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- 18.04.09
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Ich bin auf einen Blog eines US-Arztes über niedrig dosierte Lithium-Therapien gestoßen, in dem er die Studienlage dazu zusammenfaßt. Einige Wirkungen könnten bei CFS interessant sein. Es geht dabei nicht um die hochdosierten Lithium-Therapien mit giftigen Lithium wie bei der Bipolaren Störung, sondern um das ungiftige Lithiumorotat (oder Lithiumaspartat) in niedriger Dosierung:
- Lithium kann Gehirnzellen schützen und erneuern, und die graue Gehirnmasse um 3 % erhöhen
- Lithium kann die Überaktivität des NMDA-Rezeptors hemmen
- Lithium vermehrt die Produktion eines der wichtigsten protektiven Gehirnproteine namens bcl-2
- Lithium kann Aluminium im Gehirn chelatieren und ausleiten
Weil es Gehirnzellen vor unerwünschten toxischen Effekten schützt, sieht Dr. Wright es indiziert bei Alzheimer und Parkinson.
- Lithium erleichtert Schmerzen und Steifigkeit bei Fibromyalgie
- Lithium verringert signifikant die Häufigkeit und Intensität von Cluster-Kopfschmerzen
- Lithium verhindert die Reproduktion einiger Viren: Herpes Simplex Virus (HSV1, HSV2), Adenovirus, Cytomegalusvirus, Epstein-Barr-Virus, Masernvirus
- Lithium normalisiert rasch eine Schilddrüsenüberfunktion
- Lithium ist hilfreich bei Alkoholismus (Entzug), weshalb der Autor schlussfolgert, daß es auch bei anderen chemischen Abhängigkeiten hilfreich sein könnte
Ich habe jetzt nicht Details wiedergegeben, wieviele der Probanden z.B. in den Studien auf Lithium angesprochen haben, und wie die Dosierung bei den einzelnen Krankheitsbildern war. Bitte das im Einzelfall noch nachlesen.
Dr. Wright selber hat Dosierungen von 10 -20 mg Lithium-Orotat täglich seit 1970 verordnet. Anfangs war er vorsichtig und hat bei allen Patienten die Lithium- und Schilddrüsen-Werte im Blut überprüft. Nach einem Jahr hörte er mit den Lithium-Blutwerten auf, weil 100 % der Blutproben sehr niedrig zurückkamen. Ein weiteres Jahr später, stoppte er auch die Routine-Schilddrüsentests, und machte sie nur, wenn er mißtrauisch wurde wegen eines aufkommenden Problems. Er hat in 30 Jahren Lithium-Verordnung selten eines gefunden.
Lithium – The Misunderstood Mineral Part 1
Lithium – The Misunderstood Mineral Part 2
LG Gini
- Lithium kann Gehirnzellen schützen und erneuern, und die graue Gehirnmasse um 3 % erhöhen
- Lithium kann die Überaktivität des NMDA-Rezeptors hemmen
- Lithium vermehrt die Produktion eines der wichtigsten protektiven Gehirnproteine namens bcl-2
- Lithium kann Aluminium im Gehirn chelatieren und ausleiten
Weil es Gehirnzellen vor unerwünschten toxischen Effekten schützt, sieht Dr. Wright es indiziert bei Alzheimer und Parkinson.
- Lithium erleichtert Schmerzen und Steifigkeit bei Fibromyalgie
- Lithium verringert signifikant die Häufigkeit und Intensität von Cluster-Kopfschmerzen
- Lithium verhindert die Reproduktion einiger Viren: Herpes Simplex Virus (HSV1, HSV2), Adenovirus, Cytomegalusvirus, Epstein-Barr-Virus, Masernvirus
- Lithium normalisiert rasch eine Schilddrüsenüberfunktion
- Lithium ist hilfreich bei Alkoholismus (Entzug), weshalb der Autor schlussfolgert, daß es auch bei anderen chemischen Abhängigkeiten hilfreich sein könnte
Ich habe jetzt nicht Details wiedergegeben, wieviele der Probanden z.B. in den Studien auf Lithium angesprochen haben, und wie die Dosierung bei den einzelnen Krankheitsbildern war. Bitte das im Einzelfall noch nachlesen.
Dr. Wright selber hat Dosierungen von 10 -20 mg Lithium-Orotat täglich seit 1970 verordnet. Anfangs war er vorsichtig und hat bei allen Patienten die Lithium- und Schilddrüsen-Werte im Blut überprüft. Nach einem Jahr hörte er mit den Lithium-Blutwerten auf, weil 100 % der Blutproben sehr niedrig zurückkamen. Ein weiteres Jahr später, stoppte er auch die Routine-Schilddrüsentests, und machte sie nur, wenn er mißtrauisch wurde wegen eines aufkommenden Problems. Er hat in 30 Jahren Lithium-Verordnung selten eines gefunden.
Lithium – The Misunderstood Mineral Part 1
Lithium – The Misunderstood Mineral Part 2
LG Gini