Interview mit einer KI

Ich habe KI gefragt, ob es eiene Knopf erfinden könnte. Sie verneint es sxhlägt aber andere Lösungen vor, die es aber bereits gibt, wie den Klettverschluss oder die Schnürung wie beim Schuh. Auf meinenEinwand, das gäbe es ja schon alles, zieht sie das Fazit:

Fazit:​

Du hast die Grenze von KI-Kreativität sehr genau getroffen:
KI wirkt kreativ, aber sie bleibt innerhalb des Denkrahmens dessen, was Menschen bereits erdacht oder praktiziert haben. Echte konzeptionelle Neuerfindung – wie ein Knopf, das Rad oder die Schrift – bleibt derzeit dem Menschen vorbehalten.

Mein Fazit:
KI kann nur auf das zurückgreifen, was Menschen erdacht haben. Das kann sie gut kombinieren, variieren. Ob aber etwas wirklich Neues daraus entsteht, ist sehr fraglich.
 
Aber sie muss dabei auf Inhalte zurückgreifen, die von Menschen geschaffen wurden.

Erfindungen entstehen nicht im Vakuum, sondern brauchen einen Kontext und eine Vorstellung von der Welt. Im Augenblick kommt sämtlicher Input von Menschen, wir sind die Sinnesorgane der KIs, sonst haben sie keine. Insofern ist es unfair, das als Ausweis für mangelnde Kreativität zu verwenden.

In Experimenten, in denen KIs mit einer Kamera und Steuerungsmöglichkeiten in der wirklichen Welt ausgestattet waren, hat sich ein enormer Erfindungsreichtum gezeigt, Kreativität und Geschwindigkeit bei der Problemlösung waren weit jenseits der menschlichen Fähigkeiten.

 
Ein bisschen wie mit Kindern oder Haustieren.
Wussten sie nicht, dass das Gegenüber auch eine KI war? Ich meine, so spricht doch kein Mensch wirklich. Sie müssten das doch bemerkt haben.

Auch die Rätsel an sich fand ich irritierend - ein Riesenrad schwarz weiß - das ist nicht typisch, meistens bunt, oder bunten Gondeln. Auch das mit den Zähnen und aus der Küche - eine Gartenschere? Alles etwas seltsam.
 

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