Was soll ich in diesen Beiträgen finden außer nix brauchbares für einen Betroffenen erkrankten der von Hartz4 leben muss, ob er nun krank ist oder nicht juckt doch die Bohne. Was wird hier nicht alles an Spekulationen herum diskutiert. Ich hab meine Keime selbst behandelt.
Denn wer meine Liste der im Labor nachgewiesen Bakterien-Keime und der Viren kennt, die ich hier veröffentlicht habe, kann mir glauben dass mein persönliches Konzept das richtige war. Biofilm-Keime sind weder mit Antibiotika noch mit Phagen behandelbar oder angreifbar.
Und Viren aus unterschiedlichsten Quellen die man sich einfängt, mit Antibiotika zu behandeln wie es die Ärzte tun, was bei mir mehrfach gemacht wurde, dafür gehören eigentlich Ärzte haftbar gemacht, denn die daraus folgende Restenz der Keime ist gravierend.
Siehe dazu wie schon von mir erwähnt im
Beitrag #65
Nach heutigem Anruf beim Leibniz Institute, ist es so wie von mir bereits im
Beitrag #67 geäußert. Die angebotenen Phagen auf
der Internetseite DSMZ-German Collection sind für die Forschung. Für mich ist das Thema geklärt. ENDE.
Jede weitere Spekulation und Verbreitung von irgendwelchen Hoffnungen der Behandlung liegt derzeit in D aus meiner Sicht in weiter ferne, weil es keine Leitlinien gibt.
Wer wenn vielleicht an einem Forschungsprojekt in D in den Genuss einer Behandlung bekommen könnte, der hat Glück gehabt, vielleicht zu diesem Personenkreis zu gehören. Es gibt ja die Internetseiten der ausgeschrieben Forschungen und Studien, wo sich jeder informieren kann. Damit ist aber immer noch nicht die sichere Behandlung gewährleistet, denn Forschungen oder Studien unterliegen Vorgabengrundsätzen.
Mein Beispiel Kontakt mit Prof. Konturek Thüringen-Klinik und der Uni Magdeburg bzgl. C.diff. und Stuhltransplantation. Der leitende Arzt der Uni Magdeburg hatte mich zurückgerufen und mir jedoch gesagt, dass ich eine erfolglose Vancomycin-Behandlung nachweisen müsste, dann würde man mich in das Projekt mit aufnehmen.
Da aber keiner meiner Ärzte werder eine Vancomycin-Behandlung noch eine andere Antibiotika-Behandlung durchgeführt hat, gab es keine Möglichkeit an einem Projekt teilzunehmen. Die Reha-Klinik hatte mich solange ich nicht behandelt war, auch nicht aufgenommen.
Habe es dann erfolgreich selbst gemacht und wurde nach einem zeitlichen Abstand mit negativen Stuhlbefund in die Reha-Klinik aufgenommen.
Und 6 Monate nach der Reha wurde dann die MRSA beim Urologen per Kultur nachgewiesen. Die Keime kamen aber nur zum Vorschein, weil die Ä-Öle für C.diff. waren und nicht für die MRSA. Trotzdem und mit einem Aderlass wurden die maskierten Keime aktiviert und zeigten sich dann in der Urin-Kultur.
Hätte ich eine Vancomycin-Behandlung für die C.diff. bekommen, dann wären die MRSA niemals diagnostiziert worden. Bin mir sicher, diese MRSA wären trotz Antibiotika-Behandlung mit Vancomycin-Behandlung nur zu 50:50 eleminiert worden. Wie bitte soll in einem unterschiedlichen 5-fach Biofilm-Keimreservoir eine Phagentherapie funktionieren? Das ist alles nicht so einfach, was man in den Akut-Meldungen von Betroffenen hier im Forum immer wieder zu lesen bekommt.
Deshalb immer schön realistisch bleiben.
Gruß nullzero