Themenstarter
- Beitritt
- 08.03.08
- Beiträge
- 89
Hallo an alle!
Dr. Strienz vermutet bei mir neben meiner manifesten Hashimoto-Thyreoiditis und einigem anderen mehr auch eine NNR-Schwäche, die abgeklärt werden soll.
(Auf die Ergebnisse der Neurotransmitteruntersuchung im 2. Morgenurin warte ich noch.)
Nun habe ich ein bisschen nachgelesen und in einem anderen Forum folgenden Beitrag gelesen:
"Man muss diverse Sachen beruecksichtigen bei einer cortisol Behandlung . ZB kann aldosterone runter gehen , dann fuehlt man sich schwindelig und als ob man gleich umfallen wuerde . DHEA kann runter gehen und man fuehlt sich deshalb weniger in Form . Die Menge cortisol kann zu gering sein , deshalb kann man sich schlechter fuehlen als vorher . Das thyroid Hormon kann ploetzlich viel besser in die Zellen rein gehen und man wird hyper und muss ein bischen mit thyroid runter . Das Gegenteil kann auch passieren : durch cortisol wird die Umwandlung T4 in T3 gehemmt und man wird hypo und muss etwas thyroid zulegen , ....... es kann so viel sein ."
Deswegen wüsste ich gerne, ob es vor einer Cortisol-Behandlung nicht wichtig wäre
1. die anderen Hormone der NNR zu bestimmen (Mineralokortikoide und DHEA)
um festzustellen, ob es nur das Cortisol ist, das ungenügend produziert wird oder ob auch andere Hormone betroffen sind,
2. festzustellen, ob es eine sekundäre oder primäre NNR-Schwäche ist (Hypophye/Hypothalamus-Hormone bestimmen lassen).

Da bereits der weibliche Hormonzyklus bei mir gestört ist, denke ich, es könnte schon mehr sein als eben nur ein isolierter Cortisol-Mangel.
Wie denkt ihr darüber?
Hat hier jemand Erfahrung mit diesem Thema und kann etwas dazu sagen?
Gibt es evt. erfahrene Endokrinologen, die sich in diesem Themenbereich vielleicht doch besser auskennen?
Bin für jeden Tipp SEHR dankbar!!
Liebe Grüße,
Lydia
Dr. Strienz vermutet bei mir neben meiner manifesten Hashimoto-Thyreoiditis und einigem anderen mehr auch eine NNR-Schwäche, die abgeklärt werden soll.
(Auf die Ergebnisse der Neurotransmitteruntersuchung im 2. Morgenurin warte ich noch.)
Nun habe ich ein bisschen nachgelesen und in einem anderen Forum folgenden Beitrag gelesen:
"Man muss diverse Sachen beruecksichtigen bei einer cortisol Behandlung . ZB kann aldosterone runter gehen , dann fuehlt man sich schwindelig und als ob man gleich umfallen wuerde . DHEA kann runter gehen und man fuehlt sich deshalb weniger in Form . Die Menge cortisol kann zu gering sein , deshalb kann man sich schlechter fuehlen als vorher . Das thyroid Hormon kann ploetzlich viel besser in die Zellen rein gehen und man wird hyper und muss ein bischen mit thyroid runter . Das Gegenteil kann auch passieren : durch cortisol wird die Umwandlung T4 in T3 gehemmt und man wird hypo und muss etwas thyroid zulegen , ....... es kann so viel sein ."
Deswegen wüsste ich gerne, ob es vor einer Cortisol-Behandlung nicht wichtig wäre
1. die anderen Hormone der NNR zu bestimmen (Mineralokortikoide und DHEA)
um festzustellen, ob es nur das Cortisol ist, das ungenügend produziert wird oder ob auch andere Hormone betroffen sind,
2. festzustellen, ob es eine sekundäre oder primäre NNR-Schwäche ist (Hypophye/Hypothalamus-Hormone bestimmen lassen).
Da bereits der weibliche Hormonzyklus bei mir gestört ist, denke ich, es könnte schon mehr sein als eben nur ein isolierter Cortisol-Mangel.
Wie denkt ihr darüber?
Hat hier jemand Erfahrung mit diesem Thema und kann etwas dazu sagen?
Gibt es evt. erfahrene Endokrinologen, die sich in diesem Themenbereich vielleicht doch besser auskennen?
Bin für jeden Tipp SEHR dankbar!!
Liebe Grüße,
Lydia