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Hallo zusammen!
Ich möchte heute ein Erfolgserlebnis berichten bzw. nachtragen:
Super, herzlichen Glückwunsch!
LG
hitti
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Hallo zusammen!
Ich möchte heute ein Erfolgserlebnis berichten bzw. nachtragen:
Neue Laborergebnisse zeigen nach einem halben Jahr, dass eine höhere Dosis B12 bei Reduzierung der Dosis von Lithium dazu führen, dass ich zwar absolut keinen Nitrostress mehr habe *freu* aber Lithium wieder unterhalb der Laborvorgabe gesunken ist: jetzt nur noch 0,19 mmol/l (Laborvorgabe: 0,3 - 1,3).
Apropos elementares Lithium ...
Bei dem Lithiumorotat beziehen sich die 5 mg auf das elementare Lithium, nicht aber auf den Gesamtgehalt an Lithiumorotat. Bei dem Produkt von Doctor's Best sind dies z.B. 125 mg. Bei dem Lithiumcarbonat wiederum beziehen sich die 450 mg auf den Gesamtgehalt (also das Lithiumcarbonat) und nicht auf den Gehalt an elementarem Lithium. Dieser wird mit 12,20 mmol angegeben, was bei einer Atommasse von ca. 6,94 u bedeuten würde, dass eine Tablette ca. 85 mg elementares Lithium enthält.
Lithium carbonate is available as a prescription drug, in pills that cannot easily be divided into 100 doses. If you felt comfortable with the procedure, I suppose you could dissolve a 500mg pill in a pint of water and take it by the teaspoon. There are about 100 tsps in a pint. Lithium carbonate is about ? lithium. You can also get lithium salts from chemical supply houses.
Vielen Dank für die Info. Das Thema interessiert mich auch schon länger. Dr. Nels hat das Thema ja auch schon angesprochen, auch im Kontext mit den Nebenwirkungen der Covid MRNA Impfung. Sein Buch, das erschöpfte Gehirn, ist auch sehr inspirierend. Da werden einige Dinge angesprochen, wie und warum die natürliche Fähigkeit der Neuroplastizität. Hier sind Omega 3 Säuren und B12 im Fokus der wissenschaftlichen Studien.Ich bin auf einen Blog eines US-Arztes über niedrig dosierte Lithium-Therapien gestoßen, in dem er die Studienlage dazu zusammenfaßt. Einige Wirkungen könnten bei CFS interessant sein. Es geht dabei nicht um die hochdosierten Lithium-Therapien mit giftigen Lithium wie bei der Bipolaren Störung, sondern um das ungiftige Lithiumorotat (oder Lithiumaspartat) in niedriger Dosierung:
- Lithium kann Gehirnzellen schützen und erneuern, und die graue Gehirnmasse um 3 % erhöhen
- Lithium kann die Überaktivität des NMDA-Rezeptors hemmen
- Lithium vermehrt die Produktion eines der wichtigsten protektiven Gehirnproteine namens bcl-2
- Lithium kann Aluminium im Gehirn chelatieren und ausleiten
Weil es Gehirnzellen vor unerwünschten toxischen Effekten schützt, sieht Dr. Wright es indiziert bei Alzheimer und Parkinson.
- Lithium erleichtert Schmerzen und Steifigkeit bei Fibromyalgie
- Lithium verringert signifikant die Häufigkeit und Intensität von Cluster-Kopfschmerzen
- Lithium verhindert die Reproduktion einiger Viren: Herpes Simplex Virus (HSV1, HSV2), Adenovirus, Cytomegalusvirus, Epstein-Barr-Virus, Masernvirus
- Lithium normalisiert rasch eine Schilddrüsenüberfunktion
- Lithium ist hilfreich bei Alkoholismus (Entzug), weshalb der Autor schlussfolgert, daß es auch bei anderen chemischen Abhängigkeiten hilfreich sein könnte
Ich habe jetzt nicht Details wiedergegeben, wieviele der Probanden z.B. in den Studien auf Lithium angesprochen haben, und wie die Dosierung bei den einzelnen Krankheitsbildern war. Bitte das im Einzelfall noch nachlesen.
Dr. Wright selber hat Dosierungen von 10 -20 mg Lithium-Orotat täglich seit 1970 verordnet. Anfangs war er vorsichtig und hat bei allen Patienten die Lithium- und Schilddrüsen-Werte im Blut überprüft. Nach einem Jahr hörte er mit den Lithium-Blutwerten auf, weil 100 % der Blutproben sehr niedrig zurückkamen. Ein weiteres Jahr später, stoppte er auch die Routine-Schilddrüsentests, und machte sie nur, wenn er mißtrauisch wurde wegen eines aufkommenden Problems. Er hat in 30 Jahren Lithium-Verordnung selten eines gefunden.
Lithium – The Misunderstood Mineral Part 1
Lithium – The Misunderstood Mineral Part 2
Beim Alchemist soll es übrigens ab 8. Februar 100 Gramm Lithium orotat für rund 70 Euro geben...
Die Marktsituation bei Lithiumsalzen dürfte aus bekannten Gründen angespannt bleiben.
PD Dr. med. Michael Nehls empfiehlt täglich ...
... November 2023 ...
7. Lithium-Orotat richtig dosieren
7.1 Bipolare Störung
7.2 COVID-19
7.3 Spikeopathie (Long-COVID und Post-Vac)
7.4 Essentieller Bedarf
Essentieller Bedarf: Im Gegensatz zur Fachliteratur und Ernährungsrichtlinien, in denen die Essentialität von Lithium weiterhin verschwiegen wird, reicht ein Blick in die Studienlage aus, um zu erfahren, dass eine Zufuhrmenge von etwa 1 mg reinem Lithium von Wissenschaftlern als essentieller Bedarf angegeben wird, um lithiummangelbedingten Krankheiten (dazu gehören nämlich letztlich alle sogenannten Zivilisationskrankheiten, die sich auf Basis einer chronischen Inflammation entwickeln) vorzubeugen. Dies gilt auch für die Prävention der Neuroinflammation mit allen chronischen Folgekrankheiten wie einer Spikeopathie, Depression und Alzheimer.
Eine Mikrodosierung entspricht in etwa 23 mg Lithium-Orotat (dies entspricht 1 mg reinem Lithium) bzw. etwa 26 mg Lithium-Orotat-Monohydrat (die gängigste Form des Lithium-Orotats und auch dies entspricht 1 mg reinem Lithium) pro Tag. Doch auch diese geringe Menge ist bisher rezeptpflichtig.
Darüber bin ich auch gestolpert - der Hinweis dient vielleicht aber auch als Absicherung für ihn selbst?Aber auch da der Hinweis, es wären bereits "essentielle" Dosen "rezeptpflichtig
Darüber bin ich auch gestolpert - der Hinweis dient vielleicht aber auch als Absicherung für ihn selbst?
Verunsicherung über rezeptfreie Beschaffung ist wohl noch ziemlich verbreitet, wenn man den Kommentaren unter den Videos über Lithium folgt. Viele glauben, es ist ohne Rezept nicht erhältlich.