knuddz
Temporär gesperrt
Themenstarter
- Beitritt
- 24.02.18
- Beiträge
- 2.718
Ich habe wegen stressbedingte Panikattacken, und GABAmangel Lorazepam bei Bedarf genommen. Habe zu Beginn eine 2 Wochenkur hinter mir mit 0.5mg Lorazepam/d ( entspricht 5mg Diazepam). Also recht niedrig dosiert. 0 Nebenwirkungen, keine Abhängigkeit, keine Absetzerscheinungen. Geringfügig wirkt das auch auf die Muskeln, aber sehr gut auf den Geist.
Habe mich dann mit viel Schlafen und schmerzhaften Dehnungsübungen und Stressvermeidung durchgequält wobei letzteres in meine Situation als Selbstständiger unmöglich ist. Damit meine ich nicht Kunden, damit meine ich diverse Zulieferer die nicht liefern können sowie Mitbewerber die unlauteren Wettbewerb betreiben allerdings vor allem das Finanzamt und das Jobcenter. Seit 3 Jahren vom Amtswegen Arbeitsunfähig mit Empfehlung stationäre Psychotherapie. Nur haben die nicht aufn Schirm das ich so abgehe weil mich das Jobcenter und Finanzamt ungerecht behandeln und das ich nicht auf dieser Welt bin um deren Mist zu ertragen. Da kann ich Therapien machen wie ich will... Die gewonnen Gerichtsprozesse geben mir da Recht.
Ich habs dann mit diversen Supplements probiert. Unter anderen auch GABA. Das taugt aber nichts da es nicht zentral wirkt. Es macht müde, bei höherer Dosierung gehts auch auf den Muskel, hat aber unschöne Sideeffects wie Muskelzucken und elektrisierende Gefühle in den Füßen. Ich habs mit Ortoton probiert was episodisch für 10 Tage eingesetzt werden darf und sehr sehr gut ballert. Ich habs mit Pridinol probiert was die Birne weich macht. Dann ging ich zum Orthopäde der mir Baclofen verschrieben hat. Das ist nicht so potent wie Ortoton, aber es hilft mir ohne Sideeffects. Ganz im Gegenteil zu GABA.
Ich habs auch mit Magnesium, B6, 5HTP und Theanin probiert. Die Effekte waren inakzeptabel. Ich versuche jetzt eine Hochdosistherapie mit Theanin neben meinen nötigen 25mg P5P/d wegen meiner HPU. Wenn das nicht funktioniert versuche ich liposomales GABA. Es wird versprochen das dieses Zentral wirkt. Die Flasche habe ich gestern bestellt. Nach Monaten 30-40mg Baclofen/d habe ich es auch mal für ein paar Monate abgesetzt. Ohne irgendwelche Probleme. Weil die Schmerzen von Woche zu Woche schlimmer wurden statt besser, bin ich wieder auf Baclofen zurück gegangen. 4 Wochen Kuren sind in dieser Hinsicht sehr hilfreich. Danach habe ich wieder Muskeln für Experimente ala liposomales GABA oder andere Sachen.
GABApentin hatte ich 3 Wochen lang probiert und kam damit am besten zurecht. Es wirkt stärker als Baclofen, und geht auch mehr auf den Geist. Allerdings könnte es sein das es meinen Hals reizt ( Im Beipackzettel steht drin das man dadurch Lungenentzündung bekommen kann [ habe eine chronische Lungenerkrankung]) daraufhin habe ich es ohne Nebenwirkung abgesetzt und bin jetzt seit einer Woche wieder auf Baclofen. Mein Hals scheint sich wieder zu beruhigen. Ich werde später nochmal eine GABApentinkur machen um meinen Eindruck zu bestätigen.
GABApentin ist das beste was ich für meine Symptomatik gefunden habe. GABApentin wirkt auf die Glutamatdecarboxylase. Also der Schritt der aus meinen übermäßigen Glutamat mein dringend benötigtes GABA macht. Das ist schon ein Hinweis darauf das meine Glutamatdecarboxylase nicht korrekt funktioniert. Nächste Woche gebe ich Blut ab und werde das testen lassen. GAD Antikörper ist häufig bei Diabetes, gibts aber auch woanders. HbA1c ist aber gut.
Auch wenn es so aussehen mag das ich mir leichtfertig Medikamente reinpfeife so stimmt dies nicht.
Wenn du nicht so auf Benzos rumhacken müsstest, brauch man darauf auch nicht antworten. Es wird eben viel Mist behauptet. Ich werde wohl fortan auf das Niveau des einen und anderen herabsteigen und Vitamin B12 und andere SAchen auch mies machen da die Sideeffectlist ähnlich lang ist wie bei diversen Benzos. Damit hätte man dann einen nötigen Gegenpol.
€dit: es gibt etwa 1,6mio Alkoholabhängige in Deutschland. Das Zeug ist frei verkäuflich und wird nicht überwacht. Benzoabhängige gibt es zwischen 130000 und 1,6millionen und die Abgabe wird strengsten kontrolliert. Is schon toll. Auf Benzos rumhacken aber sich aufn Oktoberfest abschießen. Wer Abhängigkeit provoziert, wird auch ab hängig wenn er es will. Bei Verantwortungsbewussten Umgang ist das Risiko sehr sehr gering.
Abhängigkeitspotential: Tabak und Alkohol liegen etwas höher als Benzos. Und trotzdem ist es einfacher an Opiate heranzukommen als an Benzos.
Habe mich dann mit viel Schlafen und schmerzhaften Dehnungsübungen und Stressvermeidung durchgequält wobei letzteres in meine Situation als Selbstständiger unmöglich ist. Damit meine ich nicht Kunden, damit meine ich diverse Zulieferer die nicht liefern können sowie Mitbewerber die unlauteren Wettbewerb betreiben allerdings vor allem das Finanzamt und das Jobcenter. Seit 3 Jahren vom Amtswegen Arbeitsunfähig mit Empfehlung stationäre Psychotherapie. Nur haben die nicht aufn Schirm das ich so abgehe weil mich das Jobcenter und Finanzamt ungerecht behandeln und das ich nicht auf dieser Welt bin um deren Mist zu ertragen. Da kann ich Therapien machen wie ich will... Die gewonnen Gerichtsprozesse geben mir da Recht.
Ich habs dann mit diversen Supplements probiert. Unter anderen auch GABA. Das taugt aber nichts da es nicht zentral wirkt. Es macht müde, bei höherer Dosierung gehts auch auf den Muskel, hat aber unschöne Sideeffects wie Muskelzucken und elektrisierende Gefühle in den Füßen. Ich habs mit Ortoton probiert was episodisch für 10 Tage eingesetzt werden darf und sehr sehr gut ballert. Ich habs mit Pridinol probiert was die Birne weich macht. Dann ging ich zum Orthopäde der mir Baclofen verschrieben hat. Das ist nicht so potent wie Ortoton, aber es hilft mir ohne Sideeffects. Ganz im Gegenteil zu GABA.
Ich habs auch mit Magnesium, B6, 5HTP und Theanin probiert. Die Effekte waren inakzeptabel. Ich versuche jetzt eine Hochdosistherapie mit Theanin neben meinen nötigen 25mg P5P/d wegen meiner HPU. Wenn das nicht funktioniert versuche ich liposomales GABA. Es wird versprochen das dieses Zentral wirkt. Die Flasche habe ich gestern bestellt. Nach Monaten 30-40mg Baclofen/d habe ich es auch mal für ein paar Monate abgesetzt. Ohne irgendwelche Probleme. Weil die Schmerzen von Woche zu Woche schlimmer wurden statt besser, bin ich wieder auf Baclofen zurück gegangen. 4 Wochen Kuren sind in dieser Hinsicht sehr hilfreich. Danach habe ich wieder Muskeln für Experimente ala liposomales GABA oder andere Sachen.
GABApentin hatte ich 3 Wochen lang probiert und kam damit am besten zurecht. Es wirkt stärker als Baclofen, und geht auch mehr auf den Geist. Allerdings könnte es sein das es meinen Hals reizt ( Im Beipackzettel steht drin das man dadurch Lungenentzündung bekommen kann [ habe eine chronische Lungenerkrankung]) daraufhin habe ich es ohne Nebenwirkung abgesetzt und bin jetzt seit einer Woche wieder auf Baclofen. Mein Hals scheint sich wieder zu beruhigen. Ich werde später nochmal eine GABApentinkur machen um meinen Eindruck zu bestätigen.
GABApentin ist das beste was ich für meine Symptomatik gefunden habe. GABApentin wirkt auf die Glutamatdecarboxylase. Also der Schritt der aus meinen übermäßigen Glutamat mein dringend benötigtes GABA macht. Das ist schon ein Hinweis darauf das meine Glutamatdecarboxylase nicht korrekt funktioniert. Nächste Woche gebe ich Blut ab und werde das testen lassen. GAD Antikörper ist häufig bei Diabetes, gibts aber auch woanders. HbA1c ist aber gut.
Auch wenn es so aussehen mag das ich mir leichtfertig Medikamente reinpfeife so stimmt dies nicht.
Wenn du nicht so auf Benzos rumhacken müsstest, brauch man darauf auch nicht antworten. Es wird eben viel Mist behauptet. Ich werde wohl fortan auf das Niveau des einen und anderen herabsteigen und Vitamin B12 und andere SAchen auch mies machen da die Sideeffectlist ähnlich lang ist wie bei diversen Benzos. Damit hätte man dann einen nötigen Gegenpol.
€dit: es gibt etwa 1,6mio Alkoholabhängige in Deutschland. Das Zeug ist frei verkäuflich und wird nicht überwacht. Benzoabhängige gibt es zwischen 130000 und 1,6millionen und die Abgabe wird strengsten kontrolliert. Is schon toll. Auf Benzos rumhacken aber sich aufn Oktoberfest abschießen. Wer Abhängigkeit provoziert, wird auch ab hängig wenn er es will. Bei Verantwortungsbewussten Umgang ist das Risiko sehr sehr gering.
Neurophysiologie: Drogen - Heroin und seine Wirkung
Heroin, also Diacetylmorphin, ist ein halbsynthetisches Opioid und wirkt stark schmerzstillend. Es besitzt ein extrem hohes Abhängigkeitspotential.
abitur-wissen.org
Zuletzt bearbeitet: