Niedrig dosiertes Lithium bei CFS

Bin durch Zufall hier her geraten und möchte kurz was zum Thema schreiben.

Der Referenzwert in mmol/l, nämlich meist 0,3 - 1,3 mmol/l ist NUR der therapeutische Referenzwert (psych. Erkrankungen). Das verwirrende ist wohl, dass dieser Referenzwert auf den Befunden immer zu finden ist und Leute dann bei sich auf Lithiummangel schließen.

Meine Ärzte erklärten mir, dass bei einem Menschen ohne Lithiumtherapie, das Lithium so niedrig ist, dass es kaum messbar ist bzw. unter der Nachweisgrenze. Was aber nicht heißt dass es sich um einen Mangel handelt. Das ist völlig normal bei einem Menschen.
Mit Mineralwasser z.b. kann man niemals in den therapeutischen Bereich kommen, da müsste man schon viele Schwimmbäder permanent austrinken ;)

Wie es bei rezeptfreien Lithiumtabletten ist kann ich nicht sagen. Aber sicher nicht relevant, sonst gäbe es kein rezeptpflichtiges Medikament bzw. dürfte man es sonst rezeptfrei nicht vertreiben.

Zumindest muss man sich hierbei keine Sorgen über Überdosierungen machen, denn diese beginnen erst ab einem Wert von 1,2 mmol oder höher. Auf so einen Wert kommt man nur mit Lithium welches der Psychiater verschreibt.

Ich denke, dass hierbei vielleicht die Messeinheiten verwechselt wurden oder dass, körperlich ein Problem vorliegt was den Lithiumspiegel derart in die Höhe treibt mit rein freiverkäuflichen Tabletten. Mein Rat wäre, da mal zum Internisten zu gehen um eventuell anderes auszuschließen.

Ich musste 1125 mg Lithium nehmen um auf einen Wert von 0,7 mmol/l zu kommen, nehme mittlerweile 1350 mg und liege bei 0,9 bis 1,0 mmol/l.

Lg
 
Hallo zusammen,

bei mir scheint der Zusammenhang von B12 und Lithium zu existieren. Neue Laborergebnisse zeigen nach einem halben Jahr, dass eine höhere Dosis B12 bei Reduzierung der Dosis von Lithium dazu führen, dass ich zwar absolut keinen Nitrostress mehr habe *freu* aber Lithium wieder unterhalb der Laborvorgabe gesunken ist: jetzt nur noch 0,19 mmol/l (Laborvorgabe: 0,3 - 1,3).
Fühle mich auch angeschlagener und meine Darmflora mitsamt sIgA ist auch wieder schlechter geworden....
Werde Lithiumeinnahme wieder erhöhen und B12 etwas reduzieren.

@Anouk123: Amy Yasko empfiehlt die Kontrolle und evtl. Einnahme von Lithium bei B12-Einnahme. Soweit ich verstanden habe, können zu hohe B12-Werte das Immunsystem negativ beeinflussen wenn nicht genug Lithium anwesend ist. Die genauen Zusammenhänge weiß ich aber leider nicht.
Mein ehemaliger Hausarzt hat auch gesagt, dass Chrom nicht wichtig sei und dass Laboranalysen nur dazu da wären eine Vergiftung anzuzeigen. Und in der Literatur gibt es haufenweise Infos darüber, dass Chrom für den Leberstoffwechsel enorm wichtig ist...
Was niedrige Werte bei vielen Menschen und die Verallgemeinerung angeht dass das ok ist - da zitiere ich mal frei "willst du glücklich sein oder normal?" ;-)

Ciao!
 
Neue Laborergebnisse zeigen nach einem halben Jahr, dass eine höhere Dosis B12 bei Reduzierung der Dosis von Lithium dazu führen, dass ich zwar absolut keinen Nitrostress mehr habe *freu* aber Lithium wieder unterhalb der Laborvorgabe gesunken ist: jetzt nur noch 0,19 mmol/l (Laborvorgabe: 0,3 - 1,3).

Diese Laborangabe gilt nur für die Lithiumtherapie, und die Lithiumtherapie wird nur bei psychisch Kranken (bipolaren) Menschen durchgeführt um neue Krankheitsausbrüche zu verhindern.
Bei einem normal gesunden Menschen, ist das Lithium extrem gering bis unter der Nachweisgrenze. Dies ist normal, und Lithiummangel gibt es aus dem Grund auch nicht wirklich.

Das verwirrende an der Sache ist, dass der Referenzwert 0,3-1,3 auf JEDEM Laborzettel oben steht, obwohl er NUR für die Lithiumtherapie bei bipolaren gilt!
 
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Apropos elementares Lithium ...

Bei dem Lithiumorotat beziehen sich die 5 mg auf das elementare Lithium, nicht aber auf den Gesamtgehalt an Lithiumorotat. Bei dem Produkt von Doctor's Best sind dies z.B. 125 mg. Bei dem Lithiumcarbonat wiederum beziehen sich die 450 mg auf den Gesamtgehalt (also das Lithiumcarbonat) und nicht auf den Gehalt an elementarem Lithium. Dieser wird mit 12,20 mmol angegeben, was bei einer Atommasse von ca. 6,94 u bedeuten würde, dass eine Tablette ca. 85 mg elementares Lithium enthält.

Uralter thread, ich weiß, aber ich bin erst vor ein paar Monaten auf Lithium als Nahrungsergänzung gestoßen - wobei ich in der Bekanntschaft durchaus Menschen habe, die vor Jahren hochdosiert Lithium bekommen haben (Bipolare Krankheit) mit teilweise sehr unschönen Nebenwirkungen (Gewichtszunahme etc.), da reden wir aber von ca. 1g/Tag (damals vermutlich Lithiumcarbonat).

Mich haben die Trinkwasserstudien zur Suizidrate angespitzt, aber auch die anderen interessanten positiven Wirkungen. Über das Vergiftungslevel bin ich mir durchaus im Klaren, aber auch, daß die 5mg Dosen (bei 125 mg Orotat) wirklich sehr weit davon entfernt sind. Allerdings stören mich zwei Dinge: tatsächlich gilt Orotat als ROS fördernd (reactive oxygen species, https://de.wikipedia.org/wiki/Reaktive_Sauerstoffspezies), und das klingt für mich nicht so gut. Aber vor allem ist das Zeug sackteuer. Und Lithiumcarbonbat kriegst Du eben nur in klinischen Dosierungen, sprich z.B. die 450 mg Tabletten, und die auch nur auf Verschreibung. Dabei kostet Baumarkt-Qualität (98% rein) weniger als 30€ pro 250g, in denen 47,5g (Gramm!) Lithium enthalten sein müssten, mehr als genug für 30 Jahre ;-) ...

Auf die oben zitierte Berechnung des Reinmetalls kann man auch anders kommen: Atomgewichte sind Li=7, C=12, O=16 macht 14+12+48 = 74. Das Lithium hat daran eine Anteil von 14/74 = 19%, bei einer 450 mg Tablette sind das tatsächlich 85 mg. Für eine Tagesdosis von 5 mg müsste man diese Tablette also siebzehnteln ;-)

Ein englischer Autor hat daher den Tipp gegeben, Li2Co3 Tabletten in Wasser aufzulösen und teelöffelweise zu nehmen, weil man das ja sonst nicht hinbekommt:

Lithium carbonate is available as a prescription drug, in pills that cannot easily be divided into 100 doses. If you felt comfortable with the procedure, I suppose you could dissolve a 500mg pill in a pint of water and take it by the teaspoon. There are about 100 tsps in a pint. Lithium carbonate is about ? lithium. You can also get lithium salts from chemical supply houses.

Mit der 100er Teilung allerdings hat er sich wohl ziemlich nach oben vertan, der Auflöse-Tipp aber ist nicht schlecht ;-)

Ich jedenfalls werde das teure Orotatexperiment (ich nehme gerade 2x5 mg täglich) beenden, wenn die Packung leer ist und mir eine andere Quelle suchen. Billig wär das Baumarkt-Lithium zwar, und dann gäbe es ja auch noch hochreines LiCl, also Lithiumchlorid, auch nicht so teuer, aber ehe ich rumexperimentiere, dann doch lieber medizinisches Carbonat in Tablettenform, das kann doch so teuer nicht sein, oder? Naja, das geht schon: z.B. 50 Stck mit je 295 mg Carbonat (= 56 mg Lithium, also ca. 11 Tage x 5 mg) kosten etwas über 17 €, 100 Stck (= 1.100 Tage = ~3 Jahre) nur 25€. Muss halt nur meinen Hausarzt überreden, mir ein Rezept zu schreiben und meine KV darf das nicht wissen, die halten mich sonst noch für krank. Also selbst bezahlen - würde ich das Orotat ja auch :)

Aber ich werde das injedem Fall durchziehen mit dem Lithium, nicht nur wegen der drohenden Winterdepression! Denn ich denke, wir haben tatsächlich alle einen "relativen" Lithiummangel. Genau wie bei anderen Mangelsituationen von Mikronährstoffen, z.B. B12, kommt der Körper zwar meistenteils irgendwie zu recht, und das sogar ganz schön lange, aber eben nicht so gut, wie wenn alles im grünen Bereich wäre. Bei B12 z.B. musst Du schon einen unterirdischen Level haben, ehe so massive und akute Erscheinugnen auftreten, daß man das dann wirklich innerhalb weniger Wochen bemerkt :cool: Und nur 25€ für 3 Jahre, das will ich mir leisten, da bin ich auf jeden Fall - was einen eventuellen Mangel angeht - auf der sicheren Seite.

LG Netbook
 
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Aus dem VAK Verlag ist jetzt ein Buch des medizinischen Leiters der Walden Behavioral Care in Waltham,Massachusetts und Professors am Medical School Department of Psychiatry und Dartmouth College Department of Psychiatry James Greenblatt auf den Markt:

Lithium - Das Supermineral für Gehirn und Seele: Effektive Hilfe bei:
Demenz, Parkinson, psychischen Störungen, Aggressivität, Ängsten,
Sucht, ADHS
 
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Hallo,

eine Frage bzw. Ein Gedanke zu Lithiumchlorid:

da bei mir die Aufnahme von Magnesium als Magnesiumchlorid transdermal ( Fußbad) sehr gut funktioniert- wäre da Lithiumchlorid transdermal nicht auch ne Option?
Ich habe dazu leider noch nichts gefunden, wollte aber parallel zu meiner Suche den Gedanken mal hier einstellen.

Grüße
undichschaffsdoch
 
ein interessanter Hinweis ist 7UP .. das Getränk aus den USA, das ursprünglich mit Lithiumcitrat hergestellt wurde.

das Lithiumcitrat bekommt man ganz einfach mit Lithiumcarbonat (reinst) und Zitronensäure
2H3C6H5O7 + 3Li2CO3 -> 2Li3C6H5O7 + 3CO2 + 3H2O

damit ist es mit etwas Geschick möglich sich selbst das Originalrezept zu brauen ..

war wahrscheinlich in einer Konzentration von ca 150mg Lithiumcitrat pro Liter
(entspricht nach mir ca 2mg Li pro Deziliter)

die Frage nach der Nierentoxität ist noch da, respektive wieso das Ursprungsrezept (1929-1948 hergestellt) verboten wurde, wobei ich annehme dass die Toxizität erst bei hohen Dosen relevant wird ..

(nach mir eine ähnliche Geschichte wie die von Cola .. )
 
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Ich bin auf einen Blog eines US-Arztes über niedrig dosierte Lithium-Therapien gestoßen, in dem er die Studienlage dazu zusammenfaßt. Einige Wirkungen könnten bei CFS interessant sein. Es geht dabei nicht um die hochdosierten Lithium-Therapien mit giftigen Lithium wie bei der Bipolaren Störung, sondern um das ungiftige Lithiumorotat (oder Lithiumaspartat) in niedriger Dosierung:

- Lithium kann Gehirnzellen schützen und erneuern, und die graue Gehirnmasse um 3 % erhöhen
- Lithium kann die Überaktivität des NMDA-Rezeptors hemmen
- Lithium vermehrt die Produktion eines der wichtigsten protektiven Gehirnproteine namens bcl-2
- Lithium kann Aluminium im Gehirn chelatieren und ausleiten

Weil es Gehirnzellen vor unerwünschten toxischen Effekten schützt, sieht Dr. Wright es indiziert bei Alzheimer und Parkinson.

- Lithium erleichtert Schmerzen und Steifigkeit bei Fibromyalgie
- Lithium verringert signifikant die Häufigkeit und Intensität von Cluster-Kopfschmerzen
- Lithium verhindert die Reproduktion einiger Viren: Herpes Simplex Virus (HSV1, HSV2), Adenovirus, Cytomegalusvirus, Epstein-Barr-Virus, Masernvirus
- Lithium normalisiert rasch eine Schilddrüsenüberfunktion
- Lithium ist hilfreich bei Alkoholismus (Entzug), weshalb der Autor schlussfolgert, daß es auch bei anderen chemischen Abhängigkeiten hilfreich sein könnte

Ich habe jetzt nicht Details wiedergegeben, wieviele der Probanden z.B. in den Studien auf Lithium angesprochen haben, und wie die Dosierung bei den einzelnen Krankheitsbildern war. Bitte das im Einzelfall noch nachlesen.

Dr. Wright selber hat Dosierungen von 10 -20 mg Lithium-Orotat täglich seit 1970 verordnet. Anfangs war er vorsichtig und hat bei allen Patienten die Lithium- und Schilddrüsen-Werte im Blut überprüft. Nach einem Jahr hörte er mit den Lithium-Blutwerten auf, weil 100 % der Blutproben sehr niedrig zurückkamen. Ein weiteres Jahr später, stoppte er auch die Routine-Schilddrüsentests, und machte sie nur, wenn er mißtrauisch wurde wegen eines aufkommenden Problems. Er hat in 30 Jahren Lithium-Verordnung selten eines gefunden.

Lithium – The Misunderstood Mineral Part 1
Lithium – The Misunderstood Mineral Part 2
Vielen Dank für die Info. Das Thema interessiert mich auch schon länger. Dr. Nels hat das Thema ja auch schon angesprochen, auch im Kontext mit den Nebenwirkungen der Covid MRNA Impfung. Sein Buch, das erschöpfte Gehirn, ist auch sehr inspirierend. Da werden einige Dinge angesprochen, wie und warum die natürliche Fähigkeit der Neuroplastizität. Hier sind Omega 3 Säuren und B12 im Fokus der wissenschaftlichen Studien.
 
Ich habe jetzt einiges zum Thema Lithium durchgelesen, aber so ganz sind mir die Zusammenhänge mit B12 und der Schilddrüse etc. nicht klar geworden.

Einmal hieß es B12 sollte bei Einnahme von Lithium erhöht werden, dann war die Rede von B12 reduzieren?

Und senkt Lithium tatsächlich das TSH? Auch in der niedrigen Dosis von 5 mg?
 
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Beim Alchemist soll es übrigens ab 8. Februar 100 Gramm Lithium orotat für rund 70 Euro geben. Das wären dann 800 Dosen von 125 mg, was wiederum 5 mg Lithium entsprechen würde.
 
Wuhu,
Beim Alchemist soll es übrigens ab 8. Februar 100 Gramm Lithium orotat für rund 70 Euro geben...

Danke für den Tipp! Ein Hinweis dazu lautet:
Die Marktsituation bei Lithiumsalzen dürfte aus bekannten Gründen angespannt bleiben.

Hm, muss man so glauben, doch vielleicht wird auch mit diesem Thema nur politsches Kleingeld gemacht: 08.11.2023 https://www.miningscout.de/blog/2023/11/08/batteriemetalle-unter-druck-ueberangebot-bis-2028/
 
Wuhu,
bezüglich Dosierung bei div Symptomen bzw Krankheiten/Syndromen gabs im Thread schon mal vor einigen Jahren einen Hinweis bzw Verlinkungen,
PD Dr. med. Michael Nehls empfiehlt täglich ...

Dr Nehls hat aber auch ein direktes / aktuelles Web-Info-Angebot: https://michael-nehls.de/infos/lithium/
... November 2023 ...
7. Lithium-Orotat richtig dosieren
7.1 Bipolare Störung
7.2 COVID-19
7.3 Spikeopathie (Long-COVID und Post-Vac)
7.4 Essentieller Bedarf
Essentieller Bedarf: Im Gegensatz zur Fachliteratur und Ernährungsrichtlinien, in denen die Essentialität von Lithium weiterhin verschwiegen wird, reicht ein Blick in die Studienlage aus, um zu erfahren, dass eine Zufuhrmenge von etwa 1 mg reinem Lithium von Wissenschaftlern als essentieller Bedarf angegeben wird, um lithiummangelbedingten Krankheiten (dazu gehören nämlich letztlich alle sogenannten Zivilisationskrankheiten, die sich auf Basis einer chronischen Inflammation entwickeln) vorzubeugen. Dies gilt auch für die Prävention der Neuroinflammation mit allen chronischen Folgekrankheiten wie einer Spikeopathie, Depression und Alzheimer.
Eine Mikrodosierung entspricht in etwa 23 mg Lithium-Orotat (dies entspricht 1 mg reinem Lithium) bzw. etwa 26 mg Lithium-Orotat-Monohydrat (die gängigste Form des Lithium-Orotats und auch dies entspricht 1 mg reinem Lithium) pro Tag. Doch auch diese geringe Menge ist bisher rezeptpflichtig.
Artikel auch als PDF downloadbar: https://michael-nehls.de/wp-content...-gegen-Neuroinflammation_Dr-Michael-Nehls.pdf


Also vermutlich haben sehr viele Menschen einen Lithium-Mangel, nicht nur bereits jene mit div Symptomen bzw Krankheiten/Syndromen.

Aber auch da der Hinweis, es wären bereits "essentielle" Dosen "rezeptpflichtig" - Dr Nehls schaut da ev ausschließlich auf gewisse Apotheken, wie man am Ende des Artikels vermuten kann - wobei es doch auch in div Apotheken die eine oder andere NEM-Marke mit Lithium-Orotat gibt, die verkauft wird - also das bleibt bisschen seltsam... :unsure:
 
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Aber auch da der Hinweis, es wären bereits "essentielle" Dosen "rezeptpflichtig
Darüber bin ich auch gestolpert - der Hinweis dient vielleicht aber auch als Absicherung für ihn selbst?

Verunsicherung über rezeptfreie Beschaffung ist wohl noch ziemlich verbreitet, wenn man den Kommentaren unter den Videos über Lithium folgt. Viele glauben, es ist ohne Rezept nicht erhältlich.
 
Wuhu,
Darüber bin ich auch gestolpert - der Hinweis dient vielleicht aber auch als Absicherung für ihn selbst?

nein, ich meinte, den Grund, der dafür angegeben wurde ist vermutlich für div Branchen (zB auch einen Chemikalien-Händler) einer, den auch durchschnittliche Konsumenten so vorgesetzt bekommen, aber das führt nun eh zu nichts, wollte nur den einen Hinweis anmerken, mehr nicht...

Verunsicherung über rezeptfreie Beschaffung ist wohl noch ziemlich verbreitet, wenn man den Kommentaren unter den Videos über Lithium folgt. Viele glauben, es ist ohne Rezept nicht erhältlich.

Naja, "viele", ok, doch der Dr Nehls ist ja vermutlich auch imstande eine Internet-Suchmaschine zu betätigen (gehe ich davon aus, wenn man sich seine Quellen-Liste so ansieht), das meinte ich mit seltsam...
 
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