"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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??? im inet gibt es jede menge behauptungen von coronaleugnern usw., die kein bißchen zensiert werden. teilweise werden sie ja auch hierhin verlinkt.
Falls es euch noch nicht aufgefallen ist: Zensiert werden vor allem Behauptungen, an denen etwas dran ist. Denn diese sind es, die das mühsam aufgebaute Kartenhaus einer angeblich geplanten und folgerichtig aufgebauten Strategie zum Einstürzen bringen könnten. Es wurden Algorithmen erstellt, die entsprechende Reizwörter aufspüren, so dass die Artikel zeitnah gelöscht werden können. Beispiel CDL, ClO2. Es muss sichergestellt werden, dass möglichst niemand in den Sinn kommt, bestehende und abgesegnete Maßnahmen zu hinterfragen. Coronaleugner sind nicht gefährlich. Auch wenn die Zahlen, an die wir glauben sollen, fragwürdig sind, kann wohl niemand mehr vernünftig behaupten, es handle sich um eine normale Grippe.

Es ist heute wichtiger denn je, die Augen gegenüber Manipulierungstechniken offen zu halten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Techniken_der_Propaganda_und_Meinungsmanipulation
 
kann wohl niemand mehr vernünftig behaupten, es handle sich um eine normale Grippe

manche behaupten das vielleicht nicht mehr, dafür behaupten sie jetzt, daß impfungen schädlich wären.

viele behaupten es aber immer noch und verhalten sich vor allem so und treiben damit die zahl der infizierten und toten in die höhe.

massenfeiern und -gottesdienste ohne masken und ohne abstand überall usw. usw.

massendemos der coronaleugner und maskengegner ohne masken und ohne abstand und mit zahlreichen tätlichen angriffen auf polizeibeamte und jounalisten.

in bussen und bahnen, wo man keinen abstand halten kann, sind immer wieder leute ohne maske, die laut rumpalavern (nachweislich werden mehr viren verteilt, wenn sehr laut gesprochen wird, ebenso beim singen z.b. im gottesdient).

vor allem, weil es schon sehr lange etliche untersuchungen gibt, die zeigen, daß man mit abstand und maske infektionen ziemlich sicher vermeiden kann.

und jetzt ist alles noch dadurch verschärft, daß die neuen mutationen noch ansteckender sind und auch mehr kinder infiziert werden, die dann auch schwer krank sind.

wobei die corona-infektion bei kindern asymptomatisch sein kann, aber die danach häufig auftretende folgeerkrankung (pims) oft sehr schwer krank macht.

"in Großbritannien kommen mittlerweile etwa 100 schwerkranke Kinder mit PIMS pro Woche in die Kliniken."



lg
sunny


lg
sunny
 
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das ist auch unsinn. es gibt seit -zig jahren impfungen und sowas gibt es dabei nicht.
das ist kein Unsinn, sondern von der Polioimpfung bekannt, im Forum habe ich dazu Studien gepostet. Dr. Richard L. Bruno, Leiter des Int. Centre for Polio Education, hat dazu Studien und auch ein Buch veröffentlicht. Auch aus den 60ger Jahren gibt es eine Studie aus Frankreich zum Thema. Thema ist, dass die Polioimpfung den Coxsackie A7-Virus (eigentlich relativ harmlos) in eine aggressive Form mutieren lässt, der schwere Erkrankungen auslöst. Dr. Douglas (Post-Polio-Forschung) beschreibt, dass eine Untergruppe von CFS-Erkrankungen eine Spätfolge der Polioimpfung ist aufgrund dieser aggressiven Form des Coxsackie A7-Virus.

Beschrieben ist das hier die französ. Studie "Studie über das Vorherrschen des Coxsackie A7 vor bzw. nach der Polioimpfung" ist im Netz nicht mehr abrufbar, hier in diesem Buch gibt es eine Zusammenfassung zum Thema "Polioimpfung und Coxsackie A7":
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1872374/pdf/brmedj02508-0085a.pdf wo nach Polioimpfungen (Schottland 1959) zwar keine Polioviren mehr, dafür vorherrschende Coxsackie A7-Viren von Patienten isoliert wurden, die Paralyse auslösten.

Es ist wichtig, festzustellen, dass der Coxsackie A7 Virus die Ursache der Lähmungen ist als Folge der Polioimpfung. Es ist wichtig, falls infolge von inaktivierten oder aktivierten Polioimpfungen Lähmungen auftreten, Coxsackie A7 Viren zu testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"in Großbritannien kommen mittlerweile etwa 100 schwerkranke Kinder mit PIMS pro Woche in die Kliniken."
und in Deutschland?
"pims: Symptome der Krankheit, die an das Kawasaki-Syndrom erinnert, sind hohes Fieber, Schleimhautentzündungen, Lymphknotenschwellung, Hautausschlag und gerötete Hände. Ursache dafür ist offenbar eine fehlgeleitete Reaktion des Immunsystems, die zu Entzündungen in verschiedenen Organen führen kann. In Deutschland wurden bislang rund 400 "Pims"-Fälle gezählt."

Eine Impfung für pims gibt es noch nicht, las ich eben.
Was ich mich frage: Wird pims durch die Coronaimpfung hervorgerufen?

Ich fürchte, der wahre Horror geht erst dann los, wenn sich die Coronaviren auf Grund der durchgeführten Impfungen immer stärker verbreiten und bei den Geimpften ADE hervorrufen.
ADE: englisch antibody dependent enhancement - durch bindende Antikörper verstärkte Immunreaktion.
Cytokinsturm?

Gruß
Maheeta
 
Hallo,

die Impfungen, ob es Masern, Polio, Grippe oder irgendeine andere ansteckende Krankheit sind, sollen die Menschen vor diesen Krankheiten schützen. Das ist die Idee. Der Grundstein für diese Idee wurde vor ca. 150 Jahren gelegt: Erregertheorie, Monomorphismus.

„Eine Theorie, der zufolge krankheitserregende Keime und Mikroorganismen wild und bedrohlich durch die Lüfte schwirren, völlig grundlos und unvorhersehbar mal diesen, mal jenen befallen und durch schärfste Maßnahmen bekämpft werden müssen. Eine Theorie, die das (wacklige) Fundament unserer heutigen Schulmedizin bildet.“

Es ist durchaus möglich, dass diese Theorie falsch ist. Schon vor 150 Jahren gab es Forscher, die diese Theorie in Frage stellten, z.B. Antonie Be´champ. Ich denke, dass die Zeit gekommen ist, der anderen Sicht und anderen Richtung, was Infektionskrankheiten angeht, Aufmerksamkeit zu schenken.

Prof. Dr. Antonie Be´champ hat seine Sicht kurz so formuliert: „ Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles“.

„Seit über 20 Jahren studiert der amerikanische Mikrobiologe und Biochemiker Dr. Robert O. Young das Verhalten menschlicher Zellen. Seine Beobachtungen sind faszinierend, er entdeckte beispielsweise eine Anthrax-Bakterie im Blut eines Menschen, die sich vor seinen Augen in eine gewöhnliche rote Blutzelle verwandelte und nach einiger Zeit wieder zurück in eine Anthrax-Bakterie, je nach Zustand des sie umgebenden Milieus.“

„Dr. Robert O. Young bestätigt heute das, was Wissenschaftler wie Prof. Dr. Antoine Béchamp schon vor über 100 Jahren wussten: Krankheit kommt nicht von außen, sondern aus uns selbst, aus unserem eigenen Blut, wenn das Milieu nicht stimmt!“



Auch wenn die Schulmedizin sich an der Ansteckungs-Theorie festhält, so gibt es in immer mehr Forschungen, die die gegenteilige Sicht vertreten: Pleomorphismus.

Grüße, Panacea.
 
Gestern habe ich versucht anhand von Statistiken das Nutzen/Risikoverhältnis einer Impfung für die Jahrgänge zu sichten und fand dabei den Hinweis, dass von den 113 Todesfällen "nach der ersten Impfung",wobei die Ursache dort zum Teil als unklar dargestellt wurde und man nicht sagen kann woran es liegt - außer z.B. bei 20 Fällen, die "nach der Impfung" an Covid 19 gestorben sind.:oops:
 
„ Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles“.

das milieu, also z.b. ein gesunder mensch mit einem gut funktionierenden immunsystem ist natürlich sehr wichtig, was man auch daran sehen kann, daß jemand mit einem fitten immunsystem so gut wie nie eine der üblichen infektionskrankheiten wie gripp. infekt, virugrippe usw. hat.
ganz sicher ist er davor aber auch nicht wie man vor allem bei sehr heftigen epidemien usw. sehen kann wie z.b. bei der span. grippe, bei der auch sehr viele junge und eigentlich gesunde gestorben sind.


lg
sunny
 
wie z.b. bei der span. grippe, bei der auch sehr viele junge und eigentlich gesunde gestorben sind.
Liebe sunny, wer nach einem Grabenkrieg wie in Verdun 14/18 in nassen Gräben monatelang unter Beschuß mit Maschinengewehren, Granaten und Gasgranaten lag und schließlich ausgemustert wurde, der hat kein Immunsystem mehr, der war ein Wrack.
Wenn solch ein zutiefst gestörter und verstörter, unterernährter Mensch krank wird, bringt ihn so ziemlich alles um, was die Menschen erkranken läßt. Influenza, Cholera, Diphtherie, such dir etwas aus.
Übrigens nahm auch ein bekannter, ziemlich verwirrter österreichischer Meldegänger aus Braunau am Inn an diesem Krieg teil. In Braunschweig wurde er verbeamtet und konnte daraufhin in den Reichstag gewählt werden.
Was dann folgte, war eine 1000jährige Katastrophe, und die nächste Strophe dieser Kakophonie erleben wir jetzt.

Immerhin war Deutschland nach 1945 so etwas wie eine Demokratie geworden, deren Abgesang wir gerade erleben.
Was scheren Merkel und Seehofer, Spahn oder Wieler die Bürgerrechte?
Sie kassieren sie unter dem Vorwand einer Pandemie, aus der wir, wie Merkel deutlich gemacht hat, erst wieder herauskommen, wenn alle Bewohner dieses Planeten geimpft sind.

Grüezi
Maheeta
 
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Wuhu,
... wie man vor allem bei sehr heftigen epidemien usw. sehen kann wie z.b. bei der span. grippe, bei der auch sehr viele junge und eigentlich gesunde gestorben sind.
die sind auch nicht an einer sog "Spanischen viralen Grippe" verstorben, sondern an den tw katastrophalen hygienischen Zuständen, die nicht nur an der Front beim Krieg-machen-müssen herrschten, und der wohl auch dadurch grassierenden bakteriellen Lungenentzündung...

aerzteblatt.de/treffer?mode=s&wo=273&s=antibiotika&typ=1&nid=33430
Experten: Bakterielle Bronchopneumonien waren Haupttodesursache bei der Spanischen Grippe
Donnerstag, 21. August 2008 ...
... während der Pandemie von 1918/19 starben die meisten Menschen an sekundären bakteriellen Bronchopneumonien.
Das belegen Pathologen anhand archivierter Präparate im Journal of Infectious Diseases (2008; doi: 10.1086/591708). Epidemiologische Befunde in den Emerging Infectious Diseases (2008; doi: 10.3201/eid1408.071313) bestätigen dies.
... spätere Grippe-Pandemien weniger katastrophal verliefen. Während der Asiatischen Grippe von 1957 und der Hongkong-Grippe von 1968 standen den Ärzten nämlich bereits Antibiotika zur Verfügung, die möglicherweise ein Massensterben verhinderten.
Wenn dies stimmt, dann ginge die Bevorratung mit Virustatika, zu der sich viele Industrieländer aus Furcht vor einer neuen Pandemie entschlossen haben, möglicherweise am Ziel vorbei. Stattdessen sollte eine flächendeckende Versorgung mit Antibiotika sichergestellt werden. Unter Umständen können eine Impfung gegen Pneumokokken mehr Menschenleben retten als eine Grippeimpfung. © rme/aerzteblatt.de
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Entscheid einer Impfung ist zwar (für mich) in dieser Situation recht einfach. Schwierig wird es bei Krankheiten wie früher z.B. Kinderlähmung. Da möchte ich nicht in der Haut einer Mutter stecken, die aus Überzeugung eine Polio Impfung verweigert, das Kind erkrankt und sich später dem Appell stellen muss: Mama warum hast Du mich nicht geimpft.Gottseidank sind wir jetzt poliobefreit, soweit ich weiß.
 
wer nach einem Grabenkrieg wie in Verdun 14/18 in nassen Gräben monatelang unter Beschuß mit Maschinengewehren, Granaten und Gasgranaten lag und schließlich ausgemustert wurde, der hat kein Immunsystem mehr, der war ein Wrack.
(y)
Richtig, als meine Vater nach dem 2. WK aus der Gefangenschaft nach Hause kam, wog der stattliche Mann statt 75 kg, nur noch kappe 40kg. Er schlief auf einer Decke auf dem Fussboden, weil das Bett ihm Schmerzen bereitete, und litt an mehreren Krankheiten die in einer 15monatigen "Aufpäppelarbeit" dann wieder verschwanden!

Was dann folgte, war eine 1000jährige Katastrophe, und die nächste Strophe dieser Kakophonie erleben wir jetzt.
noch unsere Ur- ur- urgrossenkel werden dafür zur Verantwortung gezogen werden!:cry:

Liebe Grüsse
zausel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wir sind ein kleines Grüppchen im Alter von mitte vierzig bis mitte 70, die sich vor den Kontaktbeschränkungen getroffen haben zwecks Austausch.
Meist höre ich dann einfach nur zu, welche Gefühle/Kriterien diese Menschen bewegen sich zu entscheiden und sagte auch nicht viel dazu, weil sich innerlich noch vieles im Aufbau einer wirklichen Entscheidung befand.
Eine Person wurde wohl bereits geimpft, auch aus seiner Überzeugung heraus, man bemerkte vorher auch keine "Wankelmütigkeit" was ja völlig in Ordnung ist.
Worüber ich mich dann aber wunderte ist, dass eine weitere Person, die ich letztens allein traf und sie sich aufgrund ihrer Kinder, die sich im Ausland befinden, impfen lassen möchte, sich ziemlich krass äußerst, dass sie das nicht verstehe, dass diese Person sich hat impfen lassen, denn er hätte ja keine Kinder und würde auch nicht mehr ins Ausland verreisen oder Sportgruppen besuchen.
Aha, dachte ich nur, welcher Teil ihrer Person spricht denn da aus ihr? Was reizt sie denn nur so daran?
Vermutlich der Teil, der in ihr garnicht geimpft werden möchte und eigentlich finde ich wichtig erst einmal zu schauen, wie ist meine eigene Entscheidung wenn ich mal die Kinder und alle anderen angenehmen Aktivitäten, die aus derzeitiger Angst für einen Impfentscheid sprechen, mal alle herausnehme und spüre / fühle, was möchte "ich" und wenn ich dann ganz klar weiß, was ich möchte für die ganzen anderen Dinge versuche entsprechende Lösungen zu finden?.
 
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Wuhu,

die sind auch nicht an einer sog "Spanischen viralen Grippe" verstorben, sondern an den tw katastrophalen hygienischen Zuständen, die nicht nur an der Front beim Krieg-machen-müssen herrschten, und der wohl auch dadurch grassierenden bakteriellen Lungenentzündung...

aerzteblatt.de/treffer?mode=s&wo=273&s=antibiotika&typ=1&nid=33430
Wie recht du hast. Denn jede Impfung schwächt den Menschen (und die armen Schweine auf ihren 2 qm in ihrer Bucht im Stall) und bereitet den Weg für bakterielle Infektionen.

Manchmal haben einige Ärzte recht, wenn sie bei Influenza Antibiotika verordnen. Die schaden zwar, aber eine Lungenentzündung, die dadurch evtl. verhindert wird, sollte in die Nutzenberechnung einfließen.
Manchmal macht man etwas richtig, wenn man etwas falsch macht.

Wobei die fiebersenkenden Mittel, die zu Beginn der Impfung mit AstraZeneca pauschal verabreicht werden das Corona-Elend noch verstärken.

Grr.
Maheeta
 
Darf ich daran erinnern, um den Thread aufrecht zu erhalten, den Ton zu wahren und wenn möglich die Politik außen vor zu lassen; auch wenn die Finger noch so jucken.
Wichtig ist doch, dass jeder auf sich schaut und Fragen, Ängste oder Befürchtungen hier einstellen kann, wäre sonst echt schade.
 
Hallo Kayen,
Da möchte ich nicht in der Haut einer Mutter stecken, die aus Überzeugung eine Polio Impfung verweigert, das Kind erkrankt und sich später dem Appell stellen muss: Mama warum hast Du mich nicht geimpft.
was aber, wenn das Kind durch die (Polio) Impfung geschädigt wird? Es ist wirklich keine leichte Entscheidung. Die Verantwortung und Belastung liegt in beiden Fällen immer bei den Eltern.

Grüssle
Freesie
 
Hallo Freesie,

meine Mutter hat mir von der Zeit erklärt, als Polio noch mehr verbreitet war und sie meinte, das war so furchtbar damals... Sie hat einige Schicksale im Bekanntenkreis miterlebt... Sie meinte, die Impfung wäre ein Segen gewesen...

Wahrscheinlich kommt es auch immer darauf an, wo man gerade steht. Hätte ich das miterleben müssen, hätte ich das in dem Moment genauso wie meine Mutter empfunden.

Und in meiner Schulzeit waren alle gegen Polio und Pocken geimpft und ich habe nie einen Fall mitbekommen, bei der diese Impfungen Schäden anrichteten.
 
Wuhu,
... Und in meiner Schulzeit waren alle gegen Polio und Pocken geimpft und ich habe nie einen Fall mitbekommen, bei der diese Impfungen Schäden anrichteten.
ja, glückerlicherweise musste ich in meiner Grund-Schulzeit vor rund 40 Jahren nur noch die Polio-"Schluck"-Impfung (Impfstoff auf Würfelzucker) absolvieren, die mehr als kritischen Injektions-Impfungen (lösten tw wohl erst Polio aus) gabs da gottseidank nicht mehr (zumindest bei uns); Wieder mal: Was ist oder wie geht die "richtige" Impfung - alle oder alles über einen Kamm scheren kann nach hinten los gehen...

Die Pocken gabs in Europa schon gar nicht mehr, als ich in die Grund-Schule musste (als Kleinkind bekam ich die Pocken-Impfung denke ich auch noch, die Nach-Impfung wohl nicht mehr, kann mich zumindest nicht daran erinnern), siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Pocken

Ob dieses Virus aber durch die Impfung/en "ausgerottet" wurde? Naja, da gibts ja auch gehörige Zweifel daran, auch hier wieder die Stichworte Ausgemergeltheit respektive Hygiene (vgl dazu "Spanische Grippe"), die 20 - 30 Jahre nach dem letzten "konventionellen" alles zerstörenden Krieg hier inmitten Europas sich wohl wieder auf einem guten Niveau ankam;
Womöglich aber war es beim Kuh-Pocken-Impfstoff gegen Human-Pocken aber auch nur ein glücklicher Zufall (Impfstoff von Tier zu Mensch), der aber nicht unbedingt bei allem Anwendung finden sollte (wir erinnern uns, bei "C" wärs ja gerade umgekehrt zuerst die gemeine Fledermaus und danach das dumme Gürteltier gewesen, woraus das gefährliche Virus entstanden wäre *hüstel*)... swr.de/swr2/wissen/201011-gefaehrliche-wege-100.pdf
So hysterisch uns die Antiimpfpropaganda heute auch anmuten mag, sie hatte ihr Gutes; eine eigens eingesetzte Reichsimpfkommission überprüfte die Gefahren der Impfung mit Humanlymphe und kam zu dem Schluss, aus Sicherheitsgründen fortan nur noch Tierlymphe zur Impfung zuzulassen. Tatsächlich gelang es in den folgenden Jahrzehnten durch die Impfung der gesamten Bevölkerung, die Pockenkrankheit im Kaiserreich dramatisch zu reduzieren und schließlich praktisch zum Erlöschen zu bringen.

Interessant im Zusammenhang mit der Pocken-Impfung dieser aktuelle "Welt"-Bericht über den "Revoluzzer" Tirols, Andreas Hofer, wo es auch aber nur zum letztlich kleineren Teil gegen die weltweit erste Pflicht-Impfung des Staates Bayern (zu dem Tirol damals gehörte) ging, der weitaus größere Teil war die Bevormundung gewisser Regierenden (an was uns das nun dzt wieder nur erinnern mag, hmmm ;))...

welt.de/geschichte/article228477591/Andreas-Hofer-Diese-Impfung-provozierte-den-bewaffneten-Aufstand.html

Tja, "Geschichte" wiederholt sich, denn leider "wissen" es die meisten nur, "tun" aber nichts dagegen...
 
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