Lyme Protokoll von Dr. Zhang
Ähh ja genau.. formula .. lol nee schmarn.. coptis wars richtig .. sorry für den Veschreiberling ! Er hatte mich auch gewarnt das wenn ich den Reishi nehme ich wohl tierische gelenkschmerzen bekomme .. und Kopfweh ..ja .. hatte er wohl recht .. wie gesagt ich fühlte mich 2 stunden lang richtig gerädert
Zum Knoblauch von Zhang .. ja stimmt er stinkt bestialisch !! Anders kann man das kaum noch sagen ..
Zum Cordy:
Bioaktive Inhaltsstoffe von Cordyceps Lexikon sinensis
Wie alle Vitalpilze zeichnet sich auch Cordyceps Lexikon sinensis durch eine Vielzahl von Inhaltsstoffen aus, deren Bedeutung und Wirkmechanismen erst nach und nach erfasst werden. Im Raupenpilz Lexikon finden sich neben Cordycepin (3’-de-oxyadenosin) und seinen Derivaten vor allem pilz-spezifische Polysaccharide Lexikon, Glykoproteine und Peptide sowie Ergosterin Lexikon, die Vorstufe von Vitamin D. Durch ausgewiesene antioxidative Eigenschaften sind diese Substanzen an antiinflammatorischen, antikanzerogenen und antimikrobiellen Vorgängen beteiligt, wirken neuroprotektiv und sind aktive Komponenten zur Verhinderung frühen Alterns. Zudem ist ein direkter Einfluss von Cordyceps Lexikon auf die Bildung von Steroid- Hormonen dokumentiert2. Vor kurzem wurde ein Manno-Glucan isoliert, das zytotoxische Effekte auf Tumorzellen zu haben scheint3 sowie Cordyol A-C, zwei spezifische Glycoside mit signifikanter antiviraler Aktivität4.
Die Wirkprinzipien der Cordyceps Lexikon sinensis Inhaltsstoffe
Anregende und leistungsfördernde Effekte:
Traditionell wird Cordyceps Lexikon als Tonikum gegen Erschöpfung, Depressionen und Stress eingesetzt. Im Tierversuch konnte gezeigt werden, dass Cordyceps- Extrakte die Adrenalin- und Dopamin- Bildung direkt beeinflussen, in die Serotonin- Mechanismen jedoch nicht eingreifen5. Dadurch kann zumindest teilweise die praxiserprobte Wirkung in diesem Indikationsrahmen erklärt werden.
Codyceps- Wirksubstanzen sind effiziente Radikalfänger
Oxidative Prozesse spielen in zellulären Systemen eine wichtige Rolle. Die dafür verantwortlichen freien Radikale können aber durch exogene und endogene Prozesse auch im Übermaß entstehen. In diesem Fall wirken sie auf biologische Strukturen wie Lipide, Proteine oder Nukleinsäuren toxisch. Schäden an den Zellmembranen, Strangbrüche in der DNS oder Lipidperoxidationen von Blutfetten sind die möglichen Folgen von oxidativem Stress. Die Aktivität der freien Radikale wird zunehmend mit der Entstehung und dem Fortschreiten verschiedener Erkrankungen in Zusammenhang gebracht, die als radikal- induziierte Erkrankungen bezeichnet werden. Antioxidantien Lexikon, zu denen Vitamine und bioaktive Pflanzenstoffe zählen, inaktivieren die freien Radikale und schützen dadurch den Organismus vor Schäden. Auch Coryceps sinensis enthält eine Vielzahl antioxidativer Substanzen mit hohem Wirkungsgrad6. Ihre Effizienz bei der Hemmung von Alterungsprozessen wurde bereits im Tierversuch dokumentiert7.
Präventiver und therapeutischer Einsatz
Verbesserung und Erhaltung der Leistungsfähigkeit
Sportler im asiatischen Kulturraum verwenden Cordyceps Lexikon seit langem aufgrund der energie- und ausdauersteigernden Eigenschaften. Im Tierversuch wurden sowohl eine Verbesserung der Ausdauerleistung als auch eine verringerte Stressanfälligkeit nachgewiesen8. Diese Ergebnisse konnten allerdings in Studien mit Radsportlern nicht verifiziert werden9. Durch die starke antioxidative Kapazität der Cordyceps-Inhaltsstoffe werden die ATP- Bildung und damit der Energiegewinnung verbessert und die Immunfunktionen moduliert. Damit ist Cordyceps Lexikon ein pflanzliches Mittel zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit auch mit zunehmendem Alter und für eine gezielte Antiaging- Behandlung geeignet10. Prävention und begleitend therapeutischer Einsatz bei Radikal- induzierten Erkrankungen Zu den Erkrankungen, die durch die unkontrollierte Aktivität freier Radikale mitbedingt werden, zählen Tumorerkrankungen, Makuladegeneration, Arteriosklerose Lexikon und neurodegenerative Erkrankungen (Alzheimer, Parkinson). Mitbeteiligt sind freie Radikale an den Spätkomplikationen von Diabetes mellitus, an chronischen Entzündungsprozessen sowie an den Alterungsvorgängen auf Zell- und Gewebs- Ebene. Der Einsatz von Cordyceps Lexikon ist bei einigen dieser Erkrankungen bereits im Tierversuch dokumentiert. So zeigten bestimmte Cordyceps- Polysaccharide Lexikon antioxidative Schutzeffekte bei Diabetes mellitus, die durch eine zusätzliche Blutzuckersenkung unterstützt wurden11. Auch konnten Zellstrukturen vor den negativen Einflüssen einer Strahlentherapie bewahren12. Risikogruppen, die einem erhöhten oxiativen Stress ausgesetzt sind, sollten auf die ausreichende Versorgung mit antioxidativ wirkenden Mikronährstoffen und Pflanzenextrakten achten. Dazu zählen u.a. Leistungssportler, Flugpersonal, Raucher, Personen die regelmäßig Medikamente einnehmen oder Umweltbelastungen ausgesetzt sind. Auch bei chronischen Erkrankungen (z.B. beim Rheumatischen Formenkreis) ist eine begleitende antioxidative Behandlung angezeigt. Traditionelles Aphrodisiakum mit wissenschaftlichem Hintergrund Traditionell wird Cordyceps Lexikon zur Förderung und Steigerung der sexuellen Leistung verwendet. Erste Ergebnisse aus Tierstudien deuten darauf hin, dass dies über die Stimulierung hormoneller Vorgänge geschieht. So reguliert Cordyceps Lexikon die Steroidproduktion der Leydigzellen in den Hoden13 und beeinflusst die Testosteronbildung14. Für Cordyceps Lexikon militaris, der ähnliche Inhaltsstoffe aufweist, wie Cordyceps Lexikon sinensis, wurde gezeigt, dass sich durch eine Supplementierung die Samenqualität bezüglich Spermienmotilität und -morphology sowie Samenmenge signifikant verbessern konnte15. Auch dadurch könnten sich die Erfolge von Cordyceps Lexikon in der traditionellen Anwendung erklären.
Und och was zum Reishi:
Anwendungsbereiche:
* Herz/ Kreislauf Unterstützung , Herzinfarktprophylaxe
* Milderung der Beschwerden im Rahmen einer koronaren Herzerkrankung
* Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
* Antioxidation und Gefäßschutz
* Immunmodulation
* Blutdruckregulierung
* Bronchitis/ COPD/Asthma bronchiale
* bakterielle Infektionen
* Entzündungen, auch unspezifische
* adiuvant bei Hepatitiden – HI - Infektionen
* Allergien (antihistaminische Wirkung, cortikoide Wirkung)
* präventive Dauertherapie zum Erhalt der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit
* begleitend in der Krebstherapie (Magen, Leber, Lunge, Haut, Gehirn, Niere)
* GABA Effekte/Stressreduktion/Schlafstörungen
* Prostata, Blase – funktionelle Beschwerden, Miktionsstörungen
* Strahlenprotektion (Rö, UV, Strahlentherapie)
* Haut (Kosmetische Verbesserung des Hautbildes) u. Hauterkrankungen
Wirkungsbeschreibung
Pilz zur Behandlung geriatrischer Defizite – zum Erhalt der Leistungsfähigkeit im Alter
Zielorgane: Herz, Lunge, Bronchien, Knochenmark, Immunsystem, Haut
verbessert die Sauerstoffaufnahme im Blut,leberprotektiv, unterstützend bei Lebererkrankungen, Verbesserung der Beschwerden bei koronarer Herzkrankheit, blutdrucksenkend, schmerzstillend, antiallergisch, schleimlösend und hustenstillend, regenerierende Wirkung auf die Bronchialschleimhaut, entzündungshemmend, antibakteriell wirksam gegen Staphylokokken und Streptokokken, antioxidativ, verkürzt Erholungsphasen, anti-aging Wirkung ( „Pilz des langen Lebens“), wirkt gegen altersbedingte Defizite, verstärkt die Aktivität von natürlichen Killerzellen (Tumorabwehr), Steigerung von Interleukin Lexikon I und II Produktion, fördert die Blutbildung im Knochenmark, herztonisierend, verbessert den Stoffwechsel der Herzmuskelzellen, positiv inotrop, antiarrythmisch, Schutz vor strahleninduziertem ( auch UV- bedingtem) Hautkrebs, mildert die Folgen einer Strahlentherapie, Einsatz gegen Höhenkrankheit, gegen Kopfschmerzen und allgemein gegen Vasospasmen, Triterpene Lexikon aus Reishi Lexikon imitieren Gammaaminobuttersäure (GABA), Einsatz bei benigner Prostatahyperplasie mit Miktionsstörungen oder bei Blasenaffektionen mit spastischer Komponente, regulierend bei Autoimmunprozessen, vermindert die Toxizität von Chemotherapien, wirkt Leukopenien als Chemofolge entgegen, beschleunigt postchirurgische Heilungsprozesse, sedative Wirkung bei Erregungszuständen, weniger thrombinhemmende Wirkung sekundärer Metaboliten im Vergleich zu anderen Pilzen, daher bedingt auch postchirurgisch - perioperativ einsetzbar.
Triterpene Lexikon aus Reishi Lexikon hemmen die Vermehrung des Epstein- Barr Virus Lexikon (Mononukleose), ein Protein aus Reishi Lexikon (Ganodermin) ist ein wirksames Antimycotikum gegen menschenpathogene Kleinpilze, ein Glycoproteid ist aktiv gegen Herpes simplex (HSV-1), die ganoderische Säure B hemmt die HIV-1 Protease, Ganodermadiol zeigt in vitro antivirale Eigenschaften gegen den Influenza Virus Lexikon Typ A.
Die Studien sind wissenschaftlich belegt ...
hier die Quelle
Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V.