Themenstarter
- Beitritt
- 25.09.13
- Beiträge
- 2.441
Hallo Zusammen,
dass ist ja super, so schnell Antworten!!!
Also die Idee mit der Fruktoseintoleranz ist mir auch gekommen.
Blähungen können jetzt ja schon mal nicht von der Milch her kommen. Und sie sind definitiv unverändert oder schlimmer, obwohl ich viel weniger Süßkram esse.
Natürlich versuche ich stattdessen mehr Obst zu essen, was ja oft genauso süß ist wie Süßkram.
Vor meiner "Ernährungsrumdokterei" hatte ich nur morgens einige Riesenpupse. Das passt auch zu der Aussage, dass nach 6-10h die Blähungen auftreten.
Jetzt sind sie auch mal tagsüber, dass passt vielleicht zu dem vermehrten Konsum von Früchten.
Dann werde ich mal den Fruktoseintoleranztest zuerst machen.
Kann diese Intoleranz auch wieder verschwinden? Ich habe gerade eine gute Quelle für aromatische Äpfel ohne Nebengeschmack entdeckt. Und wollte diese Äpfel zukünftig auch in Kochrezepte einbauen.
Die Histamingeschichte beobachte ich weiter, und gehe davon aus, dass ich relativ direkt einen Hinweis bekomme. Nicht so wie bei Nahrungsunverträglichkeiten, die man anscheinend nur im Labor herausfindet, und anschließend schulmedizinisch angezweifelt werden.
Bei Weißwein, Salamie, nur gesalzenen Chips habe ich keine unangenehme Reaktion. Avocado muss einwandfrei sein, ohne braune Stellen. Es ist aber schwer, den richtigen Reifungsgrad abzupassen. Zu fest schmeckt ja nicht.
Bioresonanz? Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt. Es rangiert bei mir momentan noch unter "Hokuspokus", aber ich bin nicht eingelesen. Wenn man damit alles herausfinden könnte, warum gibt es dann die teuren Bluttests? Ich muss auch erstmal rausfinden, wo man da hingeht.
Der Heilpraktiker, den ich letztens besuchte, hat mir mehr oder weniger einen Korb erteilt. Er weiß bei mir auch nicht weiter. Sein Spezialgebiet wäre Infusiun und Hydro-Colon-Therapie und beides ist zu heftig für mich und würde die Symptome nur verstärken. Er hat dann interessanterweise auch Bioresonanz vorgeschlagen, das bietet er aber nicht an.
Ich wäre froh, wenn ich noch einen persönlichen Asprechpartner für meine Gesundheitsthemen finden würde. Oder einen Gesundheitsverein. Denn ich verfalle sonst wieder in den alten Trott.
Ganz bestimmt bin ich mit Giften belastet. Es soll ja auch schon schlimm sein, wenn die Mutter Amalgamblomben hatte. Davon hatte sie jedenfalls viele. Ich habe mit mitte zwanzig den Kram bei mir entfernen lassen, um das Hautbild zu verbessern. Ich hatte mich damals schon gewundert, warum die Haut nicht besser wurde. Im Nachhinein kann ich anscheined froh sein, dass nicht noch schlimmeres passiert ist, es war ja auch keine Spezialentfernung. Mein Sohn hat vielleicht profitiert. Er (7) kommt mir fit und sportlich vor mit guter Kondition. Ich in seinem Alter war nicht so gut drauf.
Dadurch, dass Kinder gern Fleisch essen, habe ich in den letzten Jahren mehr Fleisch gegessen.
Dann haben wir hier noch die 3-spurige Einflugschneise 30km vor dem Frankfurter Flughafen.
Und ich hatte eine harte Zeit mit Haushaltsauflösung, Entrümplung, Baustellen und Umzug hinter mir.
Hulda Clark habe ich mal gelesen. Vielleicht sollte ich die Leberreinigung mal machen? Vielleicht sollte ich mir das als nächsten Schritt vornehmen. Da wäre ich schon ein bisschen vorbereitet.
Ich habe jetzt seid fast einem Jahr keine Erkältung und somit auch keine erhöhte Themperatur gehabt. Ist das jetzt ein gutes Zeichen? Dafür habe ich halt die Hautgeschichte mit den juckenden Ekzemen. Ich verspüre auch mehr Energie, was evtl. auf das Vitamin D zurückzuführen sein könnte und dem Eisenpräparat (ich hatte praktisch keinen messbaren Vitamit D Wert mehr und Eisen ist am unter Rand und Kupfer war zu wenig).
Ist mein Immunsystem nun geschwächt oder zu stark? Es reagiert ja über die Haut was ab. Vielleicht sollt man sagen, es ist durcheinander geraten? Viele Leute sind ja schon bei Ihrer 2. Wintererkältung.
Es gibt ja Cremes, die unterdrücken das Immunsystem auf der Haut. (elidel z.B.). Da dies etwas hilft, kann mein Immunsystem eigentlich nicht zu schwach sein.
Da ich mehr Austausch brauche, bin ich auch offen für psychosomatische Behandlungen und gehe demnächst in eine Tagesklinik zu einem Erstgespäch. Ich kann jetzt schlecht zu einer Kur, zumal das Kind gesund ist. (Vielleicht Mutter-Kind-Kur in den Sommerferien). Natürlich ist das nicht das Allheilmittel, aber so eine chronische Krankheit zehrt erheblich an der Psyche, der Verlust der Leistungskraft ist ja traurig. Schon für das Durchhalten von nicht gerade einfachen Naturtherapien bräuchte ich guten Zuspruch ab und zu.
Normalerweise therapiert man sich immer wieder selber, nämlich durch Erfolgserlebnisse und Schaffenskraft. Das fehlt bei mir momentan. (Da muss schon mal ein Haken herhalten, auf den ich 1 Tag stolz bin, da ich ihn in ein von mir geschaffenes kleines Loch in der Betondecke hineindrehen konnte.)
Die genaue Vitamin und Mineralzusammensetzung schaue ich nach und stelle sie hier demnächst zusammen. Ich kann ja auch die Präparate nennen (oder darf man das nicht?), vielleicht kennt jemand die ein oder andere Dose.
Das Forum ist hier sehr, sehr gut, aber doch sehr verwirrend manchmal für einen Laien. Man lernt viel, mich interessieren andere Fallgeschichten. Aber die eigene Geschichte ist halt doch wieder anders.
Dann freue ich mich auf Antworten.
Viele Grüße!
dass ist ja super, so schnell Antworten!!!
Also die Idee mit der Fruktoseintoleranz ist mir auch gekommen.
Blähungen können jetzt ja schon mal nicht von der Milch her kommen. Und sie sind definitiv unverändert oder schlimmer, obwohl ich viel weniger Süßkram esse.
Natürlich versuche ich stattdessen mehr Obst zu essen, was ja oft genauso süß ist wie Süßkram.
Vor meiner "Ernährungsrumdokterei" hatte ich nur morgens einige Riesenpupse. Das passt auch zu der Aussage, dass nach 6-10h die Blähungen auftreten.
Jetzt sind sie auch mal tagsüber, dass passt vielleicht zu dem vermehrten Konsum von Früchten.
Dann werde ich mal den Fruktoseintoleranztest zuerst machen.
Kann diese Intoleranz auch wieder verschwinden? Ich habe gerade eine gute Quelle für aromatische Äpfel ohne Nebengeschmack entdeckt. Und wollte diese Äpfel zukünftig auch in Kochrezepte einbauen.
Die Histamingeschichte beobachte ich weiter, und gehe davon aus, dass ich relativ direkt einen Hinweis bekomme. Nicht so wie bei Nahrungsunverträglichkeiten, die man anscheinend nur im Labor herausfindet, und anschließend schulmedizinisch angezweifelt werden.
Bei Weißwein, Salamie, nur gesalzenen Chips habe ich keine unangenehme Reaktion. Avocado muss einwandfrei sein, ohne braune Stellen. Es ist aber schwer, den richtigen Reifungsgrad abzupassen. Zu fest schmeckt ja nicht.
Bioresonanz? Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt. Es rangiert bei mir momentan noch unter "Hokuspokus", aber ich bin nicht eingelesen. Wenn man damit alles herausfinden könnte, warum gibt es dann die teuren Bluttests? Ich muss auch erstmal rausfinden, wo man da hingeht.
Der Heilpraktiker, den ich letztens besuchte, hat mir mehr oder weniger einen Korb erteilt. Er weiß bei mir auch nicht weiter. Sein Spezialgebiet wäre Infusiun und Hydro-Colon-Therapie und beides ist zu heftig für mich und würde die Symptome nur verstärken. Er hat dann interessanterweise auch Bioresonanz vorgeschlagen, das bietet er aber nicht an.
Ich wäre froh, wenn ich noch einen persönlichen Asprechpartner für meine Gesundheitsthemen finden würde. Oder einen Gesundheitsverein. Denn ich verfalle sonst wieder in den alten Trott.
Ganz bestimmt bin ich mit Giften belastet. Es soll ja auch schon schlimm sein, wenn die Mutter Amalgamblomben hatte. Davon hatte sie jedenfalls viele. Ich habe mit mitte zwanzig den Kram bei mir entfernen lassen, um das Hautbild zu verbessern. Ich hatte mich damals schon gewundert, warum die Haut nicht besser wurde. Im Nachhinein kann ich anscheined froh sein, dass nicht noch schlimmeres passiert ist, es war ja auch keine Spezialentfernung. Mein Sohn hat vielleicht profitiert. Er (7) kommt mir fit und sportlich vor mit guter Kondition. Ich in seinem Alter war nicht so gut drauf.
Dadurch, dass Kinder gern Fleisch essen, habe ich in den letzten Jahren mehr Fleisch gegessen.
Dann haben wir hier noch die 3-spurige Einflugschneise 30km vor dem Frankfurter Flughafen.
Und ich hatte eine harte Zeit mit Haushaltsauflösung, Entrümplung, Baustellen und Umzug hinter mir.
Hulda Clark habe ich mal gelesen. Vielleicht sollte ich die Leberreinigung mal machen? Vielleicht sollte ich mir das als nächsten Schritt vornehmen. Da wäre ich schon ein bisschen vorbereitet.
Ich habe jetzt seid fast einem Jahr keine Erkältung und somit auch keine erhöhte Themperatur gehabt. Ist das jetzt ein gutes Zeichen? Dafür habe ich halt die Hautgeschichte mit den juckenden Ekzemen. Ich verspüre auch mehr Energie, was evtl. auf das Vitamin D zurückzuführen sein könnte und dem Eisenpräparat (ich hatte praktisch keinen messbaren Vitamit D Wert mehr und Eisen ist am unter Rand und Kupfer war zu wenig).
Ist mein Immunsystem nun geschwächt oder zu stark? Es reagiert ja über die Haut was ab. Vielleicht sollt man sagen, es ist durcheinander geraten? Viele Leute sind ja schon bei Ihrer 2. Wintererkältung.
Es gibt ja Cremes, die unterdrücken das Immunsystem auf der Haut. (elidel z.B.). Da dies etwas hilft, kann mein Immunsystem eigentlich nicht zu schwach sein.
Da ich mehr Austausch brauche, bin ich auch offen für psychosomatische Behandlungen und gehe demnächst in eine Tagesklinik zu einem Erstgespäch. Ich kann jetzt schlecht zu einer Kur, zumal das Kind gesund ist. (Vielleicht Mutter-Kind-Kur in den Sommerferien). Natürlich ist das nicht das Allheilmittel, aber so eine chronische Krankheit zehrt erheblich an der Psyche, der Verlust der Leistungskraft ist ja traurig. Schon für das Durchhalten von nicht gerade einfachen Naturtherapien bräuchte ich guten Zuspruch ab und zu.
Normalerweise therapiert man sich immer wieder selber, nämlich durch Erfolgserlebnisse und Schaffenskraft. Das fehlt bei mir momentan. (Da muss schon mal ein Haken herhalten, auf den ich 1 Tag stolz bin, da ich ihn in ein von mir geschaffenes kleines Loch in der Betondecke hineindrehen konnte.)
Die genaue Vitamin und Mineralzusammensetzung schaue ich nach und stelle sie hier demnächst zusammen. Ich kann ja auch die Präparate nennen (oder darf man das nicht?), vielleicht kennt jemand die ein oder andere Dose.
Das Forum ist hier sehr, sehr gut, aber doch sehr verwirrend manchmal für einen Laien. Man lernt viel, mich interessieren andere Fallgeschichten. Aber die eigene Geschichte ist halt doch wieder anders.
Dann freue ich mich auf Antworten.
Viele Grüße!