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- 07.05.04
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Hallo Anne,
was hat sie bei dem Leertest konkret gemacht?
Ich war mal bei einer Kinesiologin, die hat nur getestet, ob ich auf das "Energiewegnehmen" und "-wiedergeben" reagiere und ob ich Wassermangel habe (an den Haaren ziehen und testen).
Nach meiner Meinung nach sollte man unbedingt testen, ob die Regulation offen ist, ob ein Switching vorliegt und die Psychologische Umkehr aktiv ist. Je nach kinesiologischer Stömung unterscheiden sich die Tests auf das Switching und auch auf die offene Regulation (ist wohl eher eine Vereinbarungssache?). Bei der Psychologischen Umkehr kenne ich eigentlich nur die Verwendung provozierender Sätze, wie:
Oder man testet das unbewußte Verhältnis zum Therapeuten: "Ich glaube, daß Herr/Frau ....... mir helfen kann."
Keiner dieser Sätze darf Streß auslösen. Gibt es Streß (schwacher Arm oder Armlängenreflex), zeigt das an, daß das Unterbewußtsein des Patienten ein Problem mit der vom Patienten laut gesprochenen Aussage hat = Psychologische Umkehr. Die Sätze können auch ganz anders lauten. Es geht nur darum, mit etwas detektivischem Spürsinn herauszufinden, ob das Unterbewußtsein ein verborgenes Problem hat und sabotiert.
Wenn ich ein solch paradoxes Testergebnis mit Koriander und Co. finden würde, würde ich Sätze sprechen lassen wie: "Ich möchte gesund werden." "Ich möchte vollständig entgiften." "Es ist gut für mich, mein Schwermetall schnell, vollständig und für immer loszulassen." usw. Eine Psychologische Umkehr kann sich gut tarnen, da muß man schon mal ein wenig probieren.
Liebe Grüße
Günter
was hat sie bei dem Leertest konkret gemacht?
Ich war mal bei einer Kinesiologin, die hat nur getestet, ob ich auf das "Energiewegnehmen" und "-wiedergeben" reagiere und ob ich Wassermangel habe (an den Haaren ziehen und testen).
Nach meiner Meinung nach sollte man unbedingt testen, ob die Regulation offen ist, ob ein Switching vorliegt und die Psychologische Umkehr aktiv ist. Je nach kinesiologischer Stömung unterscheiden sich die Tests auf das Switching und auch auf die offene Regulation (ist wohl eher eine Vereinbarungssache?). Bei der Psychologischen Umkehr kenne ich eigentlich nur die Verwendung provozierender Sätze, wie:
- "Ich werde schnell, vollständig und für immer gesund."
- "Ich möchte schnell, vollständig und für immer gesund werden."
- "Ich glaube, daß ich schnell, vollständig und für immer gesund werde."
- "Es ist gut für mich, daß ich schnell, vollständig und für immer gesund werde."
- "Es ist gut für Andere, daß ich schnell, vollständig und für immer gesund werde."
- "Gott liebt mich auch, wenn ich schnell, vollständig und für immer gesund werde."
- "Ich verdiene es, daß ich schnell, vollständig und für immer gesund werde."
- "Ich bin willig und fähig und verdiene es, daß ich schnell, vollständig und für immer gesund werde."
- "Ich lasse es zu, daß ich schnell, vollständig und für immer gesund werde."
Oder man testet das unbewußte Verhältnis zum Therapeuten: "Ich glaube, daß Herr/Frau ....... mir helfen kann."
Keiner dieser Sätze darf Streß auslösen. Gibt es Streß (schwacher Arm oder Armlängenreflex), zeigt das an, daß das Unterbewußtsein des Patienten ein Problem mit der vom Patienten laut gesprochenen Aussage hat = Psychologische Umkehr. Die Sätze können auch ganz anders lauten. Es geht nur darum, mit etwas detektivischem Spürsinn herauszufinden, ob das Unterbewußtsein ein verborgenes Problem hat und sabotiert.
Wenn ich ein solch paradoxes Testergebnis mit Koriander und Co. finden würde, würde ich Sätze sprechen lassen wie: "Ich möchte gesund werden." "Ich möchte vollständig entgiften." "Es ist gut für mich, mein Schwermetall schnell, vollständig und für immer loszulassen." usw. Eine Psychologische Umkehr kann sich gut tarnen, da muß man schon mal ein wenig probieren.
Liebe Grüße
Günter