"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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die Bevormundung gewisser Regierenden (an was uns das nun dzt wieder nur erinnern mag, hmmm ;))...
Bitte unterlasse die Anspielungen.....;)

Ich wurde schon vor 66 Jahren gegen Pocken, später gegen vieles Andere geimpft - habe niemals, auch nicht im weitesten Bekanntenkreis etwas über Probleme erfahren.
Im Berufsleben war ich viel in der Welt unterwegs und hier sind Impfungen einfach ein muß.

Gestern habe ich mich zur Covid-19-Impfung angemeldet und hoffe schnellstmöglichst dran zu kommen, da ich wieder einigermaßen zu einem normaleren Leben zurück will.
 
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Wuhu,
... später gegen vieles Andere geimpft - habe niemals, auch nicht im weitesten Bekanntenkreis etwas über Probleme erfahren.
natürlich, auch ich hatte noch die eine und andere Impfung - wider besseres Wissen - mir einverleiben lassen; Dass es keine größeren Probleme damit gab, hängt wohl auch damit zusammen, dass es den Menschen insgesamt wieder besser ging, also auch ihrem Immunsystem, welches dann wahrscheinlich stark genug war gegen die Krankheit und oder nur die Imfpung sich selbst zu helfen... ;)

Im Berufsleben war ich viel in der Welt unterwegs und hier sind Impfungen einfach ein muß...
Auch hier "ein Muss" (auch hier bevormundend, ganz ohne Anspielung), weils sich eben so "eingebürgert" hat, also zumindest bei mancher Impf-"Vorsorge"; Dass man in exotischen Ländern als nicht einheimisch auch exotische Krankheiten eher bekommen kann als Einheimische die mit den Erregern schon Generationen lang leben, ist ja auch wieder eine andere Geschichte - wo eine funktionierende Impfung auch tatsächlich sinnvoll sein kann (aber auch nicht unbedingt "muss")...

Jede/r, die/der eine Impfung haben möchte, soll sie sich abholen - niemand hindert sie/ihn daran (naja, bis auf so manche Regierung, die nicht organisieren kann) :rolleyes:
Aber niemand von den Impf-Befürwortern soll sich anmaßen, alles und jeden impfen zu wollen, das nennt sich halt tatsächlich Zwang.
 
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Wuhu,

natürlich, auch ich hatte noch die eine und andere Impfung - wider besseres Wissen - mir einverleiben lassen; Dass es keine größeren Probleme damit gab, hängt wohl auch damit zusammen, dass es den Menschen insgesamt wieder besser ging, also auch ihrem Immunsystem, welches dann wahrscheinlich stark genug war gegen die Krankheit und die Imfpung sich selbst zu helfen... ;)
Dem kann ich keinesfalls zustimmen! In jener Zeit ging es vielen nach dem Krieg weder finanziell noch gesundheitlich gut. Ja, wir waren froh genug zu essen zu haben! Und daß unser Immunsystem damals stärker war, bezweifle ich stark. Im Kreise meiner Mitschüler in der Mittelschule gab es noch einige, die mit den Gestellen zur Hilfe bei Kinderlähmung herumlaufen mußten, was nach den Impfungen völlig verschwunden war.
 
Wuhu,
... In jener Zeit ging es vielen nach dem Krieg weder finanziell noch gesundheitlich gut. Ja, wir waren froh genug zu essen zu haben!
ja eben, genau das meinte ich doch! Diese (körperliche und mentale) Erholung geschah ja nicht von heute auf morgen nach diesem Krieg, sondern peu à peu...
 
Hallo,

„Laurianna: Wahrscheinlich kommt es auch immer darauf an, wo man gerade steht.“

Das ist wirklich ein wahres Wort. Es kommt in der Tat genau darauf an. Die Erfahrungen von „damals“ (z.B. mit Polio) kann man nicht eins zu eins auf heute übertragen. Die Lösungen, die für Probleme von damals vielleicht richtig waren, können heute falsch sein.

Damals gab es große Hygiene-Probleme, Ernährungsmangelprobleme. Heute haben wir Strahlen- und toxische Belastungen. Die Lösungen müssen deshalb auch anders aussehen. Die Menschen von heute sind auch anders als die Menschen von damals. Es wird immer vergessen, dass jede neue Generation ihre Belastungen an die folgende Generation weitergibt. Am Anfang in Form von epigenetischen Schäden, später als genetische Schäden.

Die Impfungen von damals wurden an nicht vorbelastete Menschen/Kinder verabreicht. Die heutigen Menschen/Kinder bekommen nicht nur ihre eigenen Impfungen, sondern die Impfbelastungen von ihren Müttern und Vätern. Später kommen die Belastungen der Großeltern dazu. So geht es dann immer weiter. Die Impfzahl für Einzelnen ist auch gestiegen. Über diese Schadenskumulation in jede folgende Generation sprechen nur wenige, z.B. Dr. Klinghart.

Die Viren von heute treffen auf Menschen, die schwächer und weniger widerstandsfähig sind als die Menschen von „damals“. Dabei meine ich die epigenetischen Schäden und nicht nur den äußeren körperlichen Zustand.

Auf den ersten Blick ist die Impfentscheidung eine individuelle, persönliche Entscheidung. Je mehr man die dazu gehörenden Umstände und Verbindungen beachtet, desto mehr ergibt sich ein ziemlich komplexes Bild, bei dem jeder einzelne nur ein kleiner Puzzlestein in einem globalen Weltbild ist.

Grüße, Panacea.
 
Liebe Freesie,

Hallo Kayen,

was aber, wenn das Kind durch die (Polio) Impfung geschädigt wird? Es ist wirklich keine leichte Entscheidung. Die Verantwortung und Belastung liegt in beiden Fällen immer bei den Eltern.

Grüssle
Freesie

ich könnte von mir schon sagen, dass ich als Baby durch impfen geschädigt wurde.
Meine Mutter erzählte mir, dass es zwei mal, nach einer Impfung, Komplikationen gegeben hat. Das erste Mal wurde es noch vom Arzt abgetan, man würde keinen Zusammenhang mit der Impfung sehen und wäre Zufall.
Die Heilung der Komplikation hat wohl zu Hause schon lange gedauert.
Dann musste meine Mutter wohl wieder abwägen und dachte/hoffte dass vorherige Erkrankung Zufall war und ich wurde wieder geimpft und kam dann für sehr lange Zeit ins Krankenhaus. Damals noch mit Fensterguckloch, ohne Besucher - als ich entlassen wurde, so erzählte meine Mutter mir, habe ich sie wochenlang weder angeschaut noch ihr Händchen genommen.
Ich erinnere mich nicht mehr so genau und mein Immunsystem ist heute alles andere als gut, aber einen Vorwurf mache ich Ihr nicht. Ich kann mir vorstellen, dass die Entscheidung schwer war, hab ich auch bei ihrer Erzählung gemerkt.
Hab auch nie das Gefühl gehabt meine Mutter aufgrund ihrer Entscheidung in eine Verantwortung ziehen zu müssen.
Aber ich weiß nicht - wie meine Gefühle wären - wenn ich an Polio erkrankt wäre - da bin ich mir nicht sicher, ehrlich.
 
Ich finde, die Entscheidung, ob ich mich impfen lassen soll oder nicht, ist keine persönliche Entscheidung sondern eine zufällige oder empfohlene, weil ich persönlich dies gar nicht beurteilen kann, ob es gut ist oder mir evtl. bei meinem Gesundheitszustand schadet. Die Impfungen als Kind sind zu lange her und überlagert durch andere Schadstoffeinflüsse. Von der einen Tetanusimpfung zwischendurch habe ich anschließend nichts gemerkt.

Alles, was man an Informationen findet, wird gleichzeitig bei anderen Quellen wieder entkräftet und hört sich ebenfalls glaubwürdig an. Die Kommentare hier im Forum kann man nicht als Orientierung nutzen, da sich hier überdurchschnittlich viele Leute tummeln, die grundsätzlich gegen Impfungen sind.

Vielleicht kann man sich daran orientieren, wie es in der Verwandtschaft aussieht? Falls schon jemand geimpft ist, wie er/sie es vertragen hat.

Die Leute, die schon Antikörper im Blut haben, die bei einem Antikörpertest festgestellt werden, müssen aber nicht geimpft werden, oder?
 
Hallo an alle,
ich habe nur einige Beiträge gelöscht, obwohl es hätten mehr sein können. Den Thread insgesamt wollte ich bisher nicht schließen. Bitte unterlasst doch politische Streitereien. Sie sind weder unser Thema noch nützen sie in irgend einer Weise. Hier geht es um medizinische Fragen, die der eigenen Meinungsbildung helfen sollen. Sonst läuft alles wieder in eine unlösbare Sackgasse, wie wir es schon öfters beim Thema Corona hatten.
 
Vielleicht kann man sich daran orientieren, wie es in der Verwandtschaft aussieht? Falls schon jemand geimpft ist, wie er/sie es vertragen hat.
Was "Normale "Grippe/Influenzaimpfung" betrifft, hatten um nur 2 Fälle zu nennen, nicht nur meine Mutter und Schwester anerkannte Impfschäden. Meine Mutter musste ca. 1 Jahr nach der Impfung operiert werden, weil sich an der Einstichstelle am Oberarm ein Tumor gebildet hatte, der nach innen wuchs und eine riesige Delle im Muskelgewebe verursachte.
Auch einige in meinem Umfeld lebende Leute hatten lt. eigener Aussagen, heftige Reaktionen.
Meine Schwester war zu der Zeit etwa 50 Jahre alt, und bei den mir bekannten anderen Fällen waren überwiegend Senioren betroffen.

Jedoch kenne ich niemanden persönlich, der sich in der letzten Zeit gegen C impfen liess.
Ich orientiere mich aber, wenn das gestattet wird... an den Meldungen, welche über Nebenwirkungen und Todesfällen berichten.

Und nein, ich lasse mich nicht impfen. ... weil ich die Problematik in meiner eigenen Familie immer noch vor Augen habe.

LG
zausel
 
Ich finde, die Entscheidung, ob ich mich impfen lassen soll oder nicht, ist keine persönliche Entscheidung sondern eine zufällige oder empfohlene, weil ich persönlich dies gar nicht beurteilen kann, ob es gut ist oder mir evtl. bei meinem Gesundheitszustand schadet. Die Impfungen als Kind sind zu lange her und überlagert durch andere Schadstoffeinflüsse. Von der einen Tetanusimpfung zwischendurch habe ich anschließend nichts gemerkt.
Es wird beides geben: Menschen, die besser gegen Corona geimpft wären anstatt an Corona + Folgeschäden zu leiden und Menschen, die besser Corona bekommen anstatt geimpft zu werden und möglicherweise Impfschäden zu erleiden.
 
Wuhu,
Ich finde, die Entscheidung, ob ich mich impfen lassen soll oder nicht, ist keine persönliche Entscheidung sondern eine zufällige oder empfohlene, weil ich persönlich dies gar nicht beurteilen kann, ob es gut ist oder mir evtl. bei meinem Gesundheitszustand schadet. Die Impfungen als Kind sind zu lange her und überlagert durch andere Schadstoffeinflüsse. Von der einen Tetanusimpfung zwischendurch habe ich anschließend nichts gemerkt.
Tetanus-Bakterien-Spritze mit den dzt massivst beworben "modernen" Viren-Impfungen zu vergleichen, hinkt halt auch sehr...

Alles, was man an Informationen findet, wird gleichzeitig bei anderen Quellen wieder entkräftet und hört sich ebenfalls glaubwürdig an. Die Kommentare hier im Forum kann man nicht als Orientierung nutzen, da sich hier überdurchschnittlich viele Leute tummeln, die grundsätzlich gegen Impfungen sind.
Naja, hat ja auch seine berechtigten Gründe - dieses Forum wurde ja durch admin gegründet, weil es (ihm) um diese kritischen Fragen bzw der Auseinandersetzung ging. ;)
So gesehen wird in diesem Forum schon sehr vieles an Informationen zusammengetragen, die einem bei der Entscheidung helfen können, ob impfen oder eben nicht.

Vielleicht kann man sich daran orientieren, wie es in der Verwandtschaft aussieht? Falls schon jemand geimpft ist, wie er/sie es vertragen hat.
Das greift auch etwas kurz, nicht alle Probleme müssen nach der 1. Impfung auftreten, es gibt ja mindestens 2; Auch von 3 und mehr oder sogar regelmäßigen (!) C-Impfungen ist schon die Rede; Doch was ist "regelmäßig"? Nur einmal, maximal zweimal pro Jahr wie bei Influenza? Oder alle 3 Monate, weils laufend neue sog "Mutanten" gäbe? Und was ist mit bisher noch unbekannten möglichen künftigen Schäden?

Die Leute, die schon Antikörper im Blut haben, die bei einem Antikörpertest festgestellt werden, müssen aber nicht geimpft werden, oder?
Auch darüber las/hörte ich bereits, dass das keine "Entlassung in die Freiheit" wäre, siehe "regelmäßige" Impfungen zuvor...

Rein theoretisch wäre man zumindest für den einen Stamm von Viren geschützt/er, wenn man eine Infektion mit oder ohne Krankheitsausbruch bereits durchmachte, eine Impfung demnach nicht nötig wäre.

Es wird beides geben: Menschen, die besser gegen Corona geimpft wären anstatt an Corona + Folgeschäden zu leiden und Menschen, die besser Corona bekommen anstatt geimpft zu werden und möglicherweise Impfschäden zu erleiden.
Wohl wahr...
 
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Es wird beides geben: Menschen, die besser gegen Corona geimpft wären anstatt an Corona + Folgeschäden zu leiden und Menschen, die besser Corona bekommen anstatt geimpft zu werden und möglicherweise Impfschäden zu erleiden.

es könnte so sein, nur wissen wir das wahrscheinlich erst in Monaten oder gar Jahren. Wobei das Problem dabei auch sein wird, Ursache (DNA/RNA 'Impf'stoffe) und Wirkung (mögl. Langzeitfolgen)
beweiskräftig zusammenzubringen. Da wird ja schon jetzt massiv vertuscht selbst wenn reihenweise Todesfälle in unmittelbarem zeitl. Zusammenhang mit den 'Impfungen' standen/stehen. Selbst hier lässt sich aber nichts beweisen...
 
Wuhu Eva,
die Peptidimpfstoffe von der Liste kenne ich. Tübingen habe ich schon länger im Visier.
Das Thema "intranasale Impfstoffe" und Peptidimpfstoff, von denen "Die Presse" berichtet, ist interessant. Wenn Du da was liest, bitte gleich posten :D
es soll auch eine Impfung peroral geben, also eine Schluck-Impfung: krone.at/2372662
oramed.com/oramed-forms-a-joint-venture-oravax-medical-inc-for-the-development-of-novel-oral-covid-19-vaccines/
... vaccine that targets three structural proteins...


Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es sich dabei um einen Strukturprotein-Impfstoff handelt, vermute aber doch; Wenn, dann würde er ja auch zu den RNA-Impfstoffen zählen: gelbe-liste.de/nachrichten/unterschiede-corona-impfstoffe


Interessant ist auch diese "Corona-Needle-patch" Impfung, eine transdermale Pflasterimpfung, die mit Mikromengen des Impfstoffes auskommt. Prototyp bis Ende März, erst dann klin. Studien.
Vermutlich wäre dieser Impf-Weg (über Mund/Schleimhäute, neben jenen eines Nasen-Impf-Sprays) auch sicherer als intra muskulär (dzt RNA-Impfstoffe von zB Pfizer/Biontech, Moderna), aber auch jene über Micro-Nadeln, die ja doch wieder den quasi Umweg übers Blut nehmen müssen... 🤔

Kommt halt mbMn auch immer noch drauf an, was da über die jeweilige Schleimhaut verimpft werden soll...
 
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Die Kommentare hier im Forum kann man nicht als Orientierung nutzen, da sich hier überdurchschnittlich viele Leute tummeln, die grundsätzlich gegen Impfungen sind.
Demnach kannst du die offiziellen (mainstream) Infos auch nicht nutzen, da sich dort wohl "überdurchschnittlich viele Leute tummeln", die "grundsätzlich" für Impfungen sind/argumentieren.

Und da kommt dann das eigene, selbständige Denken und das kritische Verstehen dazu, als aufgeklärter, mündiger Bürger.
 
Lagerbildungen führen dazu, dass Vernunft, Geduld und wohlwollender Umgang miteinander leider vernachlässigt oder ganz ausgeschlossen werden.

Ich will mich nicht entscheiden müssen zwischen 2 gegensätzlichen Meinungen um dann womöglich noch als dumm oder als unmündigen Bürger hingestellt zu werden, weil, wenn ich mich nicht gegen das Impfen stelle, dann muss ich wohl ein Impfbefürworter sein, oder wenn ich mich nicht gegen die Regierung stelle, bin ich automatisch ein Systemling und zu blöd zum selber denken. Nein! So ist das nicht.

Ich weiß nicht wo die Reise mit Corona und den Impfungen am Ende hinführen wird und ich brauche und lasse mir Zeit darüber ein Urteil zu bilden. Ich sehe vieles, dass man besser machen kann, bzw. Skepsis angebracht ist, aber ich habe keine prinzipiellen Vorbehalte deswegen gegen die Regierung oder andersherum, schere alle Kritiker über einen Kamm.

Ich denke, dass es Schnittmengen von beiden Meinungen gibt, aus denen man einen vernünftigen Konsens ziehen kann, das muss/sollte doch möglich sein?

Der Wunsch nach Eindeutigkeit ist mehr denn je da in diesen Tagen und und wirklich handlungsfähig kann man die Regierung momentan auch nicht beschreiben. Trotzdem sollte man sich hüten dem schwarz-weiß Denken zu verfallen und jeden einteilen zu wollen in Gegner und Befürworter. Es gibt sehr viele, die sich in einer Art Grauzone bewegen, wahrscheinlich die meisten, und diese sind nicht dümmer als die anderen oder gar Schlafschafe, die man mit Überzeugungstiraden aufwecken muss.

Diese Art von moralischem Darüberstellen führt nicht in eine Grauzone, sondern wohl eher in eine Zone des Grauens ☺️.

Wohlwollendes geduldiges und vernünftiges Miteinander ist wohl die gesündeste Basis einander auch zuzuhören und somit auch in wirklicher Kommunikation zu treten.
 
Da wird ja schon jetzt massiv vertuscht selbst wenn reihenweise Todesfälle in unmittelbarem zeitl. Zusammenhang mit den 'Impfungen' standen/stehen.

die gibt es definitv nicht. es sind sehr wenige, wobei da noch nicht mal klar ist, ob es wirklich durch die impfungen war.

tote durch eine corona-infektion bzw. an oder mit corona gestorbene (wobei die ärzte bei einer obduktion durchaus in der lage sind, die todesursache festzustellen) gibt es aber schon 2.738.053 .
selbst wenn man nur die zeit seit beginn der impfungen nimmt, sind es etliche tausend.

schwere erkrankungen und teils auch todesfälle durch chem. medis gibt es schon seit vielen jahren massenweise. wieso warnen die impfgegner denn nicht davor ??

wenn ich nur die wahl zwischen -impfung und evtl. infektion hätte, würde ich wohl die impfung wählen, weil selbst eine etwas heftigere impfreaktion immer noch besser ist als qualvoll zu ersticken (wie das ist, kann man sich ein bißl vorstellen, wenn man versucht 2 min. die luft anzuhalten und sich dann vorstellt wie es ist, wenn man das gefühl, das man nach 1 min. (bei den meisten schon nach 1/2 min) hat, dann mehrere tage lang ununterbrochen hat.

kann man einfach ausprobieren (ich hab jetzt ohne vorbereitung 45 sek. die luft anhalten können ohne das es besonders unangenehm war, länger wär mir jetzt zu riskant, weil ich mich vom crash noch nicht erholt hab und es auch bei der aip triggern kann, weil streß dabei triggert und luftnot ist streß für den körper).



lg
sunny
 
Laurianna,
richtig! Jede(r) muss seinen eigenen Weg finden, ohne von anderen be- bzw. verurteilt zu werden.
Die Frage Impfung oder nicht hat mehrere Aspekte. Obwohl mein Mann und ich der Impfung skeptisch gegenüberstanden, zumal wir andere Wege kennen, Covid zu begegnen, haben wir uns impfen lassen und sind bisher, 19 Tage nach der 2. Impfung, relativ gut durchgekommen.
Da einige wirksame Strategien aus welchen Gründen auch immer ignoriert oder unterdrückt werden, scheint die Durchimpfung eines großen Teils der Bevölkerung ein möglicher Weg aus der Krise zu sein. Ob er hält, was er verspricht, wird sich zeigen. Es bleibt nicht aus, dass ein sanfter Zwang ausgeübt wird, wenn einmal Impfstoff für alle zur Verfügung steht, sei es, dass das Reisen erschwert wird, man, wie Zausel berichtet, die nötige Röntgenuntersuchung verweigert bekommt oder ständig ermahnt wird, endlich die Impfung nachzuholen.
Nun kann ich bei nötigen Kontakten beruhigen: Ich bin geimpft, so zum Beispiel morgen, wenn ich mir endlich von einer Bekannten die Haare schneiden lasse. Meine Tochter kann wieder beruhigt schlafen, seit sie ihre Eltern geimpft weiß. Sie vertraut noch voll auf die Redlichkeit der Schulmedizin.
 
Ich finde Deine Entscheidung völlig o.k. Locke. Ich sehe ja, dass Du, in Deinem jugendlich rüber kommenden aber doch stattlichen Alter einen ganz anderen Standpunkt hast; ich kann dazu garnichts sagen, wie ich mich im fortgeschrittenen Sein entschieden hätte.

Aber diesen "sanften Zwang" also diese Medien-Impfbeschallung und die ordinäre Wortwahl von "durchgeimpft" und einiges mehr (Nichtgeimpfte =asoziale Trittbrettfahrer) da wird mir regelrecht übel und ich fühle keinen "sanften Zwang" sondern mich einem ständigen Druck ausgesetzt.
 
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Die Kommentare hier im Forum kann man nicht als Orientierung nutzen, da sich hier überdurchschnittlich viele Leute tummeln, die grundsätzlich gegen Impfungen sind.
Demnach kannst du die offiziellen (mainstream) Infos auch nicht nutzen, da sich dort wohl "überdurchschnittlich viele Leute tummeln", die "grundsätzlich" für Impfungen sind/argumentieren.

Und da kommt dann das eigene, selbständige Denken und das kritische Verstehen dazu, als aufgeklärter, mündiger Bürger.
In dem Beitrag von mir mit dem Zitat von Earl Grey lese ich nichts von "dumm", "blöd" und "unmündig", auch nichts von "Systemlingen", "Schlafschafen" oder "Überzeugungstiraden".
Earl Grey hat eine Position beschrieben, und ich habe eine denkbare andere Position beschrieben. Ohne einen Hinweis, wieviele andere Positionen es dazu noch geben mag.
Ich spreche auch nicht davon, dass man sich zwischen 2 denkbaren Positionen "entscheiden muss". Für irgendeine Entscheidung müsste man erstmal die Anzahl der möglichen Positionen klären. Vorher kann man sich ja nicht vernünftig, überlegt und begründet entscheiden.
 
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