Omikron - neue Covid-Virusvariante

hmmm, ist das nicht die am meisten geimpfte und vulnerable Bevölkerungs-Gruppe?
Ja, alibiOrangerl, und die schützt man am besten, indem sie von ungeipften Menschen betreut werden, falls Betreuung erforderlich ist.
Denn Geimpfte, wie inzwischen bekannt, sind Spikeproteinausscheider.
Auf in ein weiteres und hoffentlich demnächst MNS, also maskenfreies Wochenende.
Grüezi
Maheeta
 
Vielleicht ist es anders, Maheeta?:
...
Die Corona-Impfung hat in den vergangenen Monaten für viel Verunsicherung gesorgt - nicht zuletzt, weil die Impfstoffe vergleichsweise schnell zugelassen wurden. Unter Impfskeptikern kursiert nun die Angst, bereits Geimpfte könnten das Spike-Protein des Coronavirus ausstoßen und zum Beispiel über Hautkontakt oder Husten an Personen, die nicht gegen Corona geimpft sind, weitergeben. Bei denen würde das Spike-Protein dann eine Reihe von Symptomen verursachen, unter anderem berichten Impfskeptiker von Kopfschmerzen, Übelkeit oder Ausschlag. Dieses Phänomen nennen sie "Impfstoff-Shedding".

Der Begriff leitet sich vom englischen Begriff "to shed" (dt. “abwerfen”) ab. "Shedding" beschreibt in der Virologie die Freisetzung der Viren von der Wirtszelle nach erfolgreicher Replikation.
...

Gibt es “Impfstoff-Shedding” tatsächlich?

Nein. In Deutschland ist das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Erfassung und Bewertung möglicher Nebenwirkungen der Corona-Impfungen zuständig. Auf Nachfrage des #Faktenfuchs, ob Geimpfte tatsächlich Spike-Proteine ausstoßen können, die dann Ungeimpfte gefährden, antwortete eine Sprecherin schriftlich: “Dieses Gerücht, wie so viele andere Gerüchte zu den COVID-19-Impfstoffen, entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage.”

Ein “Shedding”, also eine Ausbreitung des Virus über Geimpfte, würde zumindest ein vollständiges Virus erfordern, dass sich ausbreiten könne. “In den aktuell zugelassenen COVID-19-Impfstoffen ist aber kein SARS-CoV-2 Virus enthalten, nicht einmal das fertige Spike-Protein, sondern nur der Bauplan für das Spike-Protein.”

Das alleine sei nicht gefährlich, da das Spike-Protein nicht anderes sei als ein Stückchen der Hülle des Coronavirus, bestätigt auch die Virologin Monika Redlberger-Fritz vom Zentrum für Virologie an der Medizinischen Universität Wien im Gespräch mit dem Faktenfuchs.

“Das Spike-Protein alleine macht nicht krank. Es ist eine absurde Annahme, dass man in irgendeiner Art und Weise von einem Spike-Protein Symptome bekommen könnte.”

Spike-Protein alleine macht nicht krank

Krankmachende Eigenschaften hätten nur vollständige Viren, teilt auch die Sprecherin des PEI mit. Es könne zwar vorkommen, dass Hüllproteine von Viren - wie zum Beispiel das Spike-Protein - von der Zelle ausgestoßen werden, in der sie “produziert” wurden, aber das sei sehr selten und geschehe nur auf Ebene der Zellen. Die Spike-Proteine werden vom Körper abgebaut, können also gar nicht ausgestoßen werden. “Es kann nicht einmal ausgeatmet werden, da die Spike-Proteine nicht in den Nasen-Rachen-Raum gelangen”, schreibt die Sprecherin in ihrer E-Mail.

“Es gibt ja einen Unterschied zwischen einem Virus und einem Protein”, ...

Grüsse,
Oregano
 
Wuhu,
das
br.de/nachrichten/deutschland-welt/fr-f-impfstoff-shedding-die-angst-vor-dem-kontakt-zu-geimpften,SdE76lT
Spike-Protein alleine macht nicht krank

stimmt doch gar nicht, steht sogar im "Mainstream": fr.de/ratgeber/gesundheit/corona-virusaufbau-spike-protein-beguenstigt-gefaesskrankheiten-schlaganfall-ausloesen-90567462.html
Spike-Protein allein reicht aus, um Covid auszulösen
In der neuen Studie erzeugten die Forscher:innen ein „Pseudovirus“, das von Spike-Proteinen des Sars-CoV-2-Erregers umgeben war, aber kein echtes Virus enthielt. Die Exposition gegenüber diesem Pseudovirus führte zu Schäden in der Lunge und den Arterien im Tierversuch. Das würde beweisen, dass das Spike-Protein allein ausreicht, um die Krankheit auszulösen, so die Schlussfolgerung der Forscher:innen. Gewebeproben zeigten nach der Infektion Entzündungen in den Endothelzellen, die die Wände der Lungenarterien auskleiden. Auch im Labor untersuchte das Forscherteam, wie sich gesunde Endothelzellen, die die Arterien auskleiden, nach Kontakt mit dem Spike-Protein verhalten. Auch hier nahmen die Zellen Schaden – unter anderem durch den Kontakt von Spike-Protein und ACE2-Rezeptor.
„Wenn man die Replikationsfähigkeiten des Virus entfernt, hat es immer noch eine große schädigende Wirkung auf die Gefäßzellen, einfach aufgrund seiner Fähigkeit, an diesen ACE2-Rezeptor, den S-Protein-Rezeptor, zu binden, der jetzt dank Covid bekannt ist“, wird Manor in der Pressemitteilung des Salk Institutes for Biological Studies zitiert: „Weitere Studien mit mutierten Spike-Proteinen werden auch neue Erkenntnisse über die Infektiosität und Schwere der mutierten Sars-CoV-2-Viren liefern“, so der Forscher.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Orogano verlinkte den folgenden Absatz:

Gibt es “Impfstoff-Shedding” tatsächlich?

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sagt Nein.
In Deutschland ist das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Erfassung und Bewertung möglicher Nebenwirkungen der Corona-Impfungen zuständig. Auf Nachfrage des #Faktenfuchs, ob Geimpfte tatsächlich Spike-Proteine ausstoßen können, die dann Ungeimpfte gefährden, antwortete eine Sprecherin schriftlich: “Dieses Gerücht, wie so viele andere Gerüchte zu den COVID-19-Impfstoffen, entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage.”

Leider hat das Paul Ehrlich Institut vergessen, die Studien zu veröffentlichen, die die obige Behauptung beweisen.

Da die durch injektion in den Impfling eingebrachte Gen-Jauche, die die Lipide vor dem Abbau durch die Immunabwehr schützt, auch nach sechs Monaten nachgewiesen werden, ist davon auszugehen, daß ein Teil der spike-proteine ausgeschieden wird und die ungeimpfte Bevölkerung gefährdet.

Auch der Name der Sprecherin des PEI wurde nicht genannt.

Damit ist die Behauptung dieser "eine Sprecherin" nicht überprüfbar und für mich völlig wertlos.

Zweieinhalb Jahre einander widersprechende Meldungen aus den wissenschaftlichen Instituten der Bundesregierung (RKI und PEI und FLI) machen mißtrauisch.

Also beginne ich damit selbständig zu denken.

Nachahmung ist erlaubt..

LG
Maheeta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Maheeta,

wenn das PEI Dir nicht gefällt als hier nicht näher bezeichnete Quelle, magst Du evtl. diese Meinung eines „realen“ Menschen ansehen:
...
darüber haben wir mit Christoph Berger, Präsident der Eidgenössischen Impfkommission, gesprochen.

Dr. med. Christoph Berger ist Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin sowie Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen.
Herr Berger, der Begriff des Impf-Shedding taucht vor allem in einschlägigen Foren auf. Er geistert aber schon länger umher. Erklären Sie uns: Können geimpfte Menschen Ungeimpfte anstecken, etwa über die Luft oder Körperflüssigkeiten?

Das kann bei Covid-19-Impfstoffen und anderen Totimpfstoffen unmöglich passieren.

Können Sie das begründen?

Man muss sich dafür kurz den Vorgang der mRNA-Impfung anschauen: Der Corona-Impfstoff wird in den Muskel eines Menschen gespritzt. Die Körperzellen nehmen die mRNA auf und produzieren dann das sogenannte Spike-Protein. Dieser Vorgang geschieht an der Zelloberfläche. Der Körper empfindet dies als fremd und reagiert mit einer Immunantwort. Er will das Spike-Protein bekämpfen. Das Spike-Protein aber ist nicht mobil und bleibt in der Zelle. Es bleibt lokal, auch wenn die Zelle untergeht und kann nicht weitergegeben werden.

Das Spike-Protein kann also nicht in die Lunge gelangen, wo es durch Husten oder Niesen weitergegeben werden könnte? Richtig. Das Spike-Protein bleibt im Muskel und geht nicht in die Lunge. Und wenn es nicht auf die Schleimhäute der Lunge kommt, kann es auch nicht als Tröpfcheninfektion wie Husten oder Niesen weitergegeben werden.

Woher kommt denn dieser Begriff des «Impfstoff Shedding»? Ist das eine reine Erfindung der Impfgegner oder hat man bei anderen Impfungen dieses Phänomen schon festgestellt?

Da muss ich kurz etwas ausholen. Man unterscheidet zwischen Totimpfstoffen und Lebendimpfstoffen. Totimpfstoffe bestehen aus abgetöteten Krankheitserregern oder Teilen davon. Und tote Krankheitserreger sind auch nicht infektiös. Sie könnten also nicht einmal dann übertragen werden, wenn sie in die Lungen gelangen würden. Sowohl die zwei mRNA-Impfstoffe Moderna und Pfizer/Biontech als auch die Vektor-Impfstoffe Astrazeneca und Johnson & Johnson gehören zu den Totimpfstoffen.

«Das Spike-Protein bleibt im Muskel und geht nicht in die Lunge.»

Und wie sieht es bei den Lebendimpfungen aus?

Die Lebendimpfungen enthalten eine sehr kleine Menge an Krankheitserregern. Bei Lebendimpfstoffen, wie beispielsweise gegen Windpocken oder den Masern, besteht ein sehr geringes Risiko, dass das Virus kurzfristig durch die Atemwege ausgeschieden und übertragen werden kann.
...

Welche Quelle hast Du übrigens für Deine Behauptung, daß es ein Impf-Shedding gibt?

Grüsse,
Oregano
 
Welche Quelle hast Du übrigens für Deine Behauptung, daß es ein Impf-Shedding gibt?
Christof Berger ist Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, also nicht gerade Experte für Genmanipulation. Insofern nehme ich seine Behauptung mit der gebotenen Skepsis zur Kenntnis.
Meine "Quelle" ist ein leibhaftiger Professor der Virologie namens Stefan Hockertz, der in den Jahren 2003 und 2004 Direktor des Instituts für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf war. 2004 machte Hockertz sich beruflich selbstständig.

Seine Praxis wurde 2021 von der Polizei gestürmt und seine Konten blockiert.

Seitdem frage ich mich, ob wir noch in einem Rechtstaat oder einem Rechtsstaat leben.

Grüezi
Maheeta
 
Ich weiß nicht, ob das hier schon geschrieben wurde, was Bill Gates auf der Münchner Sicherheitskonferenz kürzlich sagte?

Traurigerweise ist das Virus selbst, besonders die Omicron-Variante, eine Art Impfstoff, weil es sowohl B-Zell- als auch T-Zell-Immunität hervorruft und es hat einen besseren Job gemacht, zur Weltbevölkerung zu gelangen, als wir mit den Impfungen. Was es macht, es bedeutet, die Chance schwerwiegender Erkrankung, die hauptsächlich mit dem Alter, Fettsucht und Diabetes in Zusammenhang steht, diese Risiken sind jetzt dramatisch reduziert aufgrund der Exposition mit der Infektion. Und, es ist traurig, wir haben keinen guten Job in Bezug auf Therapeutika gemacht […]
Und nächstes Mal sollten wir es statt in 2 Jahren in 6 Monaten machen … was uns sicher einige der standardisierten Plattform-Ansätze einschließlich mRNA erlauben, zu tun. So es hat uns längere Zeit gekostet als es hätte sein sollen.


Corona scheint also, mehr oder weniger, erledigt zu sein. Auch in der Schweiz wurden entsprechend schon sämtliche Maßnahmen eingestellt (Maskenpflicht in Geschäften, Zertifikate in Restaurants usw.). Nur hier in Deutschland und besonders wohl auch in Bayern machen sie weiter mit FFP2-Masken und anderen gesundheitsschädlichen Maßnahmen... :poop:
 
so, jetzt weiss ich auch wie sich das konkret anfühlt(n)


die symptome sind/waren recht eindeutig: zuerst trockenen husten mit halskratzen,
müdigkeit und bei leichter anstrengung schon erschöpfung;
dann kopfschmerzen, fieber
(wenn auch nicht besonders hoch), wieder husten und vor allem GLIEDERSCHMERZEN.
letztere waren in den vergangengen tagen recht unangenehm.
habe in 2 tagen soviele paracetamol genommen ( 7-8) , wie in den vergangenen 10 jahren nicht..
seit gestern morgen endlich keine so stechende gliederschmerzen mehr..
seit dem auch keine tabletten mehr genommen.
schätze, das gröbste dürfte wohl rum sein...

habe am 1. märz sowohl einen positiven antigen- als auch einen positiven pcr-test gemacht.
bin ü-60 und nicht geimpft. die allerersten symptome waren schon etwas mehr als eine woche davor.
die antigentests waren da allerdings noch negativ.

wenn es nach impfminister lauterbach und den "zeugen coronas"
ginge, müsste ich eigentlich schon verstorben sein...:(
 
danke ihr lieben..

ist die " immunitätsdauer " in der schweiz nicht sogar wieder auf ein jahr gesetzt worden?

es ist eigentlich ein unding "immunitätsdauer" nicht durch medizinische
und wissenschaftlichen kriterien zu entscheiden, sondern durch politischen.

einmal erworbene, natürliche immunität hält eigentlich ein leben lang..
da kann man doch nicht aus impfpolitischen gründen daran rumfeilschen..
 
einmal erworbene, natürliche immunität hält eigentlich ein leben lang..
Sehe ich auch so.

da kann man doch nicht aus impfpolitischen gründen daran rumfeilschen..
Wir sehen ja, dass man das leider kann ( hintergründig wird fleißig an der Impfpflicht gearbeitet) und die derzeitige Aussage dazu lautet, dass man nach einer durchgemachten Infektion und Ablauf dieser mal wieder neu fest gelegten Zeit v. 6 Mon. dann "nur" noch beim Boostern Teilhabe leisten muss🥴
Sonst wäre ja bei einer durch Omikron vielleicht erreichten Herdenimmunität impfen garnicht mehr nötig, wo kämen wir denn dahin🥳
 
Auch von mir die besten Wünsche zur Besserung, und möge sie eine lange stabile Immunität verschaffen statt der chaotischen durch Impfung.
es ist eigentlich ein unding "immunitätsdauer" nicht durch medizinische
und wissenschaftlichen kriterien zu entscheiden, sondern durch politischen.
Das gilt nicht nur für die Immunitätsdauer. Die Immunität nach Impfung, der Schutz vor Ansteckung , der leichtere Krankheitsverlauf, die Unschädlichkeit, sind Beschlüsse der Politik, die nicht auf Fakten beruhen, sondern auf Behauptungen der Impfstoff- Firmen. Aber darauf fußt die Impfpflicht, wenn sie sich durchsetzt. Die offiziellen Zahlen geben das nicht her. Aber dummerweise gibt es die verbohrten Schwurbler und Querdenker, die sich die Zahlen genauer ansehen.
 
... leider gibt es auch Menschen (ich kenne zwei), die zweimal Corona durchgemacht haben (ohne Impfung). ...

Grüsse,
Oregano
 
...außerdem Menschen (ich kenne einen): zweimal geimpft und danach schon zweimal Corona (Anfang Nov. + Ende Jan.) Das erste Mal die anderen Haushaltsmitglieder komplett angesteckt, das zweite Mal bei den anderen Haushaltsmitgliedern angesteckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
nochmal danke an alle für die guten wünsche..

das fatale scheint mir grundsätzlich überhaupt die
verbindung des medizinischen und politischen wesen zu sein.

ich las neulich von einem älteren arzt, der darüber schrieb
wie das eigentlich mit der pflicht-krankenversicherung schon angefangen hätte..

bezeichnend finde ich dazu, dass der genesenenstatus für drei monaten mit der begründung
gekippt wurde, diese massnahme sei vom RKI vorgenommen worden.
eine solche entscheidung dürfe allerdings nur von der regierung ausgehen und deshalb wäre
die massnahme ungültig.

an anderer stelle machte lauterbach unmissverständlich klar, dass er selber darüber entscheiden wolle
wie lange der genesenenstatus zu gelten hat.

also nicht die medizinischen und immunologischen fakten,
sondern die willkür von politiker soll darüber entscheiden..
wie mein immunsystem funktioniert:(
 
also nicht die medizinischen und immunologischen fakten,
sondern die willkür von politiker soll darüber entscheiden..
Und diese Politiker sind erbärmlich schlecht informiert. Weil sie so beschäftigt sind mit eigener Imagepflege, können sie die Behauptungen der Berater aus der Lobby nicht hinterfragen.
So entgeht ihnen dass
- die Impfung weder den Geimpften noch die anderen schützt,
- mittlerweile prozentual mehr Geimpfte als Ungeimpfte hospitalisiert sind,
- dass deren Verlauf nicht leichter sondern oft ernsthaft ist,
- keine Relation zwischen Impfquote und Wellen festzustellen ist, wenn doch, höchstens umgekehrt, d.h. die Impfquote die Ansteckungsrate steigert,
- dass selbst bei hoher Dunkelziffer die Zahl und Schwere der Nebenwirkungen eigentlich den sofortigen Abbruch der Impfungen erfordert.

Wenn sie es aber wissen sollten und doch für die Impfpflicht stimmen, gute Nacht Deutschland!
Welches Spiel Lauterbach, Drosten und Wieler spielen, die es eigentlich wissen müssten, kann man nur ahnen.
 
So entgeht ihnen dass
- die Impfung weder den Geimpften noch die anderen schützt,
- mittlerweile prozentual mehr Geimpfte als Ungeimpfte hospitalisiert sind,
- dass deren Verlauf nicht leichter sondern oft ernsthaft ist,
Hallo Locke,

dem steht diese Aussage gegenüber:
...

1. Wie oft stecken sich Geimpfte an und wie oft Ungeimpfte an?

Grob gesagt verzeichnen Geimpfte mindestens drei Mal weniger Infektionen als Ungeimpfte.Das zeigt sich sowohl in Berlin als auch Brandenburg. In Berlin lag die Inzidenz vor einer Woche für die ungeimpften, symptomatischen Fälle bei 177,1 und bei geimpften bei 50,4. In Brandenburg lag laut Pressemitteilung des Gesundheitsministeriums am Montag der Wert in der Vorwoche bei 240,1 für die Ungeimpften und bei 74,8 für die Geimpften. Bei den Zahlen aus Berlin und Brandenburg muss man allerdings einige Dinge beachten.
Bei den Berliner Zahlen ist es so, dass nur symptomatische Fälle eingerechnet werden, sprich PCR-positive Fälle, die auch wirklich erkranken. Das führt dazu, dass die Inzidenz deutlich niedriger ausfällt als in den offiziellen Statistiken. Gleichzeitig balanciert diese Erfassung aber eine mögliche Verzerrung aus. Nämlich dass Geimpfte sich nur bei Symptomen testen müssen, während Ungeimpfte als Kontaktpersonen eines positiven Falles immer getestet werden. Eine weitere Besonderheit: Die Berliner Inzidenzzahlen haben für Geimpfte und Ungeimpfte einen Zeitverzug von einer Woche. Der Grund ist, dass man nicht sofort den Impfstatus der gemeldeten Fälle kennt und entsprechend versucht, mit dem größeren Zeitfenster eine bessere Erfassung zu gewährleisten. ...

Grüsse,
Oregano
 
Oben