Psychisches Problem?

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11.06.13
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Hallo zusammen!

Ich leide momentan unter ständiger Unruhe, Nervosität, wahrscheinlich auch Angst und manchmal kommt mir alles etwas unwirklich vor (mit leichtem Schwindel). Das ganze begann vor zwei Monaten in meinen Ferien als mir plötzlich beim Mittagessen schwarz vor den Augen wurde und mein Herz wie wild zu rasen begann. Wir gingen dann sofort zurück ins Hotel doch da wurde es noch schlimmer, es begann am ganzen Körper zu kribbeln und ich bekam fast keine Luft mehr. Notfall angerufen, ins Spital. Die teilten mir mit dass ich hyperventiliert habe, gaben mir eine Infusion und danach Medikamente zur Beruhigung.
Ich dachte mir gut, kann ja mal passieren, war wahrscheinlich vom vielen Alk und Zigaretten.. Am nächsten Tag ging der Flieger nach hause, da war ich auch schon übermässig nervös und hatte Panik, obwohl ich genau wusste dass mir nichts passieren wird.

Ein paar Tage später ging ich auf anraten der Ärzte in den Ferien zu meinem Hausarzt, der mir nach ein paar Standardtests (Blut, Blutdruck, Puls, etc.) nur ein paar weitere Beruhigungsmedikamente gab.

Mir ging es jedoch mit den Medikamente nur leicht besser, ich verspürte jedoch auch einen unregelmässigen Herzschlag. Deshalb ging ich nochmals zum Arzt, der verschrieb mir BetaBlocker (2.5mg Dosis/Tag) verwies mich an ein Spital für ein 24h-EKG -> ohne Befund, Puls normal. -> BetaBlocker abgesetzt, ist also kein Herzproblem. Der (gefühlte?) unregelmässige Herzschlag wich bald wieder dem normalen.

Das Spiel ging bis jetzt so weiter. Nun habe ich (wenn ich zuhause bin) meistens einen regelmässigen Puls, aber die Unruhe und Nervosität inkl. Zittern der Hände, zum Teil depressive Verstimmung und die unwirkliche Vorstellung bleibt. Sobald ich aber irgendetwas ausserhalb von zuhause machen muss, steigt mein Puls und die Nervosität an und das Gefühl dass ich wieder so eine Panikattacke habe kommt auch, obwohl ich mir immer sage dass mir nichts geschieht.. Vor allem wenn ich alleine mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahre.

Hab viel nachgelesen im Internet, Vitamin B und Magnesium sollen helfen. -> Kaufte eine Packung Berroca und hab jetzt eine Woche lang täglich so eine Braustablette genommen, bringt nichts. Bei anderen halfen Anti-Depressiva, ist das wirklich ne Möglichkeit? Weil irgendwie glaub ich langsam dass das ganze wirklich psychischer Natur ist...
Hab auch seit einigen Tagen mit autogenem Training angefangen.

Nun noch etwas zu mir;

Bin 20 Jahre alt, männlich, arbeite nicht, beginne im Sommer ein Studium, habe gutes soziales Umfeld, mache pro Woche ca. 5x 1 - 1 1/2 h Sport, bin Raucher seit 5 Jahren, nehme keine Drogen, trinke seit der Attacke sehr selten und wenig Akohol


Ich hoffe ihr könnt mir helfen und freue mich auf eure Antworten!
 
Hallo radamel,

Das ganze begann vor zwei Monaten in meinen Ferien als mir plötzlich beim Mittagessen schwarz vor den Augen wurde und mein Herz wie wild zu rasen begann. Wir gingen dann sofort zurück ins Hotel doch da wurde es noch schlimmer, es begann am ganzen Körper zu kribbeln und ich bekam fast keine Luft mehr.

Kannst Du Dich noch erinnern, was Du damals zum Mittagessen gegessen hast?
Es könnte sein, daß Du auf ein Lebensmittel reagiert hast, weil Du ein Histaminproblem hast.
Histamin-Intoleranz

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lieber Radamel

Panikattacken kommen mit Vorliebe in den Ferien. So wars auch bei mir. Ich stand mit beiden beiden im Leben, supersportlich, gut ausgebildet...äusserlich nichts sichtbar. Körperlich fit und gesund. So wie du.

Du beschreibst den Beginn einer klassischen Panikstörung mit all Ihren Facetten sehr schön. Aus meiner Sicht ist es ein psychisches Problem. Schau in dich hinein, was könnte die Ursache sein, dass dein Körper so reagiert ? Was könntest du verdrängen ? Es kann sehr schwierig sein, den Ursprung oder den Grund zu erkennen. Helfen könnte ein Psychotherapeut. Aber zuerst musst du akzeptieren lernen, dass es tatsächlich kein körperliches Problem ist, sondern dass deine Psyche dir über den Köper etwas versucht mitzuteilen. Autogenes Training kann sicher sehr helfen, mach weiter so. Auf Zigaretten und Alkohol würd ich möglichst verzichten! Alkohol kann die Angstzustände massiv verstärken und der Kater ist kein normaler Kater mehr, sondern bekommt eine sehr unangenehme, angsterfüllte Note.

Ich wünsch dir auf deinem Weg alles Gute und viel Erfolg. Je mehr du deine Angst verstehst und akzeptieren lernst, desto gestärkt gehst du aus dieser Situation hevor.
 
Hallo

Ich kann Dir nur zustimmen. Das ist, so wie ich das jetzt lese, psychisch. Das hatte ich mit 17 Jahren auch. Find auch ganz plötzlich an.Ohne Vorwahrnung. Ich sas auf der Arbeit in der Kaffeepause am Kaffeetisch und plätzlich kam es über mich. Höllisch. Hatte als es vorbei war ganz starke Magenschmerzen. Bin das in Notfall. War aber alles in Ordnung. Es wurde nicht besser. War auch bei meinem Hausarzt. Das Hauptproblem war bei mir immer das unwirkliche. Schwerz zu beschreiben. Ich hatte immer das Gefühl alles wär unwirklich. Alles um mich herum. Und genau von diesem Gefühl bekamm ich Angst. Also Panikatacken. Als Organisch alles ausgeschlossen wurde hab ich mir ein EEG machen lassen. Dachte es ist etwas in meinem Kopf. War aber auch nichts. Dieser Arzt hat mir dan geraten zum Psychologen zu gehn. Dort hatte ich Gesprächsterapien und bekamm auch Antidepressiva. Hat alles nicht genützt. Lag ganze 3 Monate nur in meinem Zimmer im Bett rum.
Mein damaliger Freund war immer bei mir. Erstaunlicher weise hat er es mit mir ausgehalten und hat die Tage zum Teil auch mit mir in dem verdunkelten Zimmer verbracht.
Er hatte eine Bekannte die ebenfalls so etwas mitgemacht hat. Ich hab mich überwunden und das Haus verlassen, obwohl es sehr sehr schwer war, und habe mich mit ihr getroffen und über alles geredet. Alleine der Gedanke, endlich versetht micht jemand, endlich kan ich mit jemandem Reden der mich nicht anschaut als wäre ich Reif für die Klapse, hat mir geholfen. Wir wurden die besten Freundinnen und, ich weiss nicht wann und wie, war es plätzlich weg. Mit jedem Tag weniger. Ich war wieder Klar, kein Benommenheitsgefühl mehr, keine Angst...nichts.
Das wichtigste ist sich nicht zurückzuziehen. Rausgehn, die Angst zulassen und überwinden. Jeden Sonnenstrahl drausen einfangen. Kommt wieder ein Rückfall, einfach denken. Ok, es geht wieder vorbei. Komm nur Angst! Du wirst sehn, mit der Zeit wird es besser. Vermutlich sitzt etwas in Deinem Unterbewustsein was dir zu schaffen macht. Ich rate Dir trotzdem wehnigstes einen Gesprächsterapie zu machen. Das kann immer helfen. Und auch für die Zukunft. Bei Problem egal welcher Art, Reden reden reden. Alles rauslassen und nicht in sich rein fressen. Irgendwann bricht es aus und dann ist die Depri da.

Was Antidepressia betrifft. Lass lieber die Finger davon. Nützen tun sie wenn überhaupt nur in der Einnahme Zeit. Beim Absetzten kommen oft die Symptome wieder. Und die Nebenwirkungen sind auch nicht ohne.

Ich rate Dir, kauf dir Bachblüten Notfalltropfen. Die sind sehr gut und absolut ungefährlich.
Du kannst Dir auch ganz auf seine Symptome zugeschnitten Deine Eigenen Tropfen zusammenmischen lassen. Aber im Moment sind die Notfalltropfen ideal.
Johaniskraut soll auch ganz gut sein hab ich gehört. Da die aber nur Hochdossiert wirken solltest Du sie Dir vom Arzt verschreiben lassen.


soooo, das wars ;) sorry dass es so lange geworden ist :)
Alles gute
 
Hallo radamel,

Kannst Du Dich noch erinnern, was Du damals zum Mittagessen gegessen hast?
Es könnte sein, daß Du auf ein Lebensmittel reagiert hast, weil Du ein Histaminproblem hast.
Histamin-Intoleranz

Grüsse,
Oregano

Hallo Oregano! Vielen Dank für deine Antwort! Ich habe deinen Vorschlag mit meinem Hauswarzt in Erwägung gezogen, denke aber nicht dass dies der ausschlaggebende Punkt ist. Eher psychisch..
 
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Lieber Radamel

Panikattacken kommen mit Vorliebe in den Ferien. So wars auch bei mir. Ich stand mit beiden beiden im Leben, supersportlich, gut ausgebildet...äusserlich nichts sichtbar. Körperlich fit und gesund. So wie du.

Du beschreibst den Beginn einer klassischen Panikstörung mit all Ihren Facetten sehr schön. Aus meiner Sicht ist es ein psychisches Problem. Schau in dich hinein, was könnte die Ursache sein, dass dein Körper so reagiert ? Was könntest du verdrängen ? Es kann sehr schwierig sein, den Ursprung oder den Grund zu erkennen. Helfen könnte ein Psychotherapeut. Aber zuerst musst du akzeptieren lernen, dass es tatsächlich kein körperliches Problem ist, sondern dass deine Psyche dir über den Köper etwas versucht mitzuteilen. Autogenes Training kann sicher sehr helfen, mach weiter so. Auf Zigaretten und Alkohol würd ich möglichst verzichten! Alkohol kann die Angstzustände massiv verstärken und der Kater ist kein normaler Kater mehr, sondern bekommt eine sehr unangenehme, angsterfüllte Note.

Ich wünsch dir auf deinem Weg alles Gute und viel Erfolg. Je mehr du deine Angst verstehst und akzeptieren lernst, desto gestärkt gehst du aus dieser Situation hevor.


Hallo

Ich kann Dir nur zustimmen. Das ist, so wie ich das jetzt lese, psychisch. Das hatte ich mit 17 Jahren auch. Find auch ganz plötzlich an.Ohne Vorwahrnung. Ich sas auf der Arbeit in der Kaffeepause am Kaffeetisch und plätzlich kam es über mich. Höllisch. Hatte als es vorbei war ganz starke Magenschmerzen. Bin das in Notfall. War aber alles in Ordnung. Es wurde nicht besser. War auch bei meinem Hausarzt. Das Hauptproblem war bei mir immer das unwirkliche. Schwerz zu beschreiben. Ich hatte immer das Gefühl alles wär unwirklich. Alles um mich herum. Und genau von diesem Gefühl bekamm ich Angst. Also Panikatacken. Als Organisch alles ausgeschlossen wurde hab ich mir ein EEG machen lassen. Dachte es ist etwas in meinem Kopf. War aber auch nichts. Dieser Arzt hat mir dan geraten zum Psychologen zu gehn. Dort hatte ich Gesprächsterapien und bekamm auch Antidepressiva. Hat alles nicht genützt. Lag ganze 3 Monate nur in meinem Zimmer im Bett rum.
Mein damaliger Freund war immer bei mir. Erstaunlicher weise hat er es mit mir ausgehalten und hat die Tage zum Teil auch mit mir in dem verdunkelten Zimmer verbracht.
Er hatte eine Bekannte die ebenfalls so etwas mitgemacht hat. Ich hab mich überwunden und das Haus verlassen, obwohl es sehr sehr schwer war, und habe mich mit ihr getroffen und über alles geredet. Alleine der Gedanke, endlich versetht micht jemand, endlich kan ich mit jemandem Reden der mich nicht anschaut als wäre ich Reif für die Klapse, hat mir geholfen. Wir wurden die besten Freundinnen und, ich weiss nicht wann und wie, war es plätzlich weg. Mit jedem Tag weniger. Ich war wieder Klar, kein Benommenheitsgefühl mehr, keine Angst...nichts.
Das wichtigste ist sich nicht zurückzuziehen. Rausgehn, die Angst zulassen und überwinden. Jeden Sonnenstrahl drausen einfangen. Kommt wieder ein Rückfall, einfach denken. Ok, es geht wieder vorbei. Komm nur Angst! Du wirst sehn, mit der Zeit wird es besser. Vermutlich sitzt etwas in Deinem Unterbewustsein was dir zu schaffen macht. Ich rate Dir trotzdem wehnigstes einen Gesprächsterapie zu machen. Das kann immer helfen. Und auch für die Zukunft. Bei Problem egal welcher Art, Reden reden reden. Alles rauslassen und nicht in sich rein fressen. Irgendwann bricht es aus und dann ist die Depri da.

Was Antidepressia betrifft. Lass lieber die Finger davon. Nützen tun sie wenn überhaupt nur in der Einnahme Zeit. Beim Absetzten kommen oft die Symptome wieder. Und die Nebenwirkungen sind auch nicht ohne.

Ich rate Dir, kauf dir Bachblüten Notfalltropfen. Die sind sehr gut und absolut ungefährlich.
Du kannst Dir auch ganz auf seine Symptome zugeschnitten Deine Eigenen Tropfen zusammenmischen lassen. Aber im Moment sind die Notfalltropfen ideal.
Johaniskraut soll auch ganz gut sein hab ich gehört. Da die aber nur Hochdossiert wirken solltest Du sie Dir vom Arzt verschreiben lassen.


soooo, das wars ;) sorry dass es so lange geworden ist :)
Alles gute


Hallo limbic und Schmetterling! Vielen Dank für die schnellen Antworten, bin sehr beruhigt dass ich nicht der einzige bin der das mal hatte..
Habe das ganze jetzt mit meinem Hausarzt angeschaut und der meint, so wie ihr, dass es psychisch ist. Er hat mich sogleich für eine psychologische Therapie angemeldet und mir nach Abwägung des Nutzens Sertragen (AntiDepr) gegeben, nun auch schon wieder abgesetzt da die Nebenwirkungen zu stark sind. Habe vorher 2-3 Tage je eine 3g Lexotanil genommen (haben mir sehr geholfen aber machen ja abhängig, deshalb nein danke). Die Bachblüten Notfalltropfen hab ich mir gekauft, helfen aber nicht soooo wie gewünscht.
Werde als nächstes zu einem Naturheilpraktiker gehen, habe viel Gutes von deren Praktiken gehört und evtl Baldrian probieren.
Das autogene Training setze ich natürlich fort.

@Schmetterling: Freut mich sehr dass es dir wieder gut geht! Hoffe auch dass es bei mir bald mal wieder so weit ist..

@limbic: Hast du diese mittlerweile wieder unter Kontrolle? Kannst du mir ein paar Tipps geben? Wäre echt froh!

Liebe Grüsse, radamel92
 
Hallo Radamel,

so ähnliche Beschwerden hatte ich fast genau in Deinem Alter. Ich wurde zu sämtlichen denkbaren Fachärzten geschickt, die nichts fanden. Daraufhin hatte mein Vater einen seiner Wutanfälle: Ich sei ein eingebildeter Kranker, ein Hypochonder, "kein richtiges Mannsbild" und solle mich nun endlich mal "zusammenreißen". Nun, ein Jahr später machte ich Abitur, zog in eine Universitätsstadt - und: die Beschwerden waren einfach weg. Merkwürdig, nicht?

Ich selber, uninformiert, glaubte dem allwissenden Papi und suchte die Ursache tief in meinem Inneren.

Faktisch handelte es sich um extreme Belastung durch elektromagnetische Felder. Das hab ich erst Jahrzehnte später, vor wenigen Jahren, rekonstruiert. Wenige Wochen vor dem Auftreten der ersten Symptome war ein starker Mittelwellensender in ca. 4 km Entfernung in Betrieb genommen worden. (Von meinem Fenster aus sichtbar.) Er war so stark, daß wir mit einem supereinfachen, selbstgebastelten Gerät (brauchte nur eine Spule um eine VIM-Dose gewickelt, einen billigen Kristalldetektor, einen kleinen Kondensator, einen Draht, aus dem Fenster hängend, als Antenne) über Kopfhörer Radio hören konnten. Wir waren sehr stolz. Der Sender strahlte direkt in das Zimmer, in dem ich schlief und lernte.

(Jahrzehnte später, als der Elektrosmog durch Handys, DECT-Telefone, WLAN usw. usw. überhand nahm, hatte ich plötzlich wieder die exakt gleichen Symptome.

Nun - ich tippe bei Dir auf Umweltschäden. Welcher Art, das kann man natürlich auf Grund Deiner Mitteilungen nicht sagen. Es muß nicht Elektrosmog sein, kann aber durchaus. Denkbar sind Ernährungsfaktoren, Zahnbehandlungen (Amalgam), Wohngifte u.v.a.

Die "Psyche" als Ursache - auch das ist theoretisch möglich. Es könnte sein, daß Du ein schweres Trauma erlebt hast, kürzlich oder wieder aktiviert durch äußere Umstände. Oder es könnte sein, daß Du Angst vorm Studium hast, weil Du denkst, Du seist nicht intelligent genug. Eher unplausibel. Diese haltlose Psychologisiererei ist leider weit verbreitet, bei Ärzten und auch bei Laien. Es ist eine allzu verführerische Pseudologik, psychische Symptome müßten psychische Ursachen haben. Zudem ist das bequem - den Ärzten fällt nichts mehr ein, dann schicken sie den Patienten weiter zum Psychotherapeuten oder Psychiater. Bei denen hat man Plauderstündchen bzw. kriegt giftige Medikamente.

Dringende Empfehlungen: laß Dich nicht so vera...

Ich würde mich an Deiner Stelle kundig machen in den Büchern von Dr. Joachim Mutter, dem führenden Umweltmediziner. In allen vieren seiner Bücher. Und selbständig denken.

Manche psychologischen Maßnahmen - z.B. Autogenes Training - können durchaus Sinn haben, gelegentlich, wenn man intensiv praktiziert. Empfehlen würde ich sie Dir eher nicht.


Viel Glück und
liebe Grüße
Windpferd
 
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