Omikron - neue Covid-Virusvariante

Ja, so ist es liebe Laurianne.

Das das so ist, auf das kommen schön langsam auch nicht-Verschwörungstheoretiker darauf. Dieses Dauerberegnen mit " die Ipfung wirkt, die impfung schützt und die impfung ist sicher"- alles Lug und Trug.
Auch unser letzt-Reserve-Bundeskanzler bekam trotz dreifacher Impfung wieder Corona - vielleicht hat er sogar wieder wen angesteckt- trotzdem behauptet er weiterhin die obengenannten Behauptungen weiterhin.
ODER hat er sich vorher garnicht impfen lassen ?????
Haben doch unsere Politiker alle Sonderrechte die ein Normalbürger keinesfalls erhält.

Schön langsam müßte es doch den naivesten Menschen auffallen dass wir seit zwei Jahren einer der größten Lügen der Menschheitsgeschichte in die Falle gegangen sind.
Wirrologen und selbsernannte Experten die noch nie einen Virus gesehen haben glauben mit lächerlichen Winkelzügen die Natur austricksen zu wollen , da hätten sie schon vor eine Million an Jahren früher auf die Welt kommen müssen. Das was sie an angeblichen Wissen anzeigen wollen ist gleich dem dass sie NICHTS wissen.

mit freundlichen Grüßen- Günter 40
 
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Er berichtete, dass vor allem Geimpfte die Einstellung haben, warum soll ich mich testen lassen, ich bin geschützt und verbreite das doch nicht - die Testergebnisse zeigten dann das Gegenteil.
Liebe Laurianna,
dann möchte ich berichten, dass es viele Aufgeklärte auch unter den Geimpften gibt.
Als meine ganze Familie sich vor kurzem traf, haben wir uns vorher alle getestet. Meine Treffen mit Geimpften und Ungeimpften, wir testeten uns wirklich immer. Eben weil wir es wissen....
Viele Ältere in unserem Verein treffen sich aus Angst vor einer Ansteckung mit keinem mehr - weil sie es auch wissen.
So viel ich weiß, werden in den Firmem nur Ungeimpfte getestet. Einer meiner Söhne hat eine Firma und eine meiner berufstätigen Freundin ist ungeimpft und ein aktuelles Thema unter uns.
Dieses Dauerberegnen mit " die Ipfung wirkt, die impfung schützt und die impfung ist sicher"- alles Lug und Trug.
eben!

Dass die Impfung mich vor einem schweren Verlauf schützt, daran glaube ich noch immer. Nur, das mit dem Boostern, da bekomme ich bei dem Gedanken Gänsehaut.

Auch freundliche Grüße von mir. 💞
 
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Dass die Impfung mich vor einem schweren Verlauf schützt, daran glaube ich noch immer. Nur, das mit dem Boostern, da bekomme ich bei dem Gedanken Gänsehaut.
Wildaster, darf ich dich fragen, ob du es denn nun deiner tollen Ärztin gesagt hast, dass du dich hast impfen lassen? Und weiß sie nun von deinen NW? (Bitte nur antworten, wenn es für dich ok ist, du hattest einmal darüber geschrieben. Daher weiß ich es eben.)

Ilira mit lieben Grüßen
 
Wildaster, darf ich dich fragen,

Hallo Ilira,
natürlich immer.:)

Nein, seitdem war ich noch nie wieder bei meiner tollen Ärztin. Meine Medikamente ließ ich mir von meiner Kardiologin verschreiben. Meine Ärztin hätte mich sehr ernst genommen und mich zu einigen Fachärzten geschickt und das wollte ich vermeiden. Mir war wichtig, da ich auch lange einen fürchterlichen Druck auf dem Brustkorb hatte, dass mein Herz in Ordnung war, darum meine Kardiologin. Beim Aufzählen meiner anderen Nebenwirkungen winkte sie ab und meinte, dass das auf keinen Fall von der Impfung kommt.

In diesem Monat werde ich mir wieder einen Termin bei meiner Hausärztin holen und bin schon sehr gespannt auf ihre Meinung und was sie in ihrer Praxis erlebt hat.
Ich melde mich dann!

Liebe Grüße von Wildaster
 
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So viel ich weiß, werden in den Firmem nur Ungeimpfte getestet. Einer meiner Söhne hat eine Firma und eine meiner berufstätigen Freundin ist ungeimpft und ein aktuelles Thema unter uns.
Dieser Vorarbeiter testet alle, egal welcher Impfstatus, da seine Arbeiter nebeneinander am Band stehen und er weiß, dass Geimpfte das auch weiter geben können. Und wenn dann zu große Lücken auch wegen Quarantäne sind, dann steht das Band still.

Natürlich will ich damit nicht alle Geimpften über einen Kamm scheren, das ist insgesamt auch nichts böswilliges, ich denke nur, dass eine große Anzahl der Geimpften - mehr vielleicht auch die jüngere Generation doch etwas sorgloser damit umgehen, es wurde ja auch so suggeriert, das ist nicht deren Schuld.

Dass die Impfung mich vor einem schweren Verlauf schützt,
Da stimme ich dir zu, und Boostern, gerade auch im Fall jetzt von Omikron halte ich für sehr fragwürdig...
 
Stöhr über Omikron Subtyp BA.2 (WELT 2.2.2022):

Ich kann diese Semantik nicht mehr hören: ‚Noch ansteckender‘ – und dann ‚noch dramatisch ansteckender‘ - und dann ‚überansteckend‘. [...]

Es werden sich alle infizieren müssen, bevor wir zur Endemie kommen werden. Denn die Impfung ist ja nicht die Abkürzung zum Ende der Pandemie, sondern es hilft, die Auswirkungen zum Ende der Pandemie zu reduzieren. [...]

Nein, das ist nicht plausibel, das muss man so platt jetzt beantworten. Ich hab ja versucht, auch immer das diplomatisch noch ein bisschen einzuordnen. Ich kann es nicht mehr verstehen, dass man jetzt Ostern als Endpunkt der konservativen Maßnahmen sieht. [...]
Paralleluniversum [...]
 
Ein Erfahrungsbericht einer Mutter über Omikron, deren ganze Familie sich infiziert hat:

Vor wenigen Tagen wurde unsere große Tochter positiv auf das Coronavirus getestet, dann die kleine Tochter, dann ich, schließlich mein Mann. Vor Omikron, so unsere Erfahrung, gibt es kein Entrinnen, wenn man sich im selben Haushalt aufhält. Auch in der Schulklasse verbreitete sich das Virus, bis die Klasse komplett in Quarantäne geschickt wurde, um das Lauffeuer zu stoppen. Für wie lange? Keiner weiß es. Erste Erzählungen über wiederholte Infektionen machen nicht viel Hoffnung auf einen normaleren Alltag nach der Infektion.

Aber die soll mit Omikron ja gar nicht so schlimm sein. Gesundheitsminister Karl Lauterbach saß am vergangenen Freitag wie gewohnt neben Lothar Wieler vom Robert-Koch-Institut vor der versammelten Presse und erklärte, man habe die Welle im Griff. Die viel zitierte „niedrige Hospitalisierungsrate“ wurde wieder erwähnt, die „milden Verläufe“ wurden betont. Wieler sagte, die absoluten Infektionszahlen spielten keine so große Rolle mehr. Beim Zuhören konnte man denken: Stellt euch nicht so an, jeder einmal schnell durch mit Omikron und dann ist gut.

Aber aktuell sind es rund 100.000 Menschen täglich, die positiv getestet werden. Daran hängen Partner, Familien, Freunde, mit denen die Infizierten leben oder die sie getroffen haben. Jeden Tag kommt von der Größenordnung her eine Kleinstadt hinzu, die im Krisenmodus ist. Wenn man es dann selbst hat, erscheint der „milde Verlauf“ gar nicht mehr so „mild“. Von dem Zeitpunkt an steht man ziemlich alleine da. Familie und Freunde helfen, wo sie nur können, mit Einkäufen, Gekochtem, Aufmunterungswünschen – aber alles ist nur auf Abstand möglich. Wenn sich der Gesundheitszustand verschlechtert, ist man auch beim Haus- und Kinderarzt nicht mehr willkommen. Laut Arztpraxis sollen wir das Gesundheitsamt kontaktieren, wenn wir weitere Hilfe benötigen. Aber das gilt eigentlich nur für den Fall, dass man denkt, man müsse ins Krankenhaus.

Obwohl wir als Erwachsene geboostert sind und unsere Sechsjährige durchgeimpft ist: Da ist die Ungewissheit, wie sich die Erkrankung tatsächlich entwickelt. Von welchem Punkt an sollte man weitere Hilfe hinzuziehen? Da ist die Angst um die Dreijährige, die noch gar nicht geimpft ist und seit drei Tagen jede Nacht sehr hoch fiebert und schrecklich trockenen Husten hat. Da ist die eigene Hilflosigkeit, wenn man selbst völlig erschöpft ist, und mit Fieber, Gliederschmerzen und Schüttelfrost eigentlich nur im Bett liegen sollte, gleichzeitig aber zwei kranke Kinder bestmöglich gesund pflegen muss. Und dann gibt es die Experten, die darüber sprechen, dass Long-Covid und das PIMS-Syndrom bei Kindern mit Omikron noch gar nicht erforscht seien. Und die Meldungen, dass die Erkrankung Entzündungen im ganzen Körper auslösen und alle Organe betreffen kann.

Wenn ich mit der jetzt gemachten Erfahrung die Wahl hätte zwischen der Omikron-Infektion oder nochmal strengeren Coronamaßnahmen? Ich würde mich für die Maßnahmen entscheiden. Ja, es wäre wieder sehr anstrengend geworden, es ist ein enormer Kraftakt, Arbeit und Kinderbetreuung unter einen Hut zu bekommen. Aber wir hätten zumindest eine realistische Chance gehabt, ohne Infektion in den Frühling oder bis zur nächsten Impfung zu kommen. Vor allem die Kinder hätten wir besser vor diesem Virus schützen können, von dem kein Experte mit Sicherheit sagen kann, welche Folgen die Erkrankung noch mit sich bringen wird – auch wenn sie „milde“ verläuft.


Mal eine etwas andere Sichtweise einer betroffenen Familie...
 
Obwohl wir als Erwachsene geboostert sind und unsere Sechsjährige durchgeimpft ist: Da ist die Ungewissheit, wie sich die Erkrankung tatsächlich entwickelt.

Die Impferei bringt nichts bei Omikron. Und wenn Bhakdi recht hat, hat sich die ganze Familie ihre Immunsysteme zerschossen und wird in Zukunft bei jedem Schnupfen einen schweren bis tödlichen Verlauf haben.

Wenn ich mit der jetzt gemachten Erfahrung die Wahl hätte zwischen der Omikron-Infektion oder nochmal strengeren Coronamaßnahmen? Ich würde mich für die Maßnahmen entscheiden.

Ohne funktionierendes Immunsystem muss man lebenslang im Dauerlockdown bleiben und andere Menschen wegen der Ansteckungsgefahr meiden.

Das ist ein Einzelschicksal einer geboosterten Familie, das man nicht verallgemeinern darf. Spannend ist jetzt die Frage, ob die Omikron-Infektionen bei Geimpften tatsächlich im Durchschnitt schwerer verlaufen als bei Ungeimpften. Die Zahlen in Israel und auch die Krankenhauseinweisungen in Deutschland scheinen das zu bestätigen.
 
Eben habe ich einen Artikel der Neuen Zürcher Zeitung gelesen, der aufrüttelt. Der Physikprofessor Roland Wiesendanger ist überzeugt, dass SarsCov2 tatsächlich aus dem Wuhan-Labor stammt, dass führende Wissenschaftler das wissen und verschweigen. Er nimmt an, dass der Unfall (wenn es einer war) im September 2019 geschah. Am 12. September 2019 um 2 Uhr nachts wurde die ganze Datenbank des Wuhan-Labors offline geschaltet. Es geht jetzt darum, dass E-mails von Fauci und anderen Wissenschaftlern, die die Vermutung stützen, offengelegt werden.
 
Wuhu,
... Warum ist eigentlich diese Frage so wichtig,nachdem das Virus sich überall verbreitet hat ?

weil es gar nicht nett ist (sondern kriminellst), wenn man Viren absichtlich als Kampfstoff (aka de.wikipedia.org/wiki/Biologische_Waffe) erschafft und dann obendrein nicht imstande ist, diese unter Verschluss zu behalten; Und noch viel schlimmer: Vermutlich war es, wie Locke schon meinte, sogar ein beabsichtigter "Unfall"...

Eben habe ich einen Artikel der Neuen Zürcher Zeitung gelesen, der aufrüttelt. Der Physikprofessor Roland Wiesendanger ...

Dort hat zausel ein Video-Interview bei Reitschuster mit Wiesendanger verlinkt: https://www.symptome.ch/threads/corona-deutschland-massnahmen-zahlen.144152/post-1318057
 
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... und Prof. Drosten sagt, daß er das anders sieht wie viele andere Wissenschaftler auch.

Warum ist eigentlich diese Frage so wichtig,nachdem das Virus sich überall verbreitet hat ?
Weil nach Wiesendanger diese Forschung eine größere Gefahr ist als Kernkraftwerksunfälle. Er meint, dass es ein Glück ist, dass die Todesfälle nur in die Millionen gingen, dass nicht die halbe Menschheit ausgerottet wurde.
Weil es offenbar ist, dass der Ursprung des Virus vielen maßgeblichen Wissenschaftlern bekannt war, auch Drosten, der dies natürlich dementieren musste.
Weil es endlich an der Zeit ist, die Karten offen zu legen.
Weil die Gain-of-Funktion-Forschung augenblicklich gestoppt werden sollte, weil ihre Folgen nicht beherrschbar sind.
Weil es nicht tragbar ist, dass die Demokratie, auch was die Impfpflicht betrifft, in diesem Maße bedenkenlos ausgehöhlt wird.
 
Daß biologische Waffen eine üble Sache sind und - so möglich - gestoppt werden sollten, scheint mir schon lange klar.
Ob sich Länder wie China (z.B.) auf einen wirkungsvollen Stopp einlassen würden, kann ich mir im Moment gar nicht vorstellen. Schön wär’s !

Grüsse,
Oregano
 
Wuhu O.,
... Ob sich Länder wie China (z.B.) auf einen wirkungsvollen Stopp einlassen würden, kann ich mir im Moment gar nicht vorstellen. Schön wär’s ! ...
das Problem dabei ist, dass da - sogar konkret im Falle "C" - nicht nur China beteiligt bzw schuld dran ist; Die Verantwortlichen dafür jedenfalls entsprechend jur "behandelt" werden müssen usw usf...
 
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Huhu,
Und wenn Bhakdi recht hat, hat sich die ganze Familie ihre Immunsysteme zerschossen und wird in Zukunft bei jedem Schnupfen einen schweren bis tödlichen Verlauf haben.
Ich hoffe Bhakdi irrt sich. Das beobachten - ja. Panik schüren: imho NEIN!
Wir sind wieder bei der Psycho-Neuro Immunologie...
Sonst haben wir genau das, was wir an der "anderen Seite" kritisieren, und wofür diese Familie für mich steht - selbsterfüllende Prophezeiung und negative Auswirkung aufs Immunsystem durch negative Erwartungshaltung.

Man sieht ja gut, was die Propaganda mit der Familie gemacht hat, die Ängste die da mitschwingen:
Da ist die Ungewissheit, wie sich die Erkrankung tatsächlich entwickelt. Von welchem Punkt an sollte man weitere Hilfe hinzuziehen? Da ist die Angst um die Dreijährige, die noch gar nicht geimpft ist und seit drei Tagen jede Nacht sehr hoch fiebert und schrecklich trockenen Husten hat. Da ist die eigene Hilflosigkeit, ...
Meine Güte - wegen 3 Tagen Fieber bei einer 3 jährigen..., oder eine ganze Familie die Virus erwischt und ein paar Tage flach liegt, wer hätte da vor 2020 solche destruktiven/negativen Gedanken gehabt?
Man hat Kind(er), ist gewohnt, dass es (die) alle paar Wochen/Monate Infekt anschleppt. 1-2x/Jahr streckts die ganze Familie mit eingeschlepptem Infekt nieder und nach 1-2 Wochen sind alle wieder fit...

Und selbst wenn sie es gut überstehen/nach 1 Woche (wie üblich) der Spuk vorbei ist, hat die Dame ja schon den nächsten "Zwangsgedanken" das nächste Worst Case Szenario in petto:
...von dem kein Experte mit Sicherheit sagen kann, welche Folgen die Erkrankung noch mit sich bringen wird – auch wenn sie „milde“ verläuft.
Absolut irre, wie gut Propaganda wirkt. :mad:

Also ja - ein super Beispiel, was die Politik und die Medien mit den Menschen gemacht haben. Omikron und sonstige Wellen werden vergehen. Aber die irrationalen Ängste und bei manchen schon Phobien vor Erregern werden bleiben...

(nur nebenbei: aus dem Artikel geht nur hervor, dass sie glauben Omikron zu haben. Delta schließe ich - aus der Schilderung - nicht aus.)
Spannend ist jetzt die Frage, ob die Omikron-Infektionen bei Geimpften tatsächlich im Durchschnitt schwerer verlaufen als bei Ungeimpften. Die Zahlen in Israel und auch die Krankenhauseinweisungen in Deutschland scheinen das zu bestätigen.
Das ist in der Tat spannend. Wäre interessant, ob das auf die aktuelle Entscheidung von Israel, den grünen Pass auszusetzten einen Einfluss hatte... :unsure:
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Ad. Drosten/Fauci: ich persönlich sehe auch den DRINGENDEN Bedarf zu klären, was sie wussten oder was sie zu wissen glaubten (siehe deren Mailverkehr, bevor das ganze Theater begonnen hat. Wenn der echt ist....). Imho machen deren Reaktionen und Emfpehlungen nur Sinn, wenn sie geglaubt haben, es mit einem unberechenbaren "Laborvirus" zu tun zu haben.
Und imho überschreiten sie laufend ihre Kompetenzen, indem sie politische Handlungsempfehlungen via Medien geben.

lg togi
 
Wuhu,
Ad. Drosten/Fauci: ich persönlich sehe auch den DRINGENDEN Bedarf zu klären, was sie wussten oder was sie zu wissen glaubten (siehe deren Mailverkehr, bevor das ganze Theater begonnen hat. Wenn der echt ist....).
ist er, leider - hört Euch bitte alle Prof Dr Wiesendanger dazu an: https://www.symptome.ch/threads/corona-deutschland-massnahmen-zahlen.144152/post-1318057 (Video-Interview von gestern)

Imho machen deren Reaktionen und Emfpehlungen nur Sinn, wenn sie geglaubt haben, es mit einem unberechenbaren "Laborvirus" zu tun zu haben.
Hm, möchte man fast annehmen - doch wie wir in der "freien Wildbahn" sehen, ist es glücklicherweise nicht so schlimm, wie viele von "denen" noch so behaupten; Wiesendanger spricht ja auch tw in diese Richtung - nicht nur der betr Virologen, sondern auch Medien, die bei dem "Spiel" mitmachten; Im Jahr 2019 und 2020 wäre diese Panik(mache) noch nachvollziehbar gewesen, aber seit rd einem Jahr kann man davon ja nicht mehr sprechen...

Und imho überschreiten sie laufend ihre Kompetenzen, indem sie politische Handlungsempfehlungen via Medien geben.
Das sowieso...
 
Ich hoffe Bhakdi irrt sich. Das beobachten - ja. Panik schüren: imho NEIN!
Wir sind wieder bei der Psycho-Neuro Immunologie...

Trotzdem darf man den Kopf nicht in den Sand stecken. Man muss wachsam sein und auch unangenehme Möglichkeiten in Betracht ziehen. Gegen ein ruiniertes Immunsystem hilft nämlich leider kein Psycho-Neuro-Dingsda.
 
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