Patricia-Kane-Protocol mit Phosphatidylcholin

Bodensee, das nennt sich nur Selbstherstellung.....die verschiedenen Labore, die sowas anbieten, haben bestimmte Mittel im Angebot, die dann aber natürlich die MTAs dort herstellen. Man selbst ist nur anwesend während des Herstellungsprozesses, hat aber in der Regel keine Ahnung davon.....PC darf mittlerweile nicht mehr selbst hergestellt werden. Man bekommt es nur noch über Apotheken als (Re-)Import, soweit jedenfalls mein letzter Stand. Infusionslegen habe ich mal gelernt.....wenn man eine gute Vene hat, ist es kein Problem, das auch mit einer Hand bei sich selbst hinzubekommen. Alles eine Frage der Logistik und anfangs auch der Überwindung......
 
Frau E. stellt PC selbst her (bzw. schickt eine Angestellte mit Vollmacht ins Labor Miller) und auch NADH.
 
Hallo,

Also hier werden 2 unterschiedliche Herangehensweise zur Schwermetallausleitung angegeben. Die eine Methode wäre die mit DMSA, DMPS, EDTA NA, NA-CA-EDTA bzw. Unithiol, Alpha Liponsäure (ALA), Glutathion oder Eumetabol 1000 bzw. SAG 3000.

Die andere wäre mit Phosphatidylcholin und Glutathion bzw. Eumetabol 1000 oder 3000

Die Labore bzw. Apotheken sind nicht so schwer herauszufinden. Es gibt nämlich nur wenige in Deutschland und der Schweiz. Das eine wäre das Labor Miller und die Viktoria Apotheke. Beide sind nicht gerade begeistert von den Produkten des jeweilig anderen. Das original Produkt ist von Sanofi und wird in Kiew in der Ukraine hergestellt, es ist auch in Russland und Brasilien zu bekommen. Es unterscheidet sich in der Herstellung und den Zusatzstoffen.

Jetzt heißt es Essentiale N und vorab Lipostabil N - Firma Nattermann

Zusätzlich gibt es seit neuesten von der Viktoria Apotheke für Heilpraktiker das Nano Phosphatidylcholin, kostet eine Spritze so um die 100 € und mehr. Also wenig bis gar nicht leistbar. Das Phosphatidylcholin von der Viktoria Apotheke das nur ein Arzt infundieren darf kostet so um die 23 - 25 € pro Ampulle. Die Eigenherstellung im Labor Miller kann ich sagen, da es auf die Stückmenge ankommt, Dr. Jürgen Sprachmann stellt es meines Wissens nach dort herr bzw. hat herstellen lassen. (Buch die Lipo Power Kur). Das original von Sanofi ist über die Schweiz zu bekommen, von einer Apotheke, kostet 1 Packung mit 5 Ampullen zu je 250 mg 40 € (insgesamt 1250 mg) und mehr plus Versand. In kiew direkt oder in Rußland kostet eine Packung nur ca. 20 € und weniger darf aber nicht in die Eu importiert werden von Rußland oder kiew.

Dazu muss vorab aber eine Vielzahl von Laboruntersuchungen durchgeführt werden bzw. Nierenwerte überprüft werden bevor man wirklich an die Sache rangehen kann mit DMPS, Unithiol, EDTA-NA,DMSA, Ca-Na-EDTA. Vor allem muss bzw. sollte man zuvor auffüllen die ganzen Mineralien mit Uni zink als Infusion oder oral zink kapseln, sowie die Inzolen Infusionen Minerlstoffe. Zusätzlich vorab ist immer eine Mineralstoffanlyse bei IMD - Labor Berlin durchführen bsp.

Zusätzlich sollte noch abgeklärt werden ob man eine genetische Dysfunktion der Entgiftungswege hat. Zusätzlich vorab Bitterstoffe bsp. 7x7 Kräuterpulver zu sich nehmen um eine höhere Gallenfluss / bzw. Anregung zu erreichen. Da es die Gifte sowohl in die Zelle gelangen als auch im Blutkreis schwimmen. Man stellt sich das alles so einfach vor. Der Körper baut Schwermetall, oder andere Lacke, Holzsschutz, Lasuren, Autoabgase usw. einfach in die Zellen rein. Das bedeutet das diese Gifte fest in der Zelle verankert in einer Bindungsstelle vorkommen. Soweit so gut, nun muss man den Körper dazu bringen diese Bindungsstellen in den Zellen zu lösen und statt dem Schwermetall einfach ein Mineral an diese Bindungsstelle zu bekommen bsp. Zink oder Kalium usw.

Man kann es versuchen mittels DMSO - zu kombinieren, damit der Chelator in die Zelle hineinkommen kann.
So nun ist es aber die Schwierigkeit herauszufinden, wieviel darf man dosieren. Sprich reicht eine DMSA - 200 mg Ampulle aus oder sind es doch besser 2 oder sogar 3 in einer Infusion. Das kann niemand im Moment beantworten und es kommt auf die Verträglichkeit sowie auf die Bindungskraft und andere Faktoren an.

Deswegen geht man ja davon aus das nach einer Infusionsserie von 10 x DMSA, EDTA, DMPS usw. das ganze nochmals vom Bindegewebe nachrückt und man das ganze nochmals durchführen muss. Das kommt immer auf die verwendeten Chelatoren sowie den Gesundheitszustand und die Nierenwerte an. Man kann auch verschiedene Chelatoren miteinander kombinieren, da diese unterschiedliche Bindungsfähigkeiten von den unterschiedlichen Metallen haben. Bsp. NA- EDTA, DMSA, DMPS. Meistens werden DMSA und NA-CA- EDTA miteinander kombiniert, das bedeutet hintereinander in einem gewissen Abstand gegeben.


Auch sollte man vorab etwas zeolith bzw. bentonit oder heilerde oder ähnliches immer mit dazu gegeben werden um diese auch im Magen Darm bzw. durch den Enteropathischen Kreislauf zu binden.

Man kann das vorab nochmals mit einer Basen Infusion und oder Oxyvenierung kombinieren. Dann ist man basischer und die Chelatoren können so mehr im basischen Milieu die Schwermetalle besser greifen und binden als im sauren Milieu.

Das Problem gibt es nur bei schweren bis schlechten Nierenwerten hier muss man wirklich Vorsicht walten lassen
und nur erfahrene Heilpraktiker oder Ärzte das ganze durchführen. Aus Erfahrungsberichten weiß man das man kann mittels Na- EDTA und anderen Chelatoren die Nierenfunktion verbessern kann. Jedoch ist hier ein sehr spezielles vorgehen und viel Erfahrung notwendig, das kann mitunter Monate oder Jahre dauern bis man den gewünschten Effekt erreicht. Denn wenn die Nierenwerte schlecht sind und der Chelator zirkuliert im Köper wird es immer über die Nieren ausgeschieden wenn diese aber nur schwach sind, kann es sein das der Chelator über 2 -3 Tage erst ausgeschieden wird. Ähnliches berichtet man von Lipsomalen EDTA von Quicksilver oder ählniche Präperaten.

In der Zwischenzeit ändert sich jedoch das Milieu oftmals von Basisch auf Sauer und umgekehrt je nachdem was wir essen und wie es verstoffwechselt wird. Zusätzlich spielt noch die Rückresorbtion eine große Rolle, es kann immer passieren das DMSA zuerst ein Quecksilber Element entdeckt das einschließt und dann wieder freigibt. Es wäre schön wenn es wirklich fest gebunden und ausgeschieden wird. Es ist ein Wechselspiel innerhalb der Infusion mit jedem Chelator.

Es gibt zusätzlich noch das Patricia kane Protokoll hier wird versucht das man mittels Phospholipide die DNA Addukte oder andere Substanzen mittels Lipide von der DNA zu lösen. Der Vergleich zu den klassischen Chelatoren hinkt etwas hinterher, da man mit den Phospolipiden noch nicht so lange Erfahrungen hat wie
mit dem klassischen Chelatoren (DMSA, DMPS, Unithiol, NA oder NA-CA - EDTA) hat. Laut IGL Labor funktioniert aber der Abbau mittels Phosphatidylcholin sehr gut. Voraussetzung bei allen ist jedoch ein funktionierendes Glutathionssystem, der Glutathionsspiegel muss hoch sein, da es das eigene Entgiftungssystem des Körpers ist.
Darum wieder zurück zum Anfang und testen ob die Entgiftungswege frei sind und oder ich eine genetische Dysbalance der Entgiftungwege habe.

Daher wird oftmals vorab das Glutathion oder das Eumetabol 1000 bzw. 3000 gegeben und danach entweder mit den klassischen Chelatoren DMSA, DMPSA, NA-CA- EDTA, NA-MG-EDTA gearbeitet) oder beim Patrcia kane Protokoll Infusion kurz gestoppt und Glutathion langsam in die Vene infundiert bzw. injiziert je nach Verträglichkeit. In Amerika geben einige Ärzte zwischen 3 - 5 g pro Infusion Phosphatidylcholin ohne Probleme und die haben sehr gute Erfolge wenn man vorher nach das ganze misst.

Persönlich würde ich es kombinieren was auch viele Heilpraktiker und Ärzte durchführen. Andere Schwermetallausleitungen wären noch ohne Bindungsprobleme bzw. Affinitäten zu gewissen metallen
Capilarex also niedermolekulares Seegras aus Rußland - in Deutschland einfach zu teuer im Vergleich zu Rußland. Unithiol Rußisches DMPS basischer oftmals besser verträglich als wie das normale DMPS /Dimaval von der Firma Heyl. - 1 Ampulle kostet in Deutschland 45 €. In Rußland ist das Unithiol wesentlich billiger. Da kosteen 10 Ampullen ca. 20 €, oftmals werden die auch für 10 € angeboten.

Was noch möglich ist wäre die etwas neuere Substanz aber extrem teuer mit 600 - 800 € für 14 Tage. Nämlich
Hallo,

Also hier werden 2 unterschiedliche herangehensweise zur Schwermetallausleitung angegeben. Die eine Methode wäre die mit DMSA, DMPS, EDTA NA, NA-CA-EDTA bzw. Unithiol, Alpha Liponsäure (ALA), Glutathion oder Eumetabol 1000 bzw. SAG 3000.

Die andere wäre mit Phosphatidylcholin und Glutathion.

Die Labore bzw. Apotheken sind nicht so schwer herauszufinden. Es gibt nämlich nur wenige in Deutschland und der Schweiz. Das eine wäre das Labor Miller und die Viktoria Apotheke. Beide sind nicht gerade begeistert von den Produkten des jeweilig anderen. Das original Produkt ist von Sanofi und wird in Kiew in der Ukraine hergestellt, es ist auch in Russland und Brasilien zu bekommen. Es unterscheidet sich in der Herstellung und den Zusatzstoffen.

Jetzt heißt es Essentiale N und vorab Lipostabil N - Firma Nattermann

Zusätzlich gibt es seit neuesten von der Viktoria Apotheke für Heilpraktiker das Nano Phosphatidylcholin, kostet eine Spritze so um die 100 € und mehr. Also wenig bis gar nicht leistbar. Das Phosphatidylcholin von der Viktoria Apotheke das nur ein Arzt infundieren darf kostet so um die 23 - 25 € pro Ampulle. Die Eigenherstellung im Labor Miller kann ich sagen, da es auf die Stückmenge ankommt, Dr. Jürgen Sprachmann stellt es meines Wissens nach dort her. (Buch die Lipo Power Kur). Das original von Sanofi ist über die Schweiz zu bekommen, von einer Apotheke, kostet 1 Packung mit 5 Ampullen zu je 250 mg 40 € und mehr plus Versand. In kiew direkt oder in Rußland kostet eine Packung nur ca. 20 € und weniger darf aber nicht in die Eu importiert werden von Rußland oder kiew.

Dazu muss vorab aber eine Vielzahl von Laboruntersuchungen durchgeführt werden bzw. Nierenwerte überprüft werden bevor man wirklich an die Sache rangehen kann mit DMPS, Unithiol, EDTA-NA,DMSA, Ca-Na-EDTA. Vor allem muss bzw. sollte man zuvor auffüllen die ganzen Mineralien mit Uni zink als Infusion oder oral zink kapseln, sowie die Inzolen Infusionen Minerlstoffe. Zusätzlich vorab ist immer eine Mineralstoffanlyse bei IMD - Labor Berlin durchführen bsp.

Zusätzlich sollte noch abgeklärt werden ob man eine genetische Dysfunktion der Entgiftungswege hat. Zusätzlich vorab Bitterstoffe bsp. 7x7 Kräuterpulver zu sich nehmen um eine höhere Gallenfluss / bzw. Anregung zu erreichen. Da es die Gifte sowohl in die Zelle gelangen als auch im Blutkreis schwimmen. MAn stellt sich das alles so einfach vor. Der Körper baut Schwermetall, oder andere Lacke, Holzsschutz, Lasuren, Autoabgase usw. einfach in die Zellen rein. Das bedeutet das diese Gifte fest in der Zelle verankert in einer Bindungsstelle vorkommen. Soweit so gut, nun muss man den Körper dazu bringen diese Bindungsstellen in den Zellen zu lösen und statt dem Schwermetall einfach ein Mineral an diese Bindungsstelle zu bekommen bsp. Zink oder Kalium usw.

Man kann es versuchen mittels DMSO - zu kombinieren, damit der Chelator in die Zelle hineinkommen kann.
So nun ist es aber die Schwierigkeit herauszufinden, wieviel darf man dosieren. Sprich reicht eine DMSA - 200 mg Ampulle aus oder sind es doch besser 2 oder sogar 3 in einer Infusion. Das kann niemand im Moment beantworten und es kommt auf die Verträglichkeit sowie auf die Bindungskraft und andere Faktoren an.

Deswegen geht man ja davon aus das nach einer Infusionsserie von 10 x DMSA, EDTA, DMPS usw. das ganze nochmals vom Bindegewebe nachrückt und man das ganze nochmals durchführen muss. Das kommt immer auf die verwendeten Chelatoren sowie den Gesundheitszustand und die Nierenwerte an. Man kann auch verschiedene Chelatoren miteinander kombinieren, da diese unterschiedliche Bindungsfähigkeiten von den unterschiedlichen Metallen haben. Bsp. NA- EDTA, DMSA, DMPS. Meistens werden DMSA und NA-CA- EDTA miteinander kombiniert, das bedeutet hintereinander in einem gewissen Abstand gegeben.


Auch sollte man vorab etwas zeolith bzw. bentonit oder heilerde oder ähnliches immer mit dazu gegeben werden um diese auch im Magen Darm bzw. durch den Enteropathischen Kreislauf zu binden.

Man kann das vorab nochmals mit einer Basen Infusion und oder Oxyvenierung kombinieren. Dann ist man basischer und die Chelatoren können so mehr im basischen Milieu die Schwermetalle besser greifen und binden als im sauren Milieu.

Das Problem gibt es nur bei schweren bis schlechten Nierenwerten hier muss man wirklich Vorsicht walten lassen
und nur erfahrene Heilpraktiker oder Ärzte das ganze durchführen. Aus Erfahrungsberichten weiß man das man kann mittels Na- EDTA und anderen Chelatoren die Nierenfunktion verbessern kann. Jedoch ist hier ein sehr spezielles vorgehen und viel Erfahrung notwendig, das kann mitunter Monate oder Jahre dauern bis man den gewünschten Effekt erreicht. Denn wenn die Nierenwerte schlecht sind und der Chelator zirkuliert im Köper wird es immer über die Nieren ausgeschieden wenn diese aber nur schwach sind, kann es sein das der Chelator über 2 -3 Tage erst ausgeschieden wird. Ähnliches berichtet man von Lipsomalen EDTA von Quicksilver oder ählniche Präperaten.

In der Zwischenzeit ändert sich jedoch das Milieu oftmals von Basisch auf Sauer und umgekehrt je nachdem was wir essen und wie es verstoffwechselt wird. Zusätzlich spielt noch die Rückresorbtion eine große Rolle, es kann immer passieren das DMSA zuerst ein Quecksilber Element entdeckt das einschließt und dann wieder freigibt. Es wäre schön wenn es wirklich fest gebunden und ausgeschieden wird. Es ist ein Wechselspiel innerhalb der Infusion mit jedem Chelator.

Es gibt zusätzlich noch das Patricia kane Protokoll hier wird versucht das man mittels Phospholipide die DNA Addukte oder andere Substanzen mittels Lipide von der DNA zu lösen. Der Vergleich zu den klassischen Chelatoren hinkt etwas hinterher, da man mit den Phospolipiden noch nicht so lange Erfahrungen hat wie
mit dem klassischen Chelatoren (DMSA, DMPS, Unithiol, NA oder NA-CA - EDTA) hat. Laut IGL Labor funktioniert aber der Abbau mittels Phosphatidylcholin sehr gut. Voraussetzung bei allen ist jedoch ein funktionierendes Glutathionssystem, der Glutathionsspiegel muss hoch sein, da es das eigene Entgiftungssystem des Körpers ist.
Darum wieder zurück zum Anfang und testen ob die Entgiftungswege frei sind und oder ich eine genetische Dysbalance der Entgiftungwege habe.

Daher wird oftmals vorab das Glutathion oder das Eumetabol 1000 bzw. 3000 gegeben und danach entweder mit den klassischen Chelatoren DMSA, DMPSA, NA-CA- EDTA, NA-MG-EDTA gearbeitet) oder beim Patrcia kane Protokoll Infusion kurz gestoppt und Glutathion langsam in die Vene infundiert bzw. injiziert je nach Verträglichkeit. In Amerika geben einige Ärzte zwischen 3 - 5 g pro Infusion Phosphatidylcholin ohne Probleme und die haben sehr gute Erfolge wenn man vorher nach das ganze misst.

Persönlich würde ich es kombinieren was auch viele Heilpraktiker und Ärzte durchführen. Andere Schwermetallausleitungen wären noch ohne Bindungsprobleme bzw. Affinitäten zu gewissen metallen
Capilarex also niedermolekulares Seegras aus Rußland - in Deutschland einfach zu teuer im Vergleich zu Rußland. Unithiol Rußisches DMPS basischer oftmals besser verträglich als wie das normale DMPS /Dimaval von der Firma Heyl. - 1 Ampulle kostet in Deutschland 45 €. In Rußland ist das Unithiol wesentlich billiger. Da kosteen 10 Ampullen ca. 20 €, oftmals werden die auch für 10 € angeboten.

Das ist eine neue Substanz aus Amerika, kann man als Arzt für seine Klienten beantragen aber es kann passieren, das es nicht von der Eu bzw. Zoll durchgelassen wird. Würde hier einfach nachfragen. Bis jetzt noch nicht so viele Resultate da viele es noch nicht kennen.



Ich würde persönlich so vorgehen.

1.) Entgiftungfunktionen auf Gendefekte testen

2.) Mineralstoffanlyse und großes Blutbild differnzial veranlassen

3.) Vor allen Nierenwerte mit Kreatinin und Cystatin messen lassen, falls mit DMSA, Unithiol, DMPS, NA-CA-EDTA, MG-EDTA gearbeitet wird.

4.) Rantes Werte messen, sollte der Rantes Wert hoch sein, sollte man vorab diese Entzündungsstellen bzw. Herde zuerst bearbeiten. Meistens handelt es sich um Entzündungen im Kieferbereich.
Bsp. Dr. Lechner in München oder Dr. Wappler oder andere gute Ärzte die darauf spezialisiert (Nico Herde) sind.

5.) Zahnarzt in Verbindung mit einen Heilpraktiker und oder ganzheitlichen Arzt über mögliche tote Zähne und Quecksilber Füllungen sprechen. Diese entfernen, denn es bringt nicht viel sich mit diesen Metallen im Mund herumzuschlagen. Das gleiche auch bei Titanimplantaten. Auf Verträglichkeit testen. Kinesiologisch sowie auch Laborkontrollmäßig, wobei die Laborkontrollen über das Blut nicht immer aussage kräftig sind.

Denn es gibt im Moment die Meinung das wenn das Immunsystem einen chronischen Infekt Jahrelang mit sich herumschleppt, das möglicherweise die LTT`s nicht anschlagen. Das würde bedeuten man zahlt für den Test der ist negativ und man denkt alles ist super, das stimmt aber nicht. Das heißt sowohl mittels RAC - Polfilter als auch Kinesiologisch austesten lassen.

Ja, es kann auch vorkommen, das tote Zähne früher überkront worden sind und die müssen raus, es kann niemand einen toten Zahn wiederherstellen niemand. Es gibt in der Forschung und Entwicklung nur wenige bis gar keine Hinweise das es mittels eigene Stammzellen gelungen ist tote Zähne im Kiefer wieder herzustellen. Das ist im Moment aber etwas für die Zukunft.

5.) Mineralstoffe und Spurenelemente die fehlen auffüllen vor allem Zink und Magnesium, Molybdän, Kalium usw. Oral und oder mit Inzolen oder Unizink als Infusion. Hier kann man auch gleichzeitig schon die Bitterstoffe und die Heilerde hinzufügen.
 
6.) Chelatoren mit DMSA,DMPS, Unithiol oder NA-CA-EDTA oder NA-MG-EDTA austesten lassen, es kann vorkommen, wenn der Köper nicht basisch ist, das diese Chelatoren nicht anschlagen bzw. unwirksam werden und eine Allergie auslösen können. Ist zwar sehr selten trotzdem sollte man hier daran denken.

7.) Aufbauinfusionen zuerst starten, bsp. mit Protokoll N aus der Viktoria Apotheke oder B- Vitamine einnehmen.
Ja die guten Stoffe können auch Schwermetalle etwas chelatiren auch B12 usw. und auch zu einer Umverteilung im gewissen Mase führen.

8.) Währen oder nach den Aufbauinfusionen kann Glutathion 600 - 1800 mg oder Eumetabol 1000 bzw. 3000 je nach Verträglichkeit oder vorheriger Austestung gegeben werden. Natürlich auch das Phosphatidylcholin da es anders wirkt als die bekannten anderen Chelatoren. Dies kann man innerhalb einer Infusion problemlos miteinander kombinieren.
Also sprich nur für Phosphatidylcholin müssen, wirklich es müssen und ich schreibe es nochmals müssen Zuckerlösungen verwendet werden. Niemals niemals niemals niemals niemals niemals NACL da Fett sich in Wasser nicht auflöst. Also entweder verwendet man 5% Braun Glukose Lösung oder Galaktose Infusionen mit Phosphatidylcholin. Für ganz sensible die Probleme mit dem Kiefer Bereich und toten Zähne haben können auch schon 2 Ampullen ( 500 mg) Phosphatidylcholin zu viel sein. danach im Anschluß die Eumetabol 1000 oder 3000, bzw. Glutathion bzw. Unizink geben, also immer getrennt.


9.) Laborwerte und Befinden hinterfragen und abermals die Mineralstoffe und Blutbild kontrollieren und nochmals testen und erst danach würde ich jetzt vorerst einmal die DMSA 200 Ampullen oder NA-CA- EDTA oder DMPS als Infusion geben. Vorab austesten ob und wieviel man von den jeweiligen Chelatoren wirklich benötigt. davor kann man eine Basen Infusion oder eine Oxyvenierung durchführen. Orales DMSA würde ich es nicht nehmen, da es oftmals aufgrund der Zusatzstoffe zu Unverträglichkeiten kommt. Oftmals ist Inulin, Maltodextrin, oder andere Stoffe je nach Apotheke enthalten.

10.) Man kann auch NA-CA-EDTA als Zäpfchen vom Arzt verordnen. Einfach nachfragen was man benötigt, bei Kinder bitte niemals alleine eine Schwermetallausleitung durchführen, sondern immer zu einem Heilpraktiker oder ganzheitlichen Arzt gehen. Da haben wir das Problem mit dem Calcium das es nicht ausgeleitet werden darf, da man Calcium in jungen Jahren für den Knochenstoffwechsel benötigt. Im Alter ist es meistens umgekehrt da das Calcium die Arterien verkalkt usw. anderes Thema.

11.) Wenn DMSA, DMPS, Unithiol, NA-CA- EDTA, MG-EDTA eingesetzt werden kann man das im Labor
Microtrace mittels Urin nachweisen. Das Problem dabei ist folgendes ich weiß was rauskommt, jedoch kann niemand auf der Welt im Moment bestätigen wieviel im Körper drinnen ist. Das ist das Problem und darum die oben beschriebene herangehensweise mit testen, auffüllen kontrollieren ausleiten.


So was ist nun besser, das kann niemand beantworten, da es unterschiedliche Herangehensweisen und unterschiedliche Wirkprinzipien sind. Das bedeutet immer zuerst testen und messen was für einen persönlich im Moment passt. Das hier soll keine Anleitung sein sondern vielmehr als Information dienen. Wie schon oben erwähnt sollte man es wenn möglich kombinieren. Es kommt ja immer auch auf die finanzielle Möglichkeit an.

Wer sich auf die Infusionen mit Phosphatidylcholin spezialisiert hat ist meines Wissen nach Dr. Milz Bieber


Leider kann ich nichts über die preise der verschiedenen Phosphatidylcholin - Infusionen mitteilen, da jeder Arzt und Heilpraktiker hier etwas anderes arbeitet. Was ich aber unterstreichen kann ist das das IGL - Labor sehr sensitive Messmethoden hat und dazu nicht nur auf Schwermetalle testen sondern auch auf Holzsschutzmittel, phthalate usw. Also bei einen negativen LTT - Test auf Metallen bps. beim IMD Labor in Berlin oder einem anderen labor was es nicht geben kann, das ist physisch nicht möglich aufgrund der zunehmenden Umweltverschmutzung
kann man mit 100%iger sicherheit sagen das das IGL - Labor mehr in der Blutprobe findet als andere Labore. Das hat mit den verschiedenen Messtechniken zu tun und wie sensibel die ganzen Verfahren sind. Ja das IGL _Labor ist teuer aber es zahlt sich zum speziellen testen wirklich aus, ob und wer das von den Kosten her übernimmt, sollte vorab abgeklärt werden, da es ziemlich ins Geld gehen kann, wenn man mehrere Messungen durchführt.


Man kann auch mittels oralen Phosphatidylchlin flüssig oder in Kapsel form die DNA Addukte abbauen. Die Produkte gibt es von der Firma BodyBio und das sind sehr sehr gute Produkte preislich natürlich etwas teurer aber dafür stimmt die Qualität. Aber ohne Füllstoffe zusatzstoffe usw. das flüssige Phosphatidylcholin bzw. die Kapselform kann auch rektal bei verschiedenen Morbus Chron, Colitis ulcerosa usw. eingesetzt werden. Auch bei Neurodermitits hat man sehr gute Erfolge mittels PHosphatidylcholinl. Es hat sehr viele Aufgaben. In der Anti Aging Medizin wird die Oxyvenierung mittels Phosphatidylcholin Infusionen kombiniert und einen regenerierenden Effekt der Gefäße zu erzielen. Hier wird in Zukunft viel spanendes zu hören sein.

Das gleiche könnten wir aber auch über Unithiol schreiben, da es in Rußland nicht nur für Schwermetalle eingesetzt wird sondern auch für andere medizinische Probleme wie Leber usw. Es soll auch angeblich Xenobiothika ausleiten können. Leider erfährt man nicht so viel darüber wie erhofft.

Ich wünsche jeden weiterhin viel Erfolg.
 
Eine Überzinkung ist auf jeden Fall zu unterlassen da sich die Chelate allen voran Zink und Kupfer angeln. Die Potenz der Chelate schrumpft damit auf ein Minimum. Meiner Meinung hach sollte man zusehen das man einen normalen Mineralstoffhaushalt hat. Das reicht völlig aus. Wenn die Infusionen nur einmal im Monat gegeben werden, brauch man auch keine Mineralien auffüllen. Das sind meine eigenen Beobachtungen und die Beobachtungen von Dauunderer. Wenn du jetzt aber 5x/Woche oder mehr Infusionen bekommst, sieht das anders aus. Dann muss substituiert werden. Wird aber selten gemacht. Normalerweise alle 2-6Wochen eine Infusion.



Das die Chelate nur extrazellulär wirken ist offenkundig und wird auch von den Herstellern so angegeben. Schaufelt man mit Chelate den extrazellulären Raum frei, rückt der Dreck aus den Zellen in den extrazellulären Raum nach. So ist es auch zu erklären warum therapierte die seit Jahren DMPS Spritzen bekommen nach ein Jahr ohne Therapie wieder hohe Belastungen haben.



Die Nummer muss also mehrmals wiederholt werden. Sicherlich um die 4-5x. Alternativ geht man mit Liposomalen Medikamenten ran nach dem das Bindegewebe frei ist. Beispielsweise mit Alphaliponsäure. Es muss aber zwingend ein Chelator dazugegeben werden weil ALA eine Halbwärtszeit von ca. 0.6-1.6h hat. So schnell bekommt der Körper das durch ALA mobilisierte Gift nicht aus den Körper. Daher setzt man zusätzlich DMSA oder DMPS ein. DMSA hat eine Halbwertszeit von ca 3.2h. In der Zeit passiert etwas… Besser wäre DMPS weil bessere Resorbtion sowie höhere Halbwertszeit.



Die Nummer mit Zeolith oder Bentonit ist Nonsense da die selbst mit Schwermetalle belastet sind. Besser wäre da medizinal Kohle. Allerdings habe ich bisher noch keine Dosis finden können wie viel man da nehmen muss. Und vor allem wann. Denn wer Oral entgiftet der darf ja kein DMSA und Kohle zusammen nehmen da Kohle DMSA „absorbiert“.

Nach 2h hat man nach DMSA Einnahme die höchste Plasmakonzentration. Somit könnte man Schlussfolgern das man Kohle nach 90-120min einnehmen muss. Vermutlich nicht 15gr wie bei Aktvergiftung. Aber wie viel tatsächlich nötig sind ist unklar.



Weist du wie viel und wann man Kohle (meinet wegen auch Heilerde, Bentonit oder Zeolith) einnehmen muss? Als Alternative bietet sich noch MCP an ( Modifiziertes Citruspektin) wo man zur oralen Schwermetallausleitung 3x tägl. 5gr nehmen soll. Allerdings ohne Chelate. Es bindet und mobilisiert.



Die Quicksilver Supplements sind für mein Teil kaum geeignet um die Nieren zu überfordern. Die Dosierungen sind oft sehr gering.



Gluthationeinnahme ist keine tolle Sache als Firstlinetherapie. Da es Schwermetalle aus den Extrazellulären Raum in den Intrazellulären Raum verschieben kann. Daher sollte man immer zuerst den extrazellulären Raum frei räumen. Als Beispiel mit DMPS oder DMSA. Parallel sollte man die Körpereigene Entgiftung unterstützen. Sowie Phase 1 als auch Phase 2 was im speziellen die Leber und Niere betrifft damit es zu keinen Rückstau kommt. Mit niedrigeren Gluthationsspiegel nicht so dramatisch das das Gift im extrazellulären Raum bleibt. Mit zusätzliche Gaben hochdosierten Gluthation/NAC oder ALA und was es nicht noch so alles gibt… extrem ungut da es dann auch im Intrazellulären Raum das Quecksilber loslässt. Sowas braucht man gar nicht…
 
Hallo Mikey,
ein sehr gutes Posting.
"Also sprich nur für Phosphatidylcholin müssen, wirklich es müssen und ich schreibe es nochmals müssen Zuckerlösungen verwendet werden. Niemals niemals niemals niemals niemals niemals NACL da Fett sich in Wasser nicht auflöst. Also entweder verwendet man 5% Braun Glukose Lösung oder Galaktose Infusionen mit Phosphatidylcholin." schreibst du.
Das weiß Frau Dr. E. offensichtlich nicht!

Was du über das IGL Labor schreibst, kann ich aber in keiner Weise bestätigen.

Das ist das patientenunfreundlichste Labor, das es gibt.
Wenn du einen Befund per Mail haben willst, berechnen sie dir dafür 16 EUR (!).
Und Befundergebnisse schreiben sie auf Englisch.
Was soll das, ein schleswig-holsteinisches Labor- damit der Patient das auf keinen Fall versteht mit den vielen englischen Fachausdrücken ?!!!!

Ich habe das Labor einmal angerufen, damit mir jemand den Befund erklären kann, weil Frau Dr. E. das nicht konnte.
Zuerst bekam ich einen Telefontermin bei dem Laborleiter, der aber 10 Minuten vor Beginn abgesagt wurde, weil der Laborleiter sich nicht mit Patienten unterhält, sondern allenfalls mit Ärzten.
Ist das nicht oberfrech?!!!
Und die Preise sind extrem hoch, für einen Mitofunktionstest nehmen sie 340 EUR - in englischer Sprache und extrem kurz gefasst und ohne jegliche Erklärung (!).
So einen Test gibt es beim Labor Biovis für 148 EUR mit Supererklärungen - auf Deutsch!
Also: Für mich ist das IGL Labor (Wittbek) ein absolutes NO GO!
Das sollte man als Patient nicht unterstützen, finde ich.
 
Normalerweise, rennt ein Patient nicht ins Labor und lässt Untersuchungen durchführen. Normalerweise veranlasst das ein Arzt der dann Rücksprache mit den Labor hält. Normalerweise.

Andere Labore kommerzialisieren das, was man auch an den Preisen sieht.
Ob die Auskunft dann jedoch präziser ist, ist erstmal offen.
Ein Arzt im Labor kann ganz anders sprechen als ein Arzt zu einen Patient.
Das ist anstrengend wenn man sich nicht auf Fachchinesisch unterhalten kann.
Denn das tun Laborärzte für gewöhnlich....
Das soll jetzt kein schön reden sein... ... aber es ist Hintergrund der Bedacht werden muss.
Jedes Labor hat seine eigenen Spielregeln und kann selbst bestimmen wie sie dies hand haben.
Niemand ist gezwungen zu Labor X/Y zu gehen...

Lab4more bietet beispielsweise gar keinen Befundsupport an und schlagen zu den offiziellen Preisen gerne auch mal was auf. Mein Immunstatus, Zytokinspiegel sowie Anneliese auf HHV6, EBV und CMV kostet laut liste 970€. Zahlen musste ich 200€ mehr. ( Nein es war keine MwSt.)

Es gibt ja auf diversen Seiten erklärt warum andere Labore Tests anbieten, und andere nicht.
Meistens sind es jene Tests die mehr oder weniger Nichtssagend sind die von Kommerzialisierten Labors angeboten werden.

Das kommerzialisierte Labor wird langsam zu einen Lifestyle wo sich jeder bestellen kann was er will.
In Summe behaupte ich das mehr sinnfreies gemacht wird, als tatsächlich heraus kommt. Ist wie bei der Nahrungsergänzungsmittelindustrie. Wie viele rennen nach Rossmann und kaufen sich Brausetabletten die nix taugen...

Wenn kein Support gegeben wird, muss man entsprechend selbst etwas dafür tun. Bücher lesen :-(
Wenn einen das so wichtig ist, wird man es auch tun. Und das gute ist. Man wird nicht dümmer.
Es hat sicherlich einen Grund warum der Arzt das nicht lesen kann. Er ist in diesen Gebiet vermutlich nicht firm.

BTW:
Was macht PC und wie wirkt es?
 
Zuletzt bearbeitet:
"Was macht PC und wie wirkt es?"
Du fragst das schon zum 3. Mal.
Lies dir mal den Anfang des Fadens durch, da hat Nolah doch alles erklärt. Und ich habe auch einiges dazu geschrieben ... (Ausserdem hatte ich dich schon mal gefragt : Est-ce que tu peux googler?)
 
Es gibt keinen Anhang auf Seite 1.
Auf die Wirkweise wurde nicht eingegangen ( habe nichts gefunden)
 
Anfang, nicht Anhang.
Ich habe nach 29 Infusionen festgestellt:
1.) SM- Ausleitung: zero, rien, 0
2.) DNA-Addukte werden entfernt durch das P. Kane-Protokoll.
3.) Meine mitochondriale Funktion ist normal geworden (vorher: leichte Dysfunktion)
Letzteres will ich aber nächste Woche vom Labor Biovis bestätigen lassen, ausserdem lasse ich dazu LDH1-5 bestimmen.
 
Hallo knuddz,

„Und wie funktioniert PC nun?

Ich konnte auch im Netz nichts finden.“

Die Phospholipide selbst leiten Schwermetalle nicht aus, aber sie können die Durchlässigkeit von Zellmembranen verbessern. Ihre Rolle bei der Entgiftung ist sehr wichtig, aber indirekt.

„… die Wirkung der liposomalen Phospholipide beruht auf einer ganz anderen Eigenschaft: Phospholipide in liposomaler Formulierung sind in der Lage, viel „Bewegung“ in Membranen zu bringen. Der Membranumbau wird beschleunigt. Liposomale Phospholipide steigern den Austausch von Membranbausteinen, führen durch ihre Integration in die Membranen dort zu Verschiebungen, bringen ggf. in ihnen innen liegende kleinere Liposomen (multilamellare Liposomen) auf diese Art in die Zelle und bringen auch an den Zellorganellen die Membranen „in Bewegung“ und zu verstärkten Mitochondrien in den Zellen schnell zu erreichen und zu entlasten.“

Das, was die „schlechten Fette“ (z.B. Transfette) im Körper angerichtet haben, wird durch PS („gute Fette“) wieder in Ordnung gebracht: alle Zellmembranen werden erneuert und sind damit wieder funktionsfähig.

Grüße, Panacea.
 
Danke vielmals, für die netten Worte.
Ja, ich kenne beide ausleitungsvarianten und Systeme.

Ich wusste ja das ich etwas vergessen habe. Ja man kann auf jeden Fall medizinische Kohle nehmen. Man hat nur 2 Probleme zuerst muss man wissen das es ein Binder ist und auch gute mineralien mitnimmt. Das zweite wäre auch das es oftmals zu Verstopfungen führen kann wenn man zu wenig nimmt. Zusätzlich aufpassen da oftmals kohletabletten den zuckeraustauschstoff maltodextrin enthalten können. Besser wäre hier sicherlich das pulver Bsp. Von Köhler pharma oder chacarol oder anderen Herstellern.

Zuerst vor jeder Entgiftung sollte aufgefüllt werden. Es bringt wirklich nicht viel zuerst mit Bsp. Dmsa, edta, dmps anzufangen wenn zu wenig zink oder andere mineralstoffe im Körper fehlen oder nicht vorhanden sind, oder die Leber und die entgiftungswege blockiert sind, - Thema Bitterstoffe, glutathion. Das kann dann in kpu oder schlimmer enden. Deswegen vorab eine mineralstoffanalyse durchführen und die fehlenden Stoffe auffüllen.

Wenn jemand schwermetalle im Körper hat wird automatisch das zink aus der bindungsstelle gedrengt und durch Quecksilber in der Zelle ersetzt. Meiner Erfahrung nach ist es sehr schwer eine zink Vergiftung zu bekommen, da es sehr viele zink Sorten auf den Markt in unterschiedlichen Dosierungen gibt. Zusätzlich kann niemand mitteilen wie es der Körper aufnimmt. Bsp 100 mg zinkcitrat, oder 50 mg zinkpicolat ohne zusatzstoffe werden von jeden Körper anders aufgenommen. Zusätzlich spielt es noch eine Rolle ob man es zu einer Mahlzeit oder mit Aminosäuren nimmt und wie oft am Tag. Deswegen immer vorab messen und danach substituieren. Es gab mal vor Jahren zinkpräperate mit 100 mg zink von KAL oder solaray in Europa zu kaufen, aber jetzt nur mehr über Amerika oder im Ausland bestellbar. Es kommt also auf das geeignete zink in der jeweiligen Form sowie dosis an. In der Grippe Zeit kann man auch je nach Verträglichkeit auf 75 mg oder mehr über den Tag verteilt einnehmen und verkürzt somit die grippezeit um 1 - 2 Tage. Zink hindert Viren an der Reproduzierbarkeit. Je höher der zink Spiegel desto schneller ist die Grippe oder Erkältung vorbei. Viele kombinieren auch vitamin c und zink.
Also nochmals kinesiologisch oder mit dem rac polfilter die geeigneten zink präperate herausfinden und mittels blutanalyse bestimmen lassen wie viel substituiert werden sollte, bzw kann man es auch mit Infusionen Bsp. Unizink unterstützen.

Phosphatidylcholin von der Viktoria Apotheke oder das essential n muss unbedingt in zuckerlösungen, galaktose aus der Burg Apotheke oder 5 prozentige braun Glukose Lösung. aufgelöst werden.bzw. hineingegeben werden. Wenn das nicht passiert hat es sehr schlimme Folgen, der schuß geht nach hinten los. Das phosphatidylcholin vom Labor Dr. Miller kenne ich nicht. Einfach dort anrufen und nachfragen.


Labor igl ist meines Wissens nach das einzige Labor das auch therapie Vorschläge bzw. Befundbesprechungen durchführt und Seminare dazu anbietet. Ich verstehe natürlich die Preisgestaltung für die nachsendung auch nicht. Jedoch kann ich wie oben geschrieben, das bei einem negativen ltt test auf metalle das igl Labor mit ziemlicher Sicherheit Schwermetalle und DNA addukte und was immer wichtiger wird andere problemstoffe auf der DNA finden.

Die Preise sind natürlich nicht für jeden geeignet da es ja auch DNA Analysen usw. gibt und diese sind einfach teuer. Man kann aber auch nur das notwendigste an Laboruntersuchungen durchführen lassen. Bsp. Nur DNA addukte oder cf DNA oder den test auf Schwermetalle da nehmen sich die labore nicht viel. Aber ich sehe auch das Problem der labore und Preise bei anderen genauso kritisch. Es scheint ein kleiner Wettbewerb zwischen imd labor Berlin, Biovis und ganzimmun stattfinden, der sich auf immer speziellere Untersuchungen niederschlägt.
Es hat aber in den letzten Jahren auch sehr große Fortschritte im Bereich der butyrate, microbiom oder stuhltransplantationen gegeben die es zuvor nicht gegeben hat. Dieses Geld muss man erstmal reinbekommen, da Forschung teuer ist und das Geld oftmals nicht von der Regierung kommt sondern von privaten oder Interessengruppen.

Ich möchte nur erwähnen das es auch schon institute oder Kliniken gibt wo es so genannte Manager Infusionen mit phosphatidylcholin gibt. Preise pro Infusion um die 150 € und aufwärts.

Was man immer dabei bedenken muss ist das die meisten Kosten die Mitarbeiter und die laufenden Kosten sowie Steuern sind.

Nachträglich die Kosten für das reine Material aber immer günstig sind. Bsp. 1 Ampulle phosphatidylcholin Viktoria Apotheke ca. 25 €. Für 10 oder 20 Infusionen wären das dann 250 oder 500 € plus 10 oder 20 infusions Lösungen Bsp. Braun 5 prozentige glukoselösung ca. 40 €
Galaktose kostet ca. 1 Ampulle von der Burg Apotheke 20 €. Also 200 bis 400 € für 10 - 20 Infusionen.

Infusions Besteck für 10 - 20 Infusionen - 25 € butterfly, 20 € infusions Schlauch.

Jetzt kommt erst die Honorarnote des Arztes oder Heilpraktiker dazu.

Es gibt auch einige Ärzte die die Oxyvenierung mit der chelattherapie klassisch mit dmsa, ca-na edta kombinieren oder aber auch nach der oxyvenierung das phosphatidylcholin als Infusion anhängen um einen stärkeren regenerierenden Effekt der Mitochondrien und der Gefäße zu erreichen.

Weiterhin viel Erfolg für alle.
 
Vielen Dank.
Das bedeutet PC ist indirekt an die Entgiftung beteiligt und taugt entsprechend nur etwas um die Körpereigene Entgiftung zu beschleunigen. Das ist okey. Ich bevorzuge dennoch DMSA und Alphaliponsäure.
 
Was ist die Folge wenn sich die Durchlässigkeit der Zellmembran erhöht?
Dreck kann schneller rein, und auch schneller raus. Korrekt?
Und was ist damit die logische Konsequenz? Nich bessere Körpereigene Entgiftung?
Was dann?
 
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