CDL (Chlordioxidlösung) - Erfahrungsaustausch

Magst du die brauchbaren Argumente des Genervten nicht kurz zusammenfassen?
habe das in das passendere Thema verschoben und dort entsprechend ergänzt.
Wie sind denn deine Erfahrungen mit CDL? Wofür/wogegen hast du es eingesetzt, wie lange, welche Dosierungen und was hat es dir unter dem Strich gebracht?
Wo ich das eingesetzt habe, habe ich meist in den entsprechenden Themen beschrieben (einfach suchen).
Was es unterm Strich gebracht hat, ist schwer zu sagen, da ich vieles gemacht habe. Darum kann ich rückblickend auch schlecht bis gar nicht eventuelle Zellschäden durch CDL zuordnen.
Ich kann aber (subjektiv natürlich) sagen, dass es Maßnahmen gab, die mich gesundheitlich deutlich mehr nach vorne gebracht haben (bzgl. einer rel. schnellen mutmaßlichen Pathogenabtötung am ehesten N-Chlortaurin). Auch bei N-Chlortaurin bin ich mir noch nicht abschließend sicher, dass ich das innerlich weiter empfehlen würde (auch hier wären noch viele Studien wünschenswert). Aber das Schadpotential halte ich für geringer.

Letzlich kann das nur jeder für sich entscheiden.
 
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Letzlich kann das nur jeder für sich entscheiden.
Genau! Studien kosten Geld. Dieses Geld wird meistens von Interessenvertretern zur Verfügung gestellt, die selten Interesse an positiven Ergebnissen bezüglich CDL haben. Da CDL hingegen das Gesundheitssystem verändern kann und hoffentlich wird, sind negative Studien angesagt. Daneben gibt es aber unzählige Erfahrungsberichte von Anwendern, die zum Teil angeblich unheilbare Leiden loswurden. Ich vertraue mehr den Berichten von Bekannten und Verwandten:
- Die Operationswunde einer Schwägerin, die mehrere Monate nicht heilen wollte, schloss sich mit MMS, Vorgänger von CDL, in wenigen Tagen.
- Eine massive EBV-Infektion meines Sohnes wurde in einer Woche besiegt.
- Ich selbst wurde die Dupuytren‘sche Kontraktur meiner Finger in wenigen Tagen los, dazu noch viele Gesundheitsprobleme.

Diese Erfahrungen und Berichte Anderer sagen mir mehr als jede Studie, von der nicht bekannt ist, mit welchem erwünschten Ziel sie in Auftrag gegeben wurde. Ich sehe keinen Anlass, Berichte anzuzweifeln, die sich mit meinen Erfahrungen decken, wohl aber Studien, die ihnen widersprechen.
 
Genau! Studien kosten Geld. Dieses Geld wird meistens von Interessenvertretern zur Verfügung gestellt, die selten Interesse an positiven Ergebnissen bezüglich CDL haben.
Das gilt natürlich für beide Seiten. Und z.B. bei der herangezogenen Studie mit den 6/3 Kanienchen sehe ich halt das Problem, dass nach meiner Lesart die Auswertung/Darstellung des Studieninhalts manipulativ verwendet wurde. Man hätte ja sonst auch klar schreiben können "Ergebnisse waren nicht eindeutig/signifikant".
Daneben gibt es aber unzählige Erfahrungsberichte von Anwendern, die zum Teil angeblich unheilbare Leiden loswurden.
die halte ich nach wie vor für wichtig. Evtl. sehe ich das irgendwann auch noch differenzierter als momentan. Es bleibt halt die Zytotoxische Wirkung. Ich sage ja gar nicht, dass es da nicht Situationen gibt, wo ich pro/contra in Zukunft anders abwägen würde (ähnliches gilt ja auch für Antibiotika).

Ich sehe in der aktuellen Situation für mich aber keinen Grund, das innerlich zu verwenden - vor allem nicht "präventiv" (also alle 1/2 Wochen, wie ich das nicht selten gelesen habe).
 
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