Ozzelot's Zahnbehandlungen - Beginn der Qualen 08-2008 -> Ende?

Ozzelot's Zahnbehandlungen - Beginn der Qualen 08-2008 -> Ende?

Der Termin bei einem "normalen"Zahnarzt wird auch weiterhin nichts bringen. Sie sehen nichts bzw. wollen nichts sehen. Ich habe auch so einige Zahnarztbesuche hinter mir. Bei wurde auch alles gelobt, was ich für ein schönes Implantat hätte ... tolle Leistung etc.
Aber das es mir schlecht geht und ich ständig Zahnschmerzen habe, damit können sie nichts anfangen.

Was genau spritzt denn Dein Zahnarzt da rein? Wie nennt sich die Methode? Und kostet wahrscheinlich, ne?
Ist der Zahn 27 wurzelbehandelt oder tot oder Krone (sorry, wenn Du das schon mal gesagt hattest)
 
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Hi Katrin,

tja - wie gesagt dort wo der Zahnarzt nichts sah, sah ich deutlich eine Veränderung.

Hab auch ganz lieb gsagt, so jetzt tun wir mal das Röntgen von letztem Jahr daneben hin und schauen ob wir was sehen können. Der Zahnarzt sah nichts - da hilft die liebenswürdige weise wie dieser sonst arbeitet auch nichts.

die assistentin, welche die behandlung vornahm (mit dem Laser) teilte mir dann mit, dass die behandlung aufs Haus geht - und normalerweise würde diese € 180 kosten.
Ich hab so höfflich wie ich bin natürlich mich bedankt.

Allerdings hallo - wo sind wir - für die Inlays 500 Euro je Stück hinlegen und ich hab schmerzen. ich wäre eh dafür das man nur bezahlen muss wenn man schmerzefrei ist.

Warte noch auf eine Antwort von einem Forumsmitglied, wegen Zahnarzt in Österreich - ansonsten bleibt mir eh nichts anderes übrig.

Was mir auffällt - die Schmerzen auf 26, 27 sind tatsächlich geringer geworden - auffällig ist allerdings dass ich auf der Haut eine Große und viele kleine bläschen habe (am gaumen, bereich 26, 27)

27 Hat lediglich ein Inlay, reagiert auch noch auf Kälte - was aber meiner Meinung nichts heißen muss -da es ja ausreicht wenn eine einzige Wurzel einen Infekt aufweist. Ich kann nur sagen - der Zahn fühlt sich sehr rau an - als hätte er keinen Zahnschmelz mehr - wird vielleicht nicht mehr versorgt oder dergleichen.

gespritzt wurde mir gar nichts. sie hat gesagt es sei ein bio-laser. mehr sagt mir das leider auch nicht. :/

alle liebe
Ozzelot
 
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So wunderbar, man bildet sich ja direkt weiter wenn einem der Körper Streiche spielt.

So fand ich diesen Artikel bzgl. Wurzelbehandlung, habe mir auch gleich beim heutigen Zahnarztbesuch (wo ich lediglich eine Biolaser behandlung hatte) - bissl wirkts wirklich - die entsprechenden Sachen aufschreiben lassen welche bei mir bei der Wurzelbehandlung verwendet wurden.

endomethasone: hydrocortisone acetate -> hierzu ein weiterer link, der auch nicht gerade freudig stimmt MH-Hannover: Forschungsbericht 2002
paraformaldehyde
excipients
guttapercha stifte

bei den guttapercha stiften gibt es ja auch ganz fiese - leider konnte mir die asistentin dort nicht sagen was da alles drinnen ist nennen -
dann suchte ich und fand folgenden artikel:
www.dgzmk.ovm.de/stellungnahmen_download.php?id=121

da steht unter anderem das halbfeste guttapercha stifte auch schwermetallsulfate, zinkodxid, wachs, kunststoffe enthalten

jetzt wundert mich ehrlich gesagt nicht mehr viel ;)

Ich werd denen da draußen mal gewaltig den Arsch versohlen - denn sie haben es verdient.

liebe grüße
ozzelot

.... er bestreitet seinen weg....

2010 Wurzelbehandlung ist Augenwischerei mit schwersten Folgekrankheiten
 
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Und lässte jetzt weiter die Biolaser-Therapie machen oder lässt Du die toten Zähne entfernen?

Dass die eine Laserbehandlung aufs Haus ging, macht mich ja sehr skeptisch?! Aus welchem Grund??

Kann es sein, dass es sich bei Deinen Bläschen um Aphten handelt? Sie tun mal mehr und mal weniger weh. Manchmal verursachen sie sogar extrem starke Schmerzen.
 
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Hi Katrin,

die Biolaser Behandlung ist abgeschlossen.

Die Antwort eines meiner Meinung nach guten Zahnarztes aus Wien der Röntgen Bilder lesen kann:
"Gehen Sie woanders hin ... Anwendungen von "Biolaser" sind nicht seriös ... "

Habe von einem Zahnarzt aus Wien (betreibt auch ein Forum) zu der Frage bzgl. Verwendung von Endomethasone folgende Antwort erhalten:
"Endomethasone sollte nicht zur Füllung verwendet werden (wurde früher verwendet), wird resorbiert und dichte somit nicht ab ... gehen Sie zu einem Endodontologen ..."


Naja - ist eigentlich beim Zahnarzt eine tolle Atmosphäre - macht allerdings den Schmerz nur kurzzeitig erträglicher. Welche Gründe hierfür sprechen keine Ahnung.
Könnte einige Vermuten - würden zum Beispiel meine Keramikinlays nicht länger als 1 Jahr halten, so könnte ich mein Geld zurückfordern.

Nein handelt sich hierbei um keine Aphten - vielmehr um würd mal sagen Brandbläschen oder Dübelchen. Sind mittlerweile schon wieder vergangen.

Ich werde mir die entsprechenden Zähne fachgerecht extrahieren lassen und eine entsprechende notwendige Reinigung des Kiefers vornehmen lassen. Den für die Medizin stell ich mich nicht mehr weiter als Testobjekt zur Verfügung.

Hoffe mit dieser Entscheidung wieder zu voller Gesundheit zurückzufinden.

Alles liebe
Ozzelot
 
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Hallo Ozzelot!

Das mit der Wurzelbehandlung und den Haarausfall habe ich mit ca. 22 Jahren beim 26 miterlebt. Habe die Gene meines Vater geerbt, der noch mit 55 dichtes Haar hat. Durch die sch.. Medikamente im Rahmen einer monatelangen Wurzelbehandlung hatte ich plötzlich starken Haarausfall. Nachdem ich den Zahn habe extrahieren lassen (und die Zahnärztin wollte mich unbedingt davon abhalten, obwohl ich bereits ein Abszess hatte, das dreimal mit Eiter angeschwollen war und aufgeschnitten werden musste) war der Haarausfall weg und jetzt 15 Jahre später habe ich nicht viel weniger Haare als nach dem Haarausfall mit 22 Jahre. Das Haarproblem hat sich stabilisiert, wobei ich leider an einigen Stellen dünnes Haar habe. Die Ärzte haben das natürlich - wie bei dir - auf die Erbanlage geschoben.

Seit 2 Jahren habe ich nun wider Probleme mit den Zähnen. Bei mir sind 15, 16, 17 und 27 nach der Reihe draufgegangen. Die Zähne wurden alle erfolglos wurzelbehandelt, Revision, beim 16 Wurzelspitenresektion. Alles erfolglos, ständiges drücken, ziehen, mal mehr mal weniger. Habe mindesten 10 ZÄ besucht, weil ich dachte der neue kann es besser. Ständige Versprechen der Ärzte: Der Zahn kann mit einer Wahrscheinlichkeit von 90% dauerhaft erhalten werden. Der neueste Werbegag der jungen ZÄ ist: Wir arbeiten mit Mikroskop und Kofferdamm, da sind die Erfolgschancen wirklich 90%.

Mein Rat: Vergiss das alles. Die Erfolgschancen von Wurzelbehandlungen sind nur dann gut, wenn ein gesunder Zahn gut wurzelbehandelt wird, weil dann wenig Keime in der Wurzel sind. Nur einen gesunden Zahn wurzelbehandeln ergibt für den Patienten keinen Sinn. Für den ZA schon, weil da macht er Umsatz.
Ist der Zahn aber schon geschädigt, sind die Chancen, dass eine Wurzelbehandlung den Zahn dauerhaft rettet gleich null. Denn die Keime und Bakterien sind in winzig kleinen Kanälen unten in der Wurzelspitze und da hilft auch kein Mikroskop, weil das Mikroskop tief in die Wurzel gar nicht hinkommt. Das was der ZA noch machen kann ist, er stopft die Wurzel voll mit Chemikalien, die die Bakterien abtöten sollen. Das machen die auch teilweise und die Entzündung geht auch zurück. Aber man hat dann eine permanente latente Entzündung, die bei manchen Menschen nicht weh tut bei anderen schon. Die Chemie hält die Bakterien in Schach. Ist die Chemie weg, bricht die Entzündung wieder durch. (Dieses Phänomen konnte ich bei meiner letzten WB hervorragend beobachten. Ich verlangte vom ZA die Einlage rauszunehmen, am nächsten Tag hatte ich starke Schmerzen und Schwindelgefühl).
Wenn du also einen gut wurzelgefüllten Zahn hast, dann sind in dieser Füllung Desinfektionsmittel, die täglich in deinen Körper gelangen. Ich hatte bei einem wurzelgefüllten Zahn, der 2 Jahre gehalten hat, ca. 1 Jahr immer wieder Schmerzen, ein Jahr lang keine. Als er sich dann entzündet hat und der ZA eine Revision machte und die Füllung roch, sagte er: Riecht nach Desinfektionsmittel. Müsste eigentlich in Ordnung sein...

Was ich damit meine: Vergiss Wurzelbehandlungen! Selbst wenn du keine Schmerzen hast, du hast eine permanente Entzündung, oder Giftdepot, ... und dafür bezahlst du viel Geld. Du ruinierst dir den Körper dafür, dass du einen Zahn, der längst tot ist, noch ein paar Jahre mitschleppst.

Sobald der Zahn raus ist und die Wunde verheilt, sind die Schmerzen weg. Es sei denn du hast die ZÄ schon zu lange am Zahn behandeln lassen. In diesem Fall haben sie dir auch schon den Knochen ruiniert.

Die ZÄ wissen das alles und sind eine eingeschworene Truppe. Das Problem ist, dass der Umsatz der ZÄ um mehr 50% sinken würde, wenn es keine WB gäbe. Denn darauf bauen die Kronen, Brücken, und unzähliche Behandlungen auf, die ohne wb Zahn gar nicht nötig gewesen wären. Kein ZA wird hier ehrlich sein. Vielmehr hörst du von jedem dieselbe Standardfloskel in Variationen: Wenn Ihnen der Zeh weh tut, lassen Sie ja auch nicht den Fuß amputieren. Am Rö ist nichts zu sehen, alles in Ordnung. Die Schmerzen bilden Sie sich ein. Das ist der Stress. Na dann müssen wir eine Revion machen, nochmal eine Revision, eine Wurzelspitzenresktion, noch mal eine Wurzelspitzenresektion, und nachdem maximal abkassiert wurde: na gut den Zahn kann man nicht mehr retten, dann extrahieren wir ihn und jetzt gehts weiter mit Implantat ....

Ich habe zwar keine persönlichen Erfahrung mit Implantaten, denn ich bin nicht so dumm und glaube den ZÄ noch irgendetwas. Aber nachdem was ich gelesen habe, sind die nicht viel besser. Eine chronische Wunde handelt man sich mit einem Implantat ein. Periimplantitis, noch schlimmer als alles was man mit WB erlebt hat...

Eine Zahnlücke ist m.E. noch das geringste Übel. Wenn einmal zu viele Zähne weg sind, muss man sich halt mit einer Prothese anfreunden. Jedenfalls ist das für den Körper und Wohlbefinden langfristig gesehen das absolut beste. Die ZÄ sehen das nicht gerne, denn hier müssen sie die Kohle mit den Zahntechnikern teilen.

Meine Erfahrungen in einem Satz: Wenn der Zahn länger weh tut, raus damit!
 
Ozzelot's Zahnbehandlungen - Beginn der Qualen 08-2008 -> Ende?

Vielmehr hörst du von jedem dieselbe Standardfloskel in Variationen: Wenn Ihnen der Zeh weh tut, lassen Sie ja auch nicht den Fuß amputieren. Am Rö ist nichts zu sehen, alles in Ordnung. Die Schmerzen bilden Sie sich ein. Das ist der Stress. Na dann müssen wir eine Revion machen, nochmal eine Revision, eine Wurzelspitzenresktion, noch mal eine Wurzelspitzenresektion, und nachdem maximal abkassiert wurde: na gut den Zahn kann man nicht mehr retten, dann extrahieren wir ihn und jetzt gehts weiter mit Implantat ....

Genau, dedede!!
Ich bin Deiner Meinung!!!

Und wenn man das Vorgenannte nicht glauben mag, dann kann man ja versuchen, den Zahn / die Zähne durch Revisionen und Wurzelspitzenresektionen zu erhalten. Ich jedenfalls mach das nie wieder.

Neee, und ich lass mir den schmerzenden Zeh nicht amputieren, weil er eben nicht tot ist. Wäre der Zeh tot, müsste er ja nach herrschender Schulmedizin sofort abgenommen werden.
 
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Während meinem Leidensweg habe ich einen ZA der auch Professor ist angerufen, wegen einer WB beim 16er:

Seine Assistentin sagte mir, dass der Herr Prof. keine Wurzelbehandlungen macht. Darauf ich völlig verduzt, was macht er denn sonst? Darauf die Assistentin: Er macht nur Implantate und Wurzelspitzenresektionen. Eh klar dacht ich mir, WB bringt zu wenig Geld. Da sagte ich: ich brauche ja auch eine Krone drauf. Da kam die Assistentin etwas ins Wanken, fragte dann welcher Zahn es sei. Der 16er antwortete ich. Haben Sie schon einen wb Zahn?, frage sie. Ja. Welchen? Der 27. Das ist ganz schlecht. Da haben Sie schon drei Kanäle wb. Wenn Sie noch mal 3 Kanläe wb haben... man sollte maximal einen oder zwei wb Zähne haben, die Zähne sind dann ja tot, und wenn ein Zahn mit 3 Kanäle wb ist, ist das so wie wenn sie drei Zähne mit einem Kanal wb hätten...

Ich dachte mir dann, die hat ne Meise. Jetzt nachdem ich mich über WB informiert habe, ergibt das alles einen Sinn. Die Assistentin, die das dunkle Geheimnis mit den Giftdepots einfach so ausgeplaudert hat ...

Und Übringens der österr ZA DDr. B. mit dem eigenen Zahnforum (der oben erwähnt ist und sehr kompetent ist) macht auch keine WB selbst. Für diesen Zweck hat er andere junge ZÄ angestellt, die sog. Endodontologen. Im Forum erklärt er wie die WB in der Theorie zu machen sind, damit sie ordnunggemäß sind und rügt die ZÄ, die es nicht tun (also mit Kofferdam und Mikro oder Lupenbrille).
Die Kluft zwischen Theorie und Praxis schließt er einfach so, dass er die Endodontologen arbeiten lässt und wenn es nicht funktioniert hat, hat eben der Endo nicht sauber gearbeitet. Ja so einfach ist das.

Ein Mikroskop-ZA der Wb mit Mikroskop macht und dafür das 5 fache einer normalen WB an Honorar verlangt, scheibt, dass in D nur jede 3 wb Zahn dauerhaft erhalten wird. Mit seiner Methode ist die Wahrscheinlichkeit 90%.

Da frage ich mich, warum mir alle ZÄ, die alle ein Mikroskop nur vom Katalog her kennen, gesagt habe, dass die Wahrscheinlichkeit 90% ist den Zahn zu erhalten? Die Antwort: Reiner Verkaufsgag, ohne jede Substanz.

Und der ZA mit dem Mikro kann, wenn er die Wurzeln vollpumpt mit Chemie schon einige Zeit stillhalten. Nach einigen Jahren wenn der Zahn weh tut, war der Patient eben bei den 10%. Die gibt es ja auch. In jedem Fall hat der ZA sein Honorar kassiert.

Zur Statistik: Diese 30% der Zähne, die dauerhaft erhalten werden sofern sie überhaupt stimmt: Da kann man davon ausgehen, dass diese Zähne noch gar nichts hatten. Dort also, wo der ZA eine Füllung wechselt und er zu nah an den Nerv kommt, macht er vorbeugend eine WB...
 
Ozzelot's Zahnbehandlungen - Beginn der Qualen 08-2008 -> Ende?

Seine Assistentin sagte mir, dass der Herr Prof. keine Wurzelbehandlungen macht. Darauf ich völlig verduzt, was macht er denn sonst? Darauf die Assistentin: Er macht nur Implantate und Wurzelspitzenresektionen. Eh klar dacht ich mir, WB bringt zu wenig Geld. ...

keine Wurzelbehandlungen, aber Wurzelspitzenresektionen?
Das ist widersprüchlich. Eine Wurzelspitzenresektion ist sogar noch "schlimmer" als eine Wurzelbehandlung, da man - salopp gesagt - bei der Wurzelspitzenresektion die Schutzbarriere einfach wegschnipselt

Herr Dr. Burk kann das ab Seite 5 schöner als ich erklären:

https://www.oldenburk.de/files/toter_zahn_+_wsr____.pdf
 
Ozzelot's Zahnbehandlungen - Beginn der Qualen 08-2008 -> Ende?

Ach ihr lieben,

tja - das mit den zähnen ist eine sache ;)

@dedede u. katrinb - bin eurer meinung.

das was ich machen werd -ist mich auf mein gefühl verlassen und die zähne sauber entfernen lassen. damit kann ich leben - im nachhinein programmiere ich mich selbst, dass die zähne wieder nachwachsen.

denn wer sagt das ginge nicht? doch nur die allgemeinheit - und auf deren meinung verzichte ich gerne.
jeder mensch der meinen körper und meine geist vergiftet, dem soll das gleichnisprinzip ereilen ;)

alles liebe
ozzelot
 
Ozzelot's Zahnbehandlungen - Beginn der Qualen 08-2008 -> Ende?

- im nachhinein programmiere ich mich selbst, dass die zähne wieder nachwachsen.
Das versuche ich auch..... :bang: :kraft:

Liebe Grüße hanah
 
Ozzelot's Zahnbehandlungen - Beginn der Qualen 08-2008 -> Ende?

Hallo!

Zu deinem Gleichnisding. Warten bis ein anderer geschädigter Patient etwas unternimmt, kostet vielen anderen Patienten viele Schmerzen und Zähne. Wenn du Beweise hast, setze die Hebel in Bewegung. Die ZÄ sollen wissen, dass sie auch mit Konsequenzen rechnen müssen, wenn Sie kriminell behandeln.

Einen meiner früheren ZÄ oder besser gesagt "Peiniger" habe ich wegen Körperverletzung angezeigt. (Gegen die anden habe ich leider keine Beweise.) Er hat mir eine WB gemacht ohne die Wurzel zu füllen und zu seinem Pech war ich bei einem anderen ZA der ein Röntgen davon gemacht hat. Mit dem Röntgenbild hätte ich bestimmt einiges an Schmerzengeld herausholen können. Aber ums Geld geht es mir überhaupt nicht. Ich habe ihm auch gar nicht die Möglichkeit gegeben, mir seine Ausreden aufzutischen. Das soll er dem Strafrichter erzählen. Mir reichts. Jeder der kriminell behandelt, hat das tausende Male vorher auch schon gemacht und muss bestraft werden. Sein Strafverfahren läuft. Bin neugierig was rauskommt.
 
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Hallo Dedede,

wäre schön, wenn Du uns bezüglich Deiner Strafanzeige auf dem Laufenden hältst. Ich hoffe nur, dass das Verfahren nicht gleich eingestellt wird.

Liebe Grüße, Katrin
 
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Hallo Ozzelot,

ich kann dir nachfühlen - und meine Odysee ist noch nicht zu Ende.
Um es kurz zu machen:
Ich hatte vor 7 Jahren eine Zahnsanierung. Da ich kein Metall vertrage, meinte mein Zahnarzt es gäbe auch eine metallfreie Lösung. Damals war ich so etwas von blauäugig.
Ich liess mir Zirkondioxydkronen einbauen - oben 5 und im Unterkiefer 6 (Backenzähne). Es bildete sich kurz danach eine wunde Stelle am Kinn, die sich nach einer OP als granulomatöse Zyste herausstellte. In den folgenden Jahren war ich Stammkunde bei Hautärzten, Zahnärzten und mein Zustand verschlechterte sich zusehends. Ich musste viele Demütigungen, falsche Diagnosen und versteckte Ironie von diesen "Ärzten" ertragen.
Nach langen Recherchen und auch mit ein bischen Glück, durch Hinweise, die zuerst keinen Erfolg brachten und weiteren Monaten, bin ich doch zu einer Zahnpraxis gekommen, wo man meinte es könnten Metallsalze sein.
Zirkondioxyd ist ein Schwermetall und steht im Periodensystem neben Amalgan.
Nach einem LTT-Test stellte sich eine Kontaktallergie IV (SI24) heraus.
Zirkondioxyd ist ein Nanomaterial. Nach der Freude, dass endlich die Ursache gefunden war - stellt sich nun die Frage: Nanoverseucht? - die Granulome kommen aus meinem ganzen Körper - wie die inneren Organe aussehen, weiss ich nicht.
Ich bekomme jetzt jede Woche Infusionen von meiner Heilpraktikerin und habe mir alle Kronen entfernen lassen. Jetzt fühle ich nur noch Salz und sowas wie Stacheln im Mund und hoffe, dass dieser Albtraum hoffentlich bald vorbei ist.

Du liegst schon richtig, wenn du deine Zähne im Verdacht für deine gesundheitlichen Probleme machst.
Das machte ich auch, aber mir hat niemand geglaubt - und bevor sie dir die Kronen abmachen, lassen sie einen langsam dahin vegetieren oder gar sterben.

Wurzelfüllungen würde ich mir nie machen lassen - es gibt viele Berichte im Internet, wo man sich informieren kann, von Menschen, die noch denken können - und diese sollte man ernst nehmen.

Das alles hört sich jetzt kurz und knapp an - aber es steht eine lange Leidensgeschichte dahinter.

Alles Gute
Cravinho

Dir möchte ich sagen,
 
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Hallo Cravinho,

willkommen im Forum! :wave:

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass da eine "lange Leidensgeschichte" dahinter steht! Und dann auch noch ausgelöst durch Zirkonoxid, ein Material, das ja noch am wenigsten mit üblen Folgen in Zusammenhang gebracht wird. Gut, dass der LTT ein sicheres Ergebnis geliefert hat, was für diesen Test spricht! Aber wahrscheinlich auch nur dann, wenn Du das Material bereits im Mund hast?! Ein LTT vor dem Einbau von Zikonoxid ist wohl nicht so aussagefähig?!

Du schreibst, Du hast Dir die Zirkonium-Kronen entfernen lassen. Überlegst Du auch, die Zähne ggf. entfernen zu lassen, wie das ja teilweise bei Amalgam gemacht wird? Lagern sich diese Nanosalze (?) im Kieferknochen ab?

Was für ein Material hast denn nun übergangsweise in den Kronenzähnen?

Liebe Grüße von hanah
 
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Hallo Cravinho,

auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum. :wave:

Leider ist es wirklich ein Trugschluss, dass Zirkonium oft als so verträglich hingestellt wird.
Ich habe damit leider auch schlechte Erfahrungen gemacht.
Nach dem Herausbohren von Amalgamfüllungen hatte ich mich auch für Zirkonium entschieden.
Bereits mehrere Stunden nachdem die Zähne mit Zirkonium gefüllt wurden, hat mein ganzer Mund gebrannt, wie helles Feuer und bereits am nächsten Tag musste mir das Zirkonium wieder entfernt werden.
Ebenso hatte ich noch lange Zeit danach das Gefühl, als ob pure Salzsäure aus meinen Mundschleimhäuten herauslaufen würde.

Ich kann Dir sehr gut nachfühlen, welche wirkliche Leidensgeschichte hinter deinen Schilderungen steht, mit Worten ist es manchmal schwer auszudrücken was sich alles im Körper abspielt.
Es ist ein Gefühl des innerlichen Zerfalls und Dahinsiechens, so war es jedenfalls bei mir.

Deine Schilderung bestätigt eigentlich aus dass, was Dr. Daunderer schreibt.

Zirkonium oder Zirkonoxid allergisierendes Metalloid

Liebe Grüße
Anne S.
 
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hallo,
leider lagern sich diese Salze (immerhin jetzt 7 Jahre) nicht nur in den Kieferknochen ab. Sie sind im ganzen Körper. Man schläft kaum noch - wacht schweissüberströmt auf. Ich will dir nähere Details ersparen. Es ist die Hölle.
- der Weg die Zusammenhänge - zu erkennen, ist sehr beschwerlich, da es am Anfang auf die Haut beschränkt war. Erst später wurde ich auf die veränderten Schleimhäute und Zahnfleisch im Mund aufmerksam. Irgendwie binden die Salze Proteine an sich, die sich als helle "Päckchen" in der Schleimhaut befinden.
Die Kronen sind jetzt weg, und ich habe Provisorien, schlimmer als vorher kann es nicht sein.
Diese mit stinkendem Sekret gefüllten Zysten bilden sich jedenfalls zurück und aus meiner Schleimhaut im Mund löst sich manchmal ein "Säckchen", dass an der Luft ganz hart wird, so wie die Stacheln bzw Granulome die aus der Haut kommen. Ich weiss, das hört sich alles ganz unwarscheinlich an, ein bischen nach Sience Fiction - aber dies macht unsere Nanowelt möglich.
Ich möchte nicht wissen, wieviele Menschen mit diesem "biokombatiblen Zahnmaterial" herumirren, Hilfe suchen - und abgetan werden.
In den USA hat man übrigens katastrophale Erfahrungen mit diesem Material gemacht. Aber bei uns darf man nichts sagen. Das einzigste was ich die ganzen Jahre, selbst von bio- Zahnärzten und Heilpraktikern hörte: das kann es nicht sein; das ist bio-kompatibel - das beste auf dem markt.

Ich frage mich, in welcher Gesellschaft wir eigentlich leben? Die ganzen Nanomaterialien sind nicht erforscht, aber sie werden angewandt. Man weiss von Asbestvergiftungen und verharmlost die Nanopartikel, die um vieles schlimmer sind.
Ich habe dieses Material 7 Jahre im Mund gehabt.
Sicherheitsblätter im Internet beschreiben die Gefahren im Umgang mit Zirkoniumdioxyd. Aber im Mund kann man es ja ruhig tragen.
Ich habe damals einfach dem Zahnarzt geglaubt: Keramik, metallfrei, biokompatibel - ich hatte keine Ahnung - und hätte nie im mindesten gezweifelt. Wenn ich bedenke, dass ich seit dieser Sanierung vor 7 Jahren von Anfang an nur Schmerzen hatte, die in der Nachfolgezeit nur sporadisch abgeklungen sind, um wieder aufzuflammen - wieviel Krankheitstage- wieviel Arztbesuche, wie oft ich mich zur Arbeit gequält habe (klingt jetzt sehr psychosomatisch); so wurde es auch eingestuft, es ist (war) der reinste Horror. Ich weiss nicht wie es weiter geht. Natürlich brauche ich nach den Provisorien eine neue Lösung. Da diese Lösung eine Vorlaufzeit braucht, habe ich um Muster des neuen Zahnmaterials gebeten um erneut einen Test zu machen, ob ich dieses vertrage.
Ich habe mich diesmal für die klassiche Variante - Gold- Keramik entschieden.
Ob ich es vertrage, wird sich herausstellen - obwohl man da auch keine 100%ige Garantie hat. Jede Speichelzusammensetzung etc. ist anders.
Wenn es nicht geht - dann werde ich mich für Kunststoff entscheiden - aber auch dieses austesten lassen. Und wenn alle Stricke reissen - müssen die Zähne halt raus und irgendein Oma-gesteck rein - was man dann nachts neben ein Glas Kukident legt.
Schliesslich bin ich ja schon Oma.
Jetzt leben wir im 20.ten Jahrhundert und die Zahnmedizin ist noch um keinen Schritt weiter: ein gift löst das nächste ab.
Gruss Cravinho




Hallo Cravinho,

willkommen im Forum! :wave:

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass da eine "lange Leidensgeschichte" dahinter steht! Und dann auch noch ausgelöst durch Zirkonoxid, ein Material, das ja noch am wenigsten mit üblen Folgen in Zusammenhang gebracht wird. Gut, dass der LTT ein sicheres Ergebnis geliefert hat, was für diesen Test spricht! Aber wahrscheinlich auch nur dann, wenn Du das Material bereits im Mund hast?! Ein LTT vor dem Einbau von Zikonoxid ist wohl nicht so aussagefähig?!

Du schreibst, Du hast Dir die Zirkonium-Kronen entfernen lassen. Überlegst Du auch, die Zähne ggf. entfernen zu lassen, wie das ja teilweise bei Amalgam gemacht wird? Lagern sich diese Nanosalze (?) im Kieferknochen ab?

Was für ein Material hast denn nun übergangsweise in den Kronenzähnen?

Liebe Grüße von hanah
 
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@ Cravinho

kann man den überhaupt alles austesten lassen was die einem einsetzen. Kleber, Unterfüllung, Medikamente etc.

habe mir im Dezember 2 Zementfüllungenentfernen lassen, da auf dem Röntgenbild Amalgamreste vermutet wurden. sagte zu der Z-Ärztin, dass sie mir nur Zement einsetzen solle. am Ende hat sie mir einfach Kunststofffüllungen in die Zähne gemacht und sogar unter der einen Füllung noch ein Medikament eingesetzt.

ich habe bis dato fast noch keinen Z-Arzt gefunden der in der Spur läuft. viele sind choelrisch, hyperaktiv und zeigen schon starke Vergiftungsanzeichen :)

man kann da wirklich keinem vertrauen. da bekommt man echt die Krise!!!

in diesem Sinne
 
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Hi liebe Leidensgenossen,

vielen Dank Cravinho für deinen Beitrag - umso besser denn ich dachte schon daran mir dieses Material mal näher anzusehen.

Doch dann lass ich das wohl lieber sein.

Es ist wirklich eine Leidensgeschichte, die oft nicht ernst genommen wird - da frage ich mich oft was mehr schmerzt - die Schmerzen selbst oder die Bemerkungen und Ignoranz der Ärzte.

Leider will mir kein Zahnarzt etwas schriftlich geben - um einen Pfusch aufzuzeigen und zur Anklage bringen zu können.

Weiters habe ich ein neues Röntgen - leider vorerst noch in schlechter qualität - ausgedruckt u. eingescannt - kriegs aber bald in digitaler Form.

Alles Liebe
Ozzelot

Ich wünsch euch allen viel Gesundheit u. Wohlbefinden
 

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Hi,

anbei das Röntgen in digitaler u. besser Form - morgen neuer Zahnarzt Termin - auf Empfehlung -
nichts erwarten dann wird man nicht enttäuscht...

alles liebe ozzelot
 

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