Hallo,
Also hier werden 2 unterschiedliche Herangehensweise zur Schwermetallausleitung angegeben. Die eine Methode wäre die mit DMSA, DMPS, EDTA NA, NA-CA-EDTA bzw. Unithiol, Alpha Liponsäure (ALA), Glutathion oder Eumetabol 1000 bzw. SAG 3000.
Die andere wäre mit Phosphatidylcholin und Glutathion bzw. Eumetabol 1000 oder 3000
Die Labore bzw. Apotheken sind nicht so schwer herauszufinden. Es gibt nämlich nur wenige in Deutschland und der Schweiz. Das eine wäre das Labor Miller und die Viktoria Apotheke. Beide sind nicht gerade begeistert von den Produkten des jeweilig anderen. Das original Produkt ist von Sanofi und wird in Kiew in der Ukraine hergestellt, es ist auch in Russland und Brasilien zu bekommen. Es unterscheidet sich in der Herstellung und den Zusatzstoffen.
Jetzt heißt es Essentiale N und vorab Lipostabil N - Firma Nattermann
Zusätzlich gibt es seit neuesten von der Viktoria Apotheke für Heilpraktiker das Nano Phosphatidylcholin, kostet eine Spritze so um die 100 € und mehr. Also wenig bis gar nicht leistbar. Das Phosphatidylcholin von der Viktoria Apotheke das nur ein Arzt infundieren darf kostet so um die 23 - 25 € pro Ampulle. Die Eigenherstellung im Labor Miller kann ich sagen, da es auf die Stückmenge ankommt, Dr. Jürgen Sprachmann stellt es meines Wissens nach dort herr bzw. hat herstellen lassen. (Buch die Lipo Power Kur). Das original von Sanofi ist über die Schweiz zu bekommen, von einer Apotheke, kostet 1 Packung mit 5 Ampullen zu je 250 mg 40 € (insgesamt 1250 mg) und mehr plus Versand. In kiew direkt oder in Rußland kostet eine Packung nur ca. 20 € und weniger darf aber nicht in die Eu importiert werden von Rußland oder kiew.
Dazu muss vorab aber eine Vielzahl von Laboruntersuchungen durchgeführt werden bzw. Nierenwerte überprüft werden bevor man wirklich an die Sache rangehen kann mit DMPS, Unithiol, EDTA-NA,DMSA, Ca-Na-EDTA. Vor allem muss bzw. sollte man zuvor auffüllen die ganzen Mineralien mit Uni zink als Infusion oder oral zink kapseln, sowie die Inzolen Infusionen Minerlstoffe. Zusätzlich vorab ist immer eine Mineralstoffanlyse bei IMD - Labor Berlin durchführen bsp.
Zusätzlich sollte noch abgeklärt werden ob man eine genetische Dysfunktion der Entgiftungswege hat. Zusätzlich vorab Bitterstoffe bsp. 7x7 Kräuterpulver zu sich nehmen um eine höhere Gallenfluss / bzw. Anregung zu erreichen. Da es die Gifte sowohl in die Zelle gelangen als auch im Blutkreis schwimmen. Man stellt sich das alles so einfach vor. Der Körper baut Schwermetall, oder andere Lacke, Holzsschutz, Lasuren, Autoabgase usw. einfach in die Zellen rein. Das bedeutet das diese Gifte fest in der Zelle verankert in einer Bindungsstelle vorkommen. Soweit so gut, nun muss man den Körper dazu bringen diese Bindungsstellen in den Zellen zu lösen und statt dem Schwermetall einfach ein Mineral an diese Bindungsstelle zu bekommen bsp. Zink oder Kalium usw.
Man kann es versuchen mittels DMSO - zu kombinieren, damit der Chelator in die Zelle hineinkommen kann.
So nun ist es aber die Schwierigkeit herauszufinden, wieviel darf man dosieren. Sprich reicht eine DMSA - 200 mg Ampulle aus oder sind es doch besser 2 oder sogar 3 in einer Infusion. Das kann niemand im Moment beantworten und es kommt auf die Verträglichkeit sowie auf die Bindungskraft und andere Faktoren an.
Deswegen geht man ja davon aus das nach einer Infusionsserie von 10 x DMSA, EDTA, DMPS usw. das ganze nochmals vom Bindegewebe nachrückt und man das ganze nochmals durchführen muss. Das kommt immer auf die verwendeten Chelatoren sowie den Gesundheitszustand und die Nierenwerte an. Man kann auch verschiedene Chelatoren miteinander kombinieren, da diese unterschiedliche Bindungsfähigkeiten von den unterschiedlichen Metallen haben. Bsp. NA- EDTA, DMSA, DMPS. Meistens werden DMSA und NA-CA- EDTA miteinander kombiniert, das bedeutet hintereinander in einem gewissen Abstand gegeben.
Auch sollte man vorab etwas zeolith bzw. bentonit oder heilerde oder ähnliches immer mit dazu gegeben werden um diese auch im Magen Darm bzw. durch den Enteropathischen Kreislauf zu binden.
Man kann das vorab nochmals mit einer Basen Infusion und oder Oxyvenierung kombinieren. Dann ist man basischer und die Chelatoren können so mehr im basischen Milieu die Schwermetalle besser greifen und binden als im sauren Milieu.
Das Problem gibt es nur bei schweren bis schlechten Nierenwerten hier muss man wirklich Vorsicht walten lassen
und nur erfahrene Heilpraktiker oder Ärzte das ganze durchführen. Aus Erfahrungsberichten weiß man das man kann mittels Na- EDTA und anderen Chelatoren die Nierenfunktion verbessern kann. Jedoch ist hier ein sehr spezielles vorgehen und viel Erfahrung notwendig, das kann mitunter Monate oder Jahre dauern bis man den gewünschten Effekt erreicht. Denn wenn die Nierenwerte schlecht sind und der Chelator zirkuliert im Köper wird es immer über die Nieren ausgeschieden wenn diese aber nur schwach sind, kann es sein das der Chelator über 2 -3 Tage erst ausgeschieden wird. Ähnliches berichtet man von Lipsomalen EDTA von Quicksilver oder ählniche Präperaten.
In der Zwischenzeit ändert sich jedoch das Milieu oftmals von Basisch auf Sauer und umgekehrt je nachdem was wir essen und wie es verstoffwechselt wird. Zusätzlich spielt noch die Rückresorbtion eine große Rolle, es kann immer passieren das DMSA zuerst ein Quecksilber Element entdeckt das einschließt und dann wieder freigibt. Es wäre schön wenn es wirklich fest gebunden und ausgeschieden wird. Es ist ein Wechselspiel innerhalb der Infusion mit jedem Chelator.
Es gibt zusätzlich noch das Patricia kane Protokoll hier wird versucht das man mittels Phospholipide die DNA Addukte oder andere Substanzen mittels Lipide von der DNA zu lösen. Der Vergleich zu den klassischen Chelatoren hinkt etwas hinterher, da man mit den Phospolipiden noch nicht so lange Erfahrungen hat wie
mit dem klassischen Chelatoren (DMSA, DMPS, Unithiol, NA oder NA-CA - EDTA) hat. Laut IGL Labor funktioniert aber der Abbau mittels Phosphatidylcholin sehr gut. Voraussetzung bei allen ist jedoch ein funktionierendes Glutathionssystem, der Glutathionsspiegel muss hoch sein, da es das eigene Entgiftungssystem des Körpers ist.
Darum wieder zurück zum Anfang und testen ob die Entgiftungswege frei sind und oder ich eine genetische Dysbalance der Entgiftungwege habe.
Daher wird oftmals vorab das Glutathion oder das Eumetabol 1000 bzw. 3000 gegeben und danach entweder mit den klassischen Chelatoren DMSA, DMPSA, NA-CA- EDTA, NA-MG-EDTA gearbeitet) oder beim Patrcia kane Protokoll Infusion kurz gestoppt und Glutathion langsam in die Vene infundiert bzw. injiziert je nach Verträglichkeit. In Amerika geben einige Ärzte zwischen 3 - 5 g pro Infusion Phosphatidylcholin ohne Probleme und die haben sehr gute Erfolge wenn man vorher nach das ganze misst.
Persönlich würde ich es kombinieren was auch viele Heilpraktiker und Ärzte durchführen. Andere Schwermetallausleitungen wären noch ohne Bindungsprobleme bzw. Affinitäten zu gewissen metallen
Capilarex also niedermolekulares Seegras aus Rußland - in Deutschland einfach zu teuer im Vergleich zu Rußland. Unithiol Rußisches DMPS basischer oftmals besser verträglich als wie das normale DMPS /Dimaval von der Firma Heyl. - 1 Ampulle kostet in Deutschland 45 €. In Rußland ist das Unithiol wesentlich billiger. Da kosteen 10 Ampullen ca. 20 €, oftmals werden die auch für 10 € angeboten.
Was noch möglich ist wäre die etwas neuere Substanz aber extrem teuer mit 600 - 800 € für 14 Tage. Nämlich
Hallo,
Also hier werden 2 unterschiedliche herangehensweise zur Schwermetallausleitung angegeben. Die eine Methode wäre die mit DMSA, DMPS, EDTA NA, NA-CA-EDTA bzw. Unithiol, Alpha Liponsäure (ALA), Glutathion oder Eumetabol 1000 bzw. SAG 3000.
Die andere wäre mit Phosphatidylcholin und Glutathion.
Die Labore bzw. Apotheken sind nicht so schwer herauszufinden. Es gibt nämlich nur wenige in Deutschland und der Schweiz. Das eine wäre das Labor Miller und die Viktoria Apotheke. Beide sind nicht gerade begeistert von den Produkten des jeweilig anderen. Das original Produkt ist von Sanofi und wird in Kiew in der Ukraine hergestellt, es ist auch in Russland und Brasilien zu bekommen. Es unterscheidet sich in der Herstellung und den Zusatzstoffen.
Jetzt heißt es Essentiale N und vorab Lipostabil N - Firma Nattermann
Zusätzlich gibt es seit neuesten von der Viktoria Apotheke für Heilpraktiker das Nano Phosphatidylcholin, kostet eine Spritze so um die 100 € und mehr. Also wenig bis gar nicht leistbar. Das Phosphatidylcholin von der Viktoria Apotheke das nur ein Arzt infundieren darf kostet so um die 23 - 25 € pro Ampulle. Die Eigenherstellung im Labor Miller kann ich sagen, da es auf die Stückmenge ankommt, Dr. Jürgen Sprachmann stellt es meines Wissens nach dort her. (Buch die Lipo Power Kur). Das original von Sanofi ist über die Schweiz zu bekommen, von einer Apotheke, kostet 1 Packung mit 5 Ampullen zu je 250 mg 40 € und mehr plus Versand. In kiew direkt oder in Rußland kostet eine Packung nur ca. 20 € und weniger darf aber nicht in die Eu importiert werden von Rußland oder kiew.
Dazu muss vorab aber eine Vielzahl von Laboruntersuchungen durchgeführt werden bzw. Nierenwerte überprüft werden bevor man wirklich an die Sache rangehen kann mit DMPS, Unithiol, EDTA-NA,DMSA, Ca-Na-EDTA. Vor allem muss bzw. sollte man zuvor auffüllen die ganzen Mineralien mit Uni zink als Infusion oder oral zink kapseln, sowie die Inzolen Infusionen Minerlstoffe. Zusätzlich vorab ist immer eine Mineralstoffanlyse bei IMD - Labor Berlin durchführen bsp.
Zusätzlich sollte noch abgeklärt werden ob man eine genetische Dysfunktion der Entgiftungswege hat. Zusätzlich vorab Bitterstoffe bsp. 7x7 Kräuterpulver zu sich nehmen um eine höhere Gallenfluss / bzw. Anregung zu erreichen. Da es die Gifte sowohl in die Zelle gelangen als auch im Blutkreis schwimmen. MAn stellt sich das alles so einfach vor. Der Körper baut Schwermetall, oder andere Lacke, Holzsschutz, Lasuren, Autoabgase usw. einfach in die Zellen rein. Das bedeutet das diese Gifte fest in der Zelle verankert in einer Bindungsstelle vorkommen. Soweit so gut, nun muss man den Körper dazu bringen diese Bindungsstellen in den Zellen zu lösen und statt dem Schwermetall einfach ein Mineral an diese Bindungsstelle zu bekommen bsp. Zink oder Kalium usw.
Man kann es versuchen mittels DMSO - zu kombinieren, damit der Chelator in die Zelle hineinkommen kann.
So nun ist es aber die Schwierigkeit herauszufinden, wieviel darf man dosieren. Sprich reicht eine DMSA - 200 mg Ampulle aus oder sind es doch besser 2 oder sogar 3 in einer Infusion. Das kann niemand im Moment beantworten und es kommt auf die Verträglichkeit sowie auf die Bindungskraft und andere Faktoren an.
Deswegen geht man ja davon aus das nach einer Infusionsserie von 10 x DMSA, EDTA, DMPS usw. das ganze nochmals vom Bindegewebe nachrückt und man das ganze nochmals durchführen muss. Das kommt immer auf die verwendeten Chelatoren sowie den Gesundheitszustand und die Nierenwerte an. Man kann auch verschiedene Chelatoren miteinander kombinieren, da diese unterschiedliche Bindungsfähigkeiten von den unterschiedlichen Metallen haben. Bsp. NA- EDTA, DMSA, DMPS. Meistens werden DMSA und NA-CA- EDTA miteinander kombiniert, das bedeutet hintereinander in einem gewissen Abstand gegeben.
Auch sollte man vorab etwas zeolith bzw. bentonit oder heilerde oder ähnliches immer mit dazu gegeben werden um diese auch im Magen Darm bzw. durch den Enteropathischen Kreislauf zu binden.
Man kann das vorab nochmals mit einer Basen Infusion und oder Oxyvenierung kombinieren. Dann ist man basischer und die Chelatoren können so mehr im basischen Milieu die Schwermetalle besser greifen und binden als im sauren Milieu.
Das Problem gibt es nur bei schweren bis schlechten Nierenwerten hier muss man wirklich Vorsicht walten lassen
und nur erfahrene Heilpraktiker oder Ärzte das ganze durchführen. Aus Erfahrungsberichten weiß man das man kann mittels Na- EDTA und anderen Chelatoren die Nierenfunktion verbessern kann. Jedoch ist hier ein sehr spezielles vorgehen und viel Erfahrung notwendig, das kann mitunter Monate oder Jahre dauern bis man den gewünschten Effekt erreicht. Denn wenn die Nierenwerte schlecht sind und der Chelator zirkuliert im Köper wird es immer über die Nieren ausgeschieden wenn diese aber nur schwach sind, kann es sein das der Chelator über 2 -3 Tage erst ausgeschieden wird. Ähnliches berichtet man von Lipsomalen EDTA von Quicksilver oder ählniche Präperaten.
In der Zwischenzeit ändert sich jedoch das Milieu oftmals von Basisch auf Sauer und umgekehrt je nachdem was wir essen und wie es verstoffwechselt wird. Zusätzlich spielt noch die Rückresorbtion eine große Rolle, es kann immer passieren das DMSA zuerst ein Quecksilber Element entdeckt das einschließt und dann wieder freigibt. Es wäre schön wenn es wirklich fest gebunden und ausgeschieden wird. Es ist ein Wechselspiel innerhalb der Infusion mit jedem Chelator.
Es gibt zusätzlich noch das Patricia kane Protokoll hier wird versucht das man mittels Phospholipide die DNA Addukte oder andere Substanzen mittels Lipide von der DNA zu lösen. Der Vergleich zu den klassischen Chelatoren hinkt etwas hinterher, da man mit den Phospolipiden noch nicht so lange Erfahrungen hat wie
mit dem klassischen Chelatoren (DMSA, DMPS, Unithiol, NA oder NA-CA - EDTA) hat. Laut IGL Labor funktioniert aber der Abbau mittels Phosphatidylcholin sehr gut. Voraussetzung bei allen ist jedoch ein funktionierendes Glutathionssystem, der Glutathionsspiegel muss hoch sein, da es das eigene Entgiftungssystem des Körpers ist.
Darum wieder zurück zum Anfang und testen ob die Entgiftungswege frei sind und oder ich eine genetische Dysbalance der Entgiftungwege habe.
Daher wird oftmals vorab das Glutathion oder das Eumetabol 1000 bzw. 3000 gegeben und danach entweder mit den klassischen Chelatoren DMSA, DMPSA, NA-CA- EDTA, NA-MG-EDTA gearbeitet) oder beim Patrcia kane Protokoll Infusion kurz gestoppt und Glutathion langsam in die Vene infundiert bzw. injiziert je nach Verträglichkeit. In Amerika geben einige Ärzte zwischen 3 - 5 g pro Infusion Phosphatidylcholin ohne Probleme und die haben sehr gute Erfolge wenn man vorher nach das ganze misst.
Persönlich würde ich es kombinieren was auch viele Heilpraktiker und Ärzte durchführen. Andere Schwermetallausleitungen wären noch ohne Bindungsprobleme bzw. Affinitäten zu gewissen metallen
Capilarex also niedermolekulares Seegras aus Rußland - in Deutschland einfach zu teuer im Vergleich zu Rußland. Unithiol Rußisches DMPS basischer oftmals besser verträglich als wie das normale DMPS /Dimaval von der Firma Heyl. - 1 Ampulle kostet in Deutschland 45 €. In Rußland ist das Unithiol wesentlich billiger. Da kosteen 10 Ampullen ca. 20 €, oftmals werden die auch für 10 € angeboten.
Das ist eine neue Substanz aus Amerika, kann man als Arzt für seine Klienten beantragen aber es kann passieren, das es nicht von der Eu bzw. Zoll durchgelassen wird. Würde hier einfach nachfragen. Bis jetzt noch nicht so viele Resultate da viele es noch nicht kennen.
https://web.archive.org/web/20200821124028/https://de.emeramed.com/Newsletter/
Ich würde persönlich so vorgehen.
1.) Entgiftungfunktionen auf Gendefekte testen
2.) Mineralstoffanlyse und großes Blutbild differnzial veranlassen
3.) Vor allen Nierenwerte mit Kreatinin und Cystatin messen lassen, falls mit DMSA, Unithiol, DMPS, NA-CA-EDTA, MG-EDTA gearbeitet wird.
4.) Rantes Werte messen, sollte der Rantes Wert hoch sein, sollte man vorab diese Entzündungsstellen bzw. Herde zuerst bearbeiten. Meistens handelt es sich um Entzündungen im Kieferbereich.
Bsp. Dr. Lechner in München oder Dr. Wappler oder andere gute Ärzte die darauf spezialisiert (Nico Herde) sind.
5.) Zahnarzt in Verbindung mit einen Heilpraktiker und oder ganzheitlichen Arzt über mögliche tote Zähne und Quecksilber Füllungen sprechen. Diese entfernen, denn es bringt nicht viel sich mit diesen Metallen im Mund herumzuschlagen. Das gleiche auch bei Titanimplantaten. Auf Verträglichkeit testen. Kinesiologisch sowie auch Laborkontrollmäßig, wobei die Laborkontrollen über das Blut nicht immer aussage kräftig sind.
Denn es gibt im Moment die Meinung das wenn das Immunsystem einen chronischen Infekt Jahrelang mit sich herumschleppt, das möglicherweise die LTT`s nicht anschlagen. Das würde bedeuten man zahlt für den Test der ist negativ und man denkt alles ist super, das stimmt aber nicht. Das heißt sowohl mittels RAC - Polfilter als auch Kinesiologisch austesten lassen.
Ja, es kann auch vorkommen, das tote Zähne früher überkront worden sind und die müssen raus, es kann niemand einen toten Zahn wiederherstellen niemand. Es gibt in der Forschung und Entwicklung nur wenige bis gar keine Hinweise das es mittels eigene Stammzellen gelungen ist tote Zähne im Kiefer wieder herzustellen. Das ist im Moment aber etwas für die Zukunft.
5.) Mineralstoffe und Spurenelemente die fehlen auffüllen vor allem Zink und Magnesium, Molybdän, Kalium usw. Oral und oder mit Inzolen oder Unizink als Infusion. Hier kann man auch gleichzeitig schon die Bitterstoffe und die Heilerde hinzufügen.