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Ich hab mit Verehrung auf den Buddha und auf Christus Bezug genommen. Theorien haben diese Beiden auch nicht gelehrt. Sie haben Wege gezeigt. Nicht zum Erklären sondern zum Gehen. Die Fragen bleiben unbeantwortet; der Schmerz nimmt zu. Unsere möglichen Antworten: Gebet bzw. Meditation und soziale Aktivität.
Deinen Überlegungen will ich gar nicht sehr widersprechen.
Mich drängt es aber, festzustellen, daß Christus sehr wohl Erklärungen geliefert hat. Wege, die nämlich nicht ans Ziel führen, sind nutzlos. Selbst wenn das Ziel nur ein besserer Lebensweg sein mag.
Merke: Ist der Weg das Ziel, ist das Ziel weg.
Jesus lehrte uns einen Lebensweg, der zu Gott führt, den wir dann in seinem Licht für immer gehen können. Ein lebenswertes Dasein mit Gott.
Jesus hat nicht nur allgemeine Lebensweisheit gelehrt, sondern konkrete Aussagen gemacht, warum Leid existiert, was hinter den Kulissen geschieht und wie wir unseren Frieden mit Gott machen können, um eine Zukunft zu haben, das ewige Leben in Fülle haben können.
Ich will jetzt gar nicht zu tief ins Detail gehen, aber niemand anderes hat so konkret von der Auferstehung der Toten gesprochen, einige Tote sogar wieder zum Leben gebracht, Krankheiten im großen Stil geheilt, wie Jesus. Niemand konnte mit einer solchen Nachhaltigkeit von den Dingen Gottes sprechen und Hoffnung spenden. Niemand hatte dieses Maß der Geistes wie Christus. Buddah in allen Ehren gehalten, Christus ist die Wahrheit und das Leben. Durch ihn sind alle Dinge ins Dasein gekommen und bleiben es.
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