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Hallo zusammen,
ich habe den Thread jetzt nicht noch einmal komplett durchgelesen, erinnere mich aber, dass wir öfter mal über die Präanalytik (alles, was vor der eigentlichen Untersuchung relevant ist für ein brauchbares Ergebnis, wie Vorbereitung des Patienten, sachgerechte Materialentnahme, ggf. Stabilisierung der Proben für Lagerung und Transport) diskutiert haben. Ein Teilaspekt ist dabei die Frage, ob und wie lange man vorher nüchtern (ohne Nahrung) bleiben sollte - dies wurde bei denen, die hier berichtet haben, äußerst unterschiedlich gehandhabt.
Ich habe nun in einem neueren Kuklinski-Dokument eine Textstelle gefunden, die die Einflüsse von Nahrungsaufnahme auf die beiden hier besprochenen Laborwerte beschreibt:
Gruß
Kate
ich habe den Thread jetzt nicht noch einmal komplett durchgelesen, erinnere mich aber, dass wir öfter mal über die Präanalytik (alles, was vor der eigentlichen Untersuchung relevant ist für ein brauchbares Ergebnis, wie Vorbereitung des Patienten, sachgerechte Materialentnahme, ggf. Stabilisierung der Proben für Lagerung und Transport) diskutiert haben. Ein Teilaspekt ist dabei die Frage, ob und wie lange man vorher nüchtern (ohne Nahrung) bleiben sollte - dies wurde bei denen, die hier berichtet haben, äußerst unterschiedlich gehandhabt.
Ich habe nun in einem neueren Kuklinski-Dokument eine Textstelle gefunden, die die Einflüsse von Nahrungsaufnahme auf die beiden hier besprochenen Laborwerte beschreibt:
Aus: https://www.dr-kuklinski.info/publikationen/nitrosativer-stress_2.pdf (Hervorhebungen von mir)Nach einem 50 g Glukosetoleranztest zeigt eine normgewichtige Person ohne nitrosativen Stress eine Normglykämie, Laktat und Pyruvat steigen an, wie nach jeder Mahlzeit, jedoch werden die oberen Referenzwerte nicht überschritten. Das Verhältnis Laktat/Pyruvat bleibt < 20:1.
Gruß
Kate