhafte Einnahme von Antipsychotika kann abhängig machen und die Situation mit Chronifizierung der Krankheit verschlimmern und das möchte ich auf keinen Fall. Vielleicht kennt hier ja jemand jemanden. Wenn man hier öffentlich niemanden nennen darf, dann gerne per Privatnachricht.
Ich bin offen für Eure Vorschläge! Lieben Dank schonmal, wenn mir hier jemand weiterhelfen kann!
ich habe neulich eine schlimme Psychose erlebt, die evtl. durch Unverträglichkeiten getriggert wurde, ich weiß es aber nicht genau. In der Vergangenheit hatte ich schon zwei Psychosen, die beide einmal durch Medikamenteneinnahme und einmal während einer Ernährungsumstellung ausgelöst/verschlimmert wurden und da ich diesmal wegen einer Sehnenscheidenentzündung viele Mittel ausprobiert habe, vermute ich wieder etwas in die Richtung. Allgemein sind die Ursachen aber wahrscheinlich multifaktorell. Da meine Blutwerte bei Einlieferung katastrophal waren (hohe Entzündungs- und Leberwerte, auffällige Schilddrüsenwerte, erhöhte Leukozyten, usw. ...hat sich mit der Zeit dann wieder normalisiert, bis auf Schilddrüse), gehe ich von einer starken körperlichen Mitursache aus.
Dauerhaft Antipsychotika zu nehmen ist für mich keine Lösung, die Nebenwirkungen sind einfach zu krass. Desweiteren springe ich relativ schnell und gut auf Behandlung an (Tage bis wenige Wochen), sodass eine dauerhafte Einnahme von Neuroleptika über Jahre mir heftig erscheint. Ich war zwei Jahre psychosefrei und die vor zwei Jahren ging nur 3 Tage.
Da ich aber nicht möchte, dass soetwas wieder passiert, habe ich recherchiert und bin auf antipsychotische Heilpflanzen gestoßen, die eine ähnliche Effektivität aufweisen, wie Antipsychotika. Da ich bereits sehr gute Erfahrungen mit Heilpflanzen gemacht habe, die bei mir auf anderem Gebiet sehr effektiv gewirkt haben, habe ich hier große Hoffnungen, dass ich darauf anspringe. Ich würde das Ganze gerne ganzheitlich angehen und auch weitere körperliche Ursachen miteinbeziehen, wie z.B. die Schilddrüse. Bis jetzt habe ich nichts gemacht, um die Psychosen anzugehen, aber nun würde ich gerne etwas tun und das in Begleitung eines Psychiaters, der offen für das Ausschleichen von Antipsychotika wäre und offen für parallele naturheilkundliche Herangehensweisen. Denn in der Vergangenheit musste ich wesentlich geringere Dosen Neuroleptika nehmen und das Ausschleichen war einfacher. Durch die höhere Dosis diesmal und das gehäufte Auftreten der Psychosen sind die Psychiater diesmal aber nicht mehr so offen, was Ausschleichen angeht.
Kennt hier jemand einen Ansprechpartner in den Räumen Tübingen, Stuttgart, Nürtingen, Reutlingen usw.? Kann auch etwas weiter weg sein, vielleicht im Umkreis von 50km. Es muss nicht zwingend jemand sein, der sich unbedingt mit Naturheilkunde auskennt, aber vielleicht jemand, der in die Richtung offen wäre und bereit wäre, ein Absetzen und Ausschleichen parallel zu Heilkräutern zu begleiten. Dauerhafte Einnahme von Antipsychotika kann abhängig machen und die Situation mit Chronifizierung der Krankheit verschlimmern und das möchte ich auf keinen Fall. Vielleicht kennt hier ja jemand jemanden. Wenn man hier öffentlich niemanden nennen darf, dann gerne per Privatnachricht.
Ich bin offen für Eure Vorschläge! Lieben Dank schonmal, wenn mir hier jemand weiterhelfen kann!
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