Piratin
Hallo liebe User,
ich habe einen sehr unerfreulichen Besuch beim Gyn. hinter mir.
Ich war da zur Vorsorgeuntersuchung und dachte mir, ich kann dann mal einen Hormonstatus machen lassen. Pustekuchen...
Hintergrund: Ich habe vor 2 Jahren die Pille abgesetzt. Eigentlich, weil ich sie nicht mehr brauche und das Geld sparen wollte. Mehr und mehr habe gesundheitliche Probleme bekommen u.a. mit der Haut. Ich habe mit der Haut alles versuch. Habe meine Ernährung komplett umgestellt, allemöglichen Kosmetika probiert...nichts hilft.
Mischhaut in Extremform. Vertrocknet und unrein ohne Ende. Bis vor kurzem hatte ich auf den Wangen immer regelmäßig dicke Eiterbeulen. Diese habe ich durch Ölziehen wegbekommen. Dafür habe ich jetzt aber unzählige kleine Pickel auf der Stirn.
Dazu kommen extreme Stimmungsschwankungen. PMS zieht sich quasi über den halben Monat. Außerdem Eisprungschmerz.
Das alles habe ich dem Arzt erzählt. Er sagte daraufhin, dass habe angeblich nichts mit dem Absetzen der Pille zu tun, sondern einzig mit derer positiven Wirkung. Auf die Frage, warum ich das alles VOR der Pille nicht hatte, keine Antwort. Nur den tollen Rat, ich solle die Pille wieder nehmen. Dafür gebe es keine andere Lösung. Außer, die Haut austrocknen...

Hormonstatus zu messen hat er sich schlicht geweigert. Er meinte, wenn man einen regelmäßigen Zyklus habe, sei ein hormonelles Ungleichgewicht ausgeschlossen. Die Wahrheit stünde nicht im Internet, die wisse nur er, alles andere sei gelogen (sinngemäß...).
Nun meine Frage an die, die sich auskennen: Ist ein regelmäßiger Zyklus tatsächlich ein Ausschlusskriterium für ein hormonelles Ungleichgewicht?
ich habe einen sehr unerfreulichen Besuch beim Gyn. hinter mir.
Ich war da zur Vorsorgeuntersuchung und dachte mir, ich kann dann mal einen Hormonstatus machen lassen. Pustekuchen...
Hintergrund: Ich habe vor 2 Jahren die Pille abgesetzt. Eigentlich, weil ich sie nicht mehr brauche und das Geld sparen wollte. Mehr und mehr habe gesundheitliche Probleme bekommen u.a. mit der Haut. Ich habe mit der Haut alles versuch. Habe meine Ernährung komplett umgestellt, allemöglichen Kosmetika probiert...nichts hilft.
Mischhaut in Extremform. Vertrocknet und unrein ohne Ende. Bis vor kurzem hatte ich auf den Wangen immer regelmäßig dicke Eiterbeulen. Diese habe ich durch Ölziehen wegbekommen. Dafür habe ich jetzt aber unzählige kleine Pickel auf der Stirn.
Dazu kommen extreme Stimmungsschwankungen. PMS zieht sich quasi über den halben Monat. Außerdem Eisprungschmerz.
Das alles habe ich dem Arzt erzählt. Er sagte daraufhin, dass habe angeblich nichts mit dem Absetzen der Pille zu tun, sondern einzig mit derer positiven Wirkung. Auf die Frage, warum ich das alles VOR der Pille nicht hatte, keine Antwort. Nur den tollen Rat, ich solle die Pille wieder nehmen. Dafür gebe es keine andere Lösung. Außer, die Haut austrocknen...
Hormonstatus zu messen hat er sich schlicht geweigert. Er meinte, wenn man einen regelmäßigen Zyklus habe, sei ein hormonelles Ungleichgewicht ausgeschlossen. Die Wahrheit stünde nicht im Internet, die wisse nur er, alles andere sei gelogen (sinngemäß...).
Nun meine Frage an die, die sich auskennen: Ist ein regelmäßiger Zyklus tatsächlich ein Ausschlusskriterium für ein hormonelles Ungleichgewicht?