Omikron - neue Covid-Virusvariante

Zudem waren diese Tests logischerweise nur auf die alpha-Variante geeicht, wie es sich bei anderen Varianten verhält, war überhaupt nicht abzusehen.

dazu habe ich auch so meine zweifel, woran die aktuellen gen-therapien geeicht waren/sind.
ich schätze mal, auf dieselben werten an denen der pcr-test im januar 2020 von herrn drosten geeicht wurde.
und das war eine von chinesischen forschern veröffentlichte sequenz, die man aus früheren varianten
gewonnen und in datenbanken abgelegt hatte. diese soll nach angaben von herrn drosten- wo auch immer er dieses erfahren haben will- bis zu 85% mit dem sogenannten " wildtyp/ ur-typ " von sars-cov2 übereinstimmen..

es ist immer noch schleierhaft und der öffentlichkeit wohl vorenthalten, wie man
zu diesem wissen gekommen ist , da es nach wie vor keine vollständige isolierung
von sars-cov2
zur identifizierung von infektions-krankheits-erregern gibt.

es gibt schliesslich auch eine sogenannte gain of function forschung,
mit der willkürliche mutationen generiert werden können, die nach belieben infektöser oder auch virulenter
ausfallen können.
wohlgemerkt: ich verbreite hiermit keine unbegründete verschwörungstheorie,
dass es etwa so wäre,
sondern teile das faktum mit, dass mit dieser forschung
sowohl sars-cov von 2002-2003 als auch sars-cov 2 vom rein technischen gesichtspunkt
sehr wohl im labor mittels gain of function-methode künstlich generierte mutationen eines wie auch immer gearteten, ursprünglichen corona-virus sein können.

was dieser " wildtyp" oder auch "ur-typ" genau sein soll bleibt angesichts der ständigen mutationen weiterhin unklar..

der erste nachweis eines corona-virus wurde von einer schottischen virologin mitte der 60er des vergangenen jht am elektronenmikroskop erbracht....
 
Zuletzt bearbeitet:
es kommt fast aufs selbe raus (4,99% mit Deiner Rechenweise, 4,93% mit meiner Rechenweise und Deinen Zahlen). (...)
Aber mein Hauptargument war ja, dass die Gruppe der "Infizierten", ob jetzt 170, 178 oder 187, recht klein ist.
An den anderen Argumenten ändert es ohnehin nichts.
Ja, @damdam, Deine Hauptaussage hatte mit meinem Einwand nichts zu tun. Ich kann nur Deine Art der Berechnung inhaltlich nicht nachvollziehen und wollte einmal den Rechenweg aufzeigen wie er mir bekannt ist - quasi zum Nachschlagen (den Inhalt dieser Folie wollte ich eh noch posten, so habe ich das zum Anlass genommen) :)

Was ich mich frage, ist folgendes:

Durch Impfungen kann man einige Wochen ein etwas schwächeres Immunsystem haben, weil der Körper mit dem Aufbau der Immunantwort auf das Virus beschäftigt ist.
Zumindest anekdotisch, also an einzelnen Fällen, wurde dies in Freeses 4G-Kongress von Ärzten (ich meine, Mirja Effing war dabei) labortechnisch nachgewiesen. Sowohl Immunsystem als auch Mitochondrien waren teils richtig "platt", soweit ich das erinnere.

Gruß
Kate
 
Eine Bitte an @thano:
Könntest Du evtl. erwägen, Deine Shift-Taste zu reparieren oder in Betrieb zu nehmen? Das ist m.E. wenig Mehr-Aufwand (schult sogar die Koordination zwischen beiden Händen) mit dem Effekt einer deutlich besseren Lesbarkeit. Zumal Du ja lange und interessante Texte schreibst.

Das steht nicht in den Boardregeln, ist also tatsächlich nur eine Bitte - weil ich immer wieder darüber stolpere. (Im Englischen gibt es ja auch "weniger" Großschreibung als im Deutschen, u.a. am Satzanfang gibt es sie aber auch da.)

Gruß
Kate
 
es gibt schliesslich auch eine sogenannte gain of function forschung,
mit der willkürliche mutationen generiert werden können, die nach belieben infektöser oder auch virulenter
ausfallen können.
wohlgemerkt: ich verbreite hiermit keine unbegründete verschwörungstheorie,
dass es etwa so wäre,

Daran habe ich auch schon gedacht, besonders aufgrund der Hinweise des Herrn Prof. Wiesendangers von der uni Hamburg:


Von großer Bedeutung ist jedoch schon heute die kritische wissenschaftsbasierte Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Ursprung der derzeitigen Pandemie, denn nur auf Basis dieses Wissens können adäquate Vorkehrungen getroffen werden, die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten ähnlicher Pandemien in Zukunft so klein wie möglich zu halten“, sagt Prof. Dr. Roland Wiesendanger.

von der Presse mal nicht ernst genommen, dann mal wieder doch ernst genommen - jedenfalls stimme ich ihm zu, diese These nicht einfach wegzuwischen

  • Es existierten erhebliche Sicherheitsmängel im virologischen Institut der Stadt Wuhan bereits vor Ausbruch der Coronavirus-Pandemie, welche dokumentiert sind.
  • Es gibt zahlreiche direkte Hinweise auf einen Laborursprung des SARS-CoV-2 Erregers. So soll sich eine junge Wissenschaftlerin des virologischen Instituts in Wuhan als erste infiziert haben. Es gibt ferner zahlreiche Hinweise darauf, dass sich bereits im Oktober 2019 der SARS-CoV-2 Erreger ausgehend von dem virologischen Institut in der Stadt Wuhan und darüber hinaus verbreitet hat. Ferner gibt es Hinweise auf eine entsprechende Untersuchung des virologischen Instituts durch die chinesischen Behörden in der ersten Oktoberhälfte 2019.
 
es ist immer noch schleierhaft und der öffentlichkeit wohl vorenthalten, wie man
zu diesem wissen gekommen ist , da es nach wie vor keine vollständige isolierung
von sars-cov2
zur identifizierung von infektions-krankheits-erregern gibt.
was dieser " wildtyp" oder auch "ur-typ" genau sein soll bleibt angesichts der ständigen mutationen weiterhin unklar..
Man ermittelt das per Sequenzierung. Inzwischen wurden Zehntausende von solchen Genomanalysen weitweit gemacht und in eine riesige Datenbank eingepflegt. Der Ur-Typ als das erste bekannte Genom dürfte der hellgraue Kreis ganz links unten sein.
1641478444951.png

Du kannst dir dort ja mal die ältesten bekannten Vertreter anschauen.

Das es noch keine Isolierung von Sars-CoV-2 gibt, ist entweder Wortklauberei (weil niemand weiß, was die Isolationsleugner mit Isolation meinen) oder schlicht falsch. Es gibt Tausende von Fachartikeln, in denen Isolate erforscht worden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man ermittelt das per Sequenzierung.

das erklärt aber noch nicht wie eine sequenzierung zustande kommt,
wenn keine vollständige isolierung vorliegt.
Das es noch keine Isolierung von Sars-CoV-2 gibt, ist entweder Wortklauberei (weil niemand weiß, was die Isolationsleugner mit Isolation meinen) oder schlicht falsch.

es gibt bislang noch keine VOLLSTÄNDIGE ISOLIERUNG von sars-cov2,
wie das von den koch'schen postulaten gefordert wird.
was man dazu einräumen muss ist, dass die koch'schen postulaten
seinerzeit zur identifizierung von bakterien als erreger von infektionskrankheiten entwickelt wurden,
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Bitte an @thano:
Könntest Du evtl. erwägen, Deine Shift-Taste zu reparieren oder in Betrieb zu nehmen


ungern!

ich habe mich mal vor einiger zeit BEWUSST dazu entschlossen,
in foren alles klein zu schreiben. ( bis auf hervorhebungen von mir) .. das muss ja nicht ewig so bleiben,
ist aber aktuell noch so.
in meiner muttersprache( nicht englisch) wird bis auf eigennamen und
anfangsbuchstaben auch alles klein geschrieben.
 
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thano schrieb:

es gibt schliesslich auch eine sogenannte gain of function forschung,
mit der willkürliche mutationen generiert werden können, die nach belieben infektöser oder auch virulenter
ausfallen können.
wohlgemerkt: ich verbreite hiermit keine unbegründete verschwörungstheorie,
dass es etwa so wäre,
Daran habe ich auch schon gedacht, besonders aufgrund der Hinweise des Herrn Prof. Wiesendangers von der uni Hamburg:
mir ist nachdem ich das geschrieben hatte erst richtig klar geworden
-als würden mir die schuppen auf einmal vor den augen wegfallen- dass die mrna-therapie
-die impfung genannt wird- im grunde doch schon zu einer solchen künstlich herbeigeführten
virus-variante bzw. " mutation" führt.
denn so wie man durch die gain of function-methode einen ur-typ virulenter, infektiöser usw.
werden lassen kann, kann man es doch auch weniger schädlich werden lassen, in dem man etwa
die vermehrungsfähigkeit weg-programmiert.

und was sind die mrna-generierten, von den zellen produzierten spike-proteine anderes als eine
solche mutation von sars-cov2 bei der lediglich die vermehrungsfähigkeit fehlt?

das besonders bedenkliche dabei ist halt, dass diese aufgrund der mrna von den zellen selbst produziert werden.

dadurch wird die immunantwort auch immer sozusagen automatisch zu einer auto-immun-antwort,
weil etwas das von körper produziert, auch mit etwas das von demselben körper produziert wird bekämpft
werden soll.
es wird im menschlichen körper eine situation herbei geführt,
in der dieser körper gegen sich selbst zu kämpfen hat.

wesentlich mehr als bei einer natürlichen infektion, weil bei letzterer das virus
gänzlich VON AUSSEN KOMMT
 
Zuletzt bearbeitet:
https://www.symptome.ch/threads/gedanken-zur-impfung-pandemie.143846/page-9#post-1312145
Malevegil schrieb:
minon schrieb:
Und welche Auffassung dessen, was der PCR ergibt, ist plausibel - vervielfältigt der PCR kurze Guanin/Cytosin/Adenin/Thymin-Kettenstücke (?), die spezifisch/unspezifisch (eineindeutig?) für Corona in allen Varianten 2019/2020/2021 sind???
Der PCR-Test ist sehr spezifisch.

Was die Varianten angeht, ist es so, daß eigentlich alle praktisch eingesetzten Testmodelle zwei oder drei verschiedene Gene des Virus nachweisen. Bei gewissen Varianten weicht eines davon so stark ab (durch Mutation), daß es vom PCR-Test nicht mehr "gesehen" wird. Das kann dann für eine Variantenunterscheidung genutzt werden.

Im Fall Omikron: Ausfall des S-Genes ("S gene target failure").

Die derzeitige SARS-CoV-2-PCR-Diagnostik weist diese Variante [Omicron] weiterhin nach [d.h. die PCR-Tests funktionieren weiterhin]. Mehrere Labors haben darauf hingewiesen, dass bei einem weit verbreiteten PCR-Test eines der drei Zielgene nicht nachgewiesen wird (so genannter S-Gen-Dropout oder S-Gen-Target-Failure) und dieser Test daher bis zur Bestätigung durch Sequenzierung als Marker für diese Variante verwendet werden kann.

Classification of Omicron (B.1.1.529): SARS-CoV-2 Variant of Concern

Zur aktuellen Testpraxis (unterschiedlich ergiebige Methoden) zum Nachweis von Omikron am Bsp. BaWü die
Badische Zeitung (badische-zeitung.de/omikron-nachweis-fuer-infizierte-oft-nicht-moeglich--207818989.html) (7.1.2022) bzw. dpa:
Für einen eindeutigen Nachweis ist eine sogenannte Vollgenomsequenzierung notwendig.
Dazu kann auch nur ein variantenspezifischer PCR-Test auf die Omikron-Variante vorliegen. Mit diesem könne ein «deutlicher Hinweis auf das Vorliegen der Omikron-Variante erzielt werden», so der Sprecher.
Doch wie Angaben des Landesgesundheitsamts (LGA) zeigen, werden derzeit nicht alle positiven Proben zeitnah auf Varianten untersucht. In der Woche vom 27. Dezember 2021 bis 2. Januar 2022 wurden demnach 1025 Proben mittels Vollgenomsequenzierung und 11.600 Proben mittels variantenspezifischem PCR-Test untersucht. Zugleich vermeldete das LGA in dieser Woche rund 30.000 neue Infektionsfälle. Neuere Angaben zu untersuchten Proben liegen noch nicht vor.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wenn das hier zutrifft:

dann bedeutet es u.a. auch dass jede durch mrna- impfung generierten
immunität im grunde imnmer nur eine " kreuz-immunität" sein kann.

also eine solche bei der nur ein teil der epitope übereinstimmen und daher
auch eine teilimmunität gewähren.

mit anderen worten: die unterschiede die im natürlichen fall bezüglich der immunität zwischen einem
wildtyp und einer mutation desselben vorliegen, liegen bei einer durch mrna-generierten immunität immer vor.
auch wenn die mrna gegen ein "wildtyp" erstmals eingesetzt wird.
 
und was sind die mrna-generierten, von den zellen produzierten spike-proteine anderes als eine
solche mutation von sars-cov2 bei der lediglich die vermehrungsfähigkeit fehlt?
Es fehlt nicht "lediglich" die Vermehrungsfähigkeit, sondern es fehlt auch der ganze "Körper" des Virus. Die genetische Information für das Spike-Protein (S) macht nur etwa ein Siebtel des ganzen Genoms aus.

1641649196472.png

Quelle: https://www.epigentek.com/catalog/i...-transcriptome-and-epitranscriptome-n-40.html

Wenn "lediglich" die Vermehrungsfähigkeit fehlt, dann hat man einen klassischen Totimpfstoff. Theoretisch könnte man so etwas auch durch eine Mutation erreichen. Aber ein isoliertes Spike-Gen ist keine Mutation und könnte auch nie durch eine Mutation entstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotz aller "Milde" liegt die Übersterblichkeit in Südafrika bei ca. 30%:

FIkphrqXEAEaFDQ

Quelle: https://covidactuaries.org/2022/01/07/the-friday-report-issue-58/
 
Wenn "lediglich" die Vermehrungsfähigkeit fehlt, dann hat man einen klassischen Totimpfstoff

es geht hier um die durch gen-technik (CRISPR - gain of function) künstlich herbei geführten mutationen
eines ur-typs.
das ist durch die mrna nochmal anders der fall,
als bei herkömmlichen tot-impfstoffen.

laut definition sind auch mrna und vektor-impfstoffe
" totimpfstoffe", weil diesen u.a. auch die vermehrungsfähigkeit fehlt.
doch während bei herkömmlichen tot-impfstoffen das ganze, natürlich vorkommende
virus abgetötet wird, wird es bei mrna etwa, genetisch programmiert
und nach einspritzung in die zellen von diesen selbst produziert.
Es fehlt nicht "lediglich" die Vermehrungsfähigkeit, sondern es fehlt auch der ganze "Körper" des Virus. Die genetische Information für das Spike-Protein (S) macht nur etwa ein Siebtel des ganzen Genoms aus.

das ergebnis das von den zellen auf ihrer oberfläche nach der einspritzung präsentiert wird ist das entscheidende.
das ist es auch was die immunantwort auslöst, die so ja immer als " kreuzimmunität" auftreten muss, weil es nicht ganz dasselbe wie sars-cov2 ist, sondern eben eine künstlich herbei geführte variante/mutation davon.
da ist nicht nur die information des spikeproteins, das alleine auch schon pathogen ist, sondern auch dieses selbst wird von den zellen produziert...
diese zellen als ganze sind es letztlich, die eine künstlich herbei geführte mutation des virus darstellen.
und diese zellen sind es auch die von den killerlymphozyten im zuge der zellularen immunantwort gänzlich vernichtet werden.

eine solche impfung ist ja letztlich nichts anderes als eine künstlich herbei geführte infektion
mit einer künstlich generierten variante des virus, der vor allem die vermehrungsfähigkeit weg-programmiert wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier gibt es lange Liste (weiterblättern) über die Zuverlässigkeit von Schnelltests. (Sollen ja einige weniger gut bei Omikron testen).

Übersicht: Welche Antigen-Schnelltests sind besonders zuverlässig? +++
Basierend auf der Evaluierungstabelle von Antigen-Schnelltests des Paul-Ehrlich-Instituts hat ntv.de eine durchsuchbare Tabellengrafik erstellt. Sie zeigt, welche Tests besonders zuverlässig sind.
 
Hier gibt es lange Liste (weiterblättern) über die Zuverlässigkeit von Schnelltests. (Sollen ja einige weniger gut bei Omikron testen).
Da sich keiner die lange Liste ausgedruckt hat, kann man eigentlich genau so gut pendeln, ob man positiv ist. Sollen ja einige wenige ein bisschen zuverlässiger testen. Aber insgesamt ist das Ergebnis so zuverlässig wie astrologische Prognosen, je nachdem, ob man dran glaubt. Mein Enkel klagt, dass er durch die viele Testerei in der Schule entzündete Nasenflügel hat. Seine Schwester wurde neulich positiv getestet, aber der anschließende PCR-Test war negativ. Diese ganze Testerei dient vor allem dazu, die Angst in der Bevölkerung am Leben zu erhalten. Die Aussagekraft lässt zu wünschen übrig.
 
Da sich keiner die lange Liste ausgedruckt hat, kann man eigentlich genau so gut pendeln, ob man positiv ist.
Ich glaube, dass wenn man sich selbst Schnelltests besorgen will, dankbar darüber ist, wenn man vergleichen kann.

Es gibt so oder so Fehlerquellen, schon bei der Anwendung kann man einiges falsch machen, aber wenn ich Symptome hätte, würde ich es auf jeden Fall erstmal selbst testen wollen, bevor ich einen PCR-Test machen würde - ich hatte schon mehrere Schnelltests gemacht, die alle negativ waren...
 
... Besorgniserregende Warnzeichen einer COVID-19-Erkrankung mit Omikron sind laut der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC blaue oder graue Verfärbungen an den Lippen, der Haut oder den Nägeln, speziell am Nagelbett.

Grund dafür ist ein niedriger Sauerstoffgehalt
im Blut, welcher durch eine Corona-Infektion begünstigt werden kann. Bei diesem Warnzeichen sollte dringend ärztlicher Rat gesucht werden. ...

Mit so einem kleinen Gerät kann man dann selbst den Sauerstoffgehalt im Blut überprüfen:

Grüsse,
Oregano
 
Wuhu,
tja, ging bei manchen wohl im Vorjahr schon "symptomlos" vorüber, nicht nur in Südafrika...
https://test.rtde.me/nordamerika/12...-november-2021-in-kanadischen-abwaessern-auf/
11 Jan 2022 Omikron tauchte schon Mitte November 2021 in kanadischen Abwässern auf
Kanadischen Forschern zufolge wurde Omikron schon im November 2021 in den Abwässern der kanadischen Provinz Nova Scotia identifiziert. Einige Wochen bevor die Variante in Südafrika gemeldet wurde. Laut den Forschern sind Abwässer ein effektives Frühwarnsystem. ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hej, alibiorangerl, das mit dem Abwasser ist einen zweiten Gedanken wert:

Zitat von #199
" Laut den Forschern sind Abwässer ein effektives Frühwarnsystem. ..."

Wurde das Abwasser des Deutschen Bundestages bereits auf Sars-Cov. untersucht? und wenn das Abwasser stark schäumt, was mag man dann im Abschaum finden?

Man findet ja so allerhand - als man die im Bundestag kursierenden Geldscheine genauer in Augenschein nahm, stellte man fest, daß viele mit Kokain kontaminiert waren. Kamen die vielleicht aus der Lobbyabteilung? Realsatire beendet.

So viele Fragen, so wenig Antworten!

Grüezi
Maheeta
 
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