Kann das an der Histaminintoleranz liegen?

Histaminintoleranz?

Feldsalat und Mandeln sind super für den Darm

Was Mandeln betrifft, volle Zustimmung! Es sind übrigens keine Nüsse und sie werden daher auch bei Allergien gegen Nüsse meist gut vertragen. Außerdem enthalten sie sehr viel Kalium. Daher sind Mandeln grundsätzlich empfehlenswert.
 
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Hallo ,

Es sind übrigens keine Nüsse und sie werden daher auch bei Allergien gegen Nüsse meist gut vertragen.

Man sollte es aber testen oder schon wissen....meine wenigen Allergene sind Nüsse UND Mandeln besonders. Muss trotzdem Ähnlichkeiten geben....Erdnüsse sind auch keine Nüsse und sehr allergenwirksam, sowie Soja ! Eigene Erfahrung und gelesen....



LG K.
 
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Man sollte es aber testen oder schon wissen....meine wenigen Allergene sind Nüsse UND Mandeln besonders. Muss trotzdem Ähnlichkeiten geben....Erdnüsse sind auch keine Nüsse und sehr allergenwirksam, sowie Soja ! Eigene Erfahrung und gelesen....

Aber klar. Als Allergiker oder HIT-Patient sollte man alle unbekannten Nahrungsmittel erstmal nur in ganz kleinen Mengen vorsichtig zu sich nehmen!

Ich reagiere z.B. seit der Kindheit extrem allergisch auf Haselnüsse. Das ist ne echte Katastrophe. Erdnüsse sind auch problematisch. Aber Mandeln kann ich pfundweise essen. ;-) Ich fühle mich danach sogar richtig gut und habe null Probleme. So unterschiedlich kann das sein. Ich bin froh darüber, denn auf dem Weihnachtsmarkt bleibt mir nicht viel kulinarische Freude außer bei den gebrannten Mandeln. ;-)

Viele Grüße, Volker
 
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Danke für die Tips. Hepatitis und HIV wurden abgeklärt. Das weis ich deshalb so genau weil ich dafür unterschrieben hab. Und meine leberwerte waren ganz normal. Bis auf einmal wo sie leicht erhöht waren. Das wird also nicht mein Problem sein. Außerdem hab ich mal gelesen glaub ich, dass der Urin ganz dunkelbraun wäre. Bei mir ist er eher klar wie Wasser.

Ich werde mir die Bauchspeicheldrüse nochmal ansehen lassen. Sowas kann man wohl eher leichter übersehen. Aber mein chronischer Schnupfen passt da denke ich auch nicht dazu...

Gruß Michael
 
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Feldsalat ist gut für die DARMSCHLEIMHAUT.

Gebrannte Mandeln sind für mich mittlerweile ein absolutes NOGO weil das das reinste Zuckerzeug ist und Zucker ist mit Sicherheit das Letzte, was man einem kranken Darm und vermutlich einer gestörten Darmflora zumuten sollte! Ja ich weiss, das hören die meisten nicht gerne.. Ich auch nicht.....

Schönen Tag.
 
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Hallo ,

das reinste Zuckerzeug ist und Zucker ist mit Sicherheit das Letzte, was man einem kranken Darm und vermutlich einer gestörten Darmflora zumuten sollte!

Möchte ich bestätigen !
Die Bauchspeicheldrüse reagiert stark auf Zucker....merke ich besonders, wenn ich nach langer Abstinenz mal welchen esse....und Fructosetest hat mir den Bauch wieder umgedreht...ärgerlich.

LG K:
 
Hmm, ich lese immer wieder diese Vitamin-C Empfehlungen in einer Höhe, die einen schwindlig werden lässt. Die empfohlene Tagesdosis beträgt maximal 200 Milligramm (0,2

Schönen Gruß, Volker

Was die dge empfiehlt ist grundsätzlich als schwachsinnig anzusehen. Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage für diese Behauptungen. Wenn du dich damit beschäftigst wirst du das selbst sehen.
Leider liest man diesen Mist sehr häufig in der Presse.
 
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Die Kritik an der DGE kann ich nur unterstreichen, die leben klar hinterm Mond. Meiner Meinung nach muss man sich sehr lange und sehr vielschichtig mit Ernährung beschäftigt haben, um wirklich die Spreu vom Weizen :)D) trennen zu können! Ich habe Jahrzehnte dazu gebraucht.....

Schönes WE.
 
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Gebrannte Mandeln sind für mich mittlerweile ein absolutes NOGO weil das das reinste Zuckerzeug ist und Zucker ist mit Sicherheit das Letzte, was man einem kranken Darm und vermutlich einer gestörten Darmflora zumuten sollte!

Man kann das nicht unbedingt verallgemeinern. Ich weiß, dass bei Zucker stets bei den meisten die roten Alarmglocken leuchten. Wenn man ein Problem mit der Bauchspeicheldrüse hat, sollte man darauf auch verzichten, soweit es geht. Aber sonst kommt es, wie bei allen Dingen, auf die Menge an! Alle Kohlenhydrate (Brot, Kartoffeln, Reis) werden im Darm ja ebenfalls in Zucker umgewandelt, bevor sie weiter verwertet werden können. Isst man direkt Zucker, fällt nur der Umwandlungsprozess weg und alles geht erheblich schneller. Ansonsten ist es aber das selbe, als wenn man direkt Zucker isst.

Man sollte nur nicht zu viel Zucker in zu kurzer Zeit zuführen, damit nicht zu viel Zucker in den Enddarm gerät und dort das Bakterienwachstum befeuert. Wer aber - wie ich - Resorptionsprobleme hat (z.B. durch HIT) und zu dünn ist, aber eine gesunde Bauchspeicheldrüse hat, für den können konzentrierte Kohlenhydrate wie Zucker ein wichtiger Energielieferant sein. Natürlich immer nur in kleineren Mengen und über den Tag verteilt.

Wegen der allgemeinen Zuckerpanik habe ich auch mal für einige Wochen völlig auf Zucker verzichtet, um zu prüfen, ob das was mit meinen Verdauungsproblemen zu tun hat. Es ging mir dadurch kein bisschen besser, eher sogar schlechter. Nachdem ich wieder Zucker zu mir genommen habe, fühlte ich mich gleich wesentlich energiegeladener und viel wohler als ohne Zucker.

Tschö, Volker
 
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Was die dge empfiehlt ist grundsätzlich als schwachsinnig anzusehen. Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage für diese Behauptungen.

Naja, also ich finde das jetzt erheblich übertrieben! Die wissenschaftliche Grundlage aller Nahrungsempfehlungen besteht in der Untersuchung einer ausgewogenen und gesunden Nahrung, wie sie sich die meisten gesunden Menschen zuführen. Woher soll man denn sonst wissen, wovon der Körper wieviel braucht?! Natürlich kann es im Einzelfall immer Abweichungen davon geben. Aber kein Mensch auf der Welt könnte sich jemals 4-7 Gramm Vitamin C täglich allein durch die Nahrung zuführen! Eine solche Menge ist also definitiv als völlig unnatürlich anzusehen.

Wenn man gleichzeitig feststellt, dass bei einer solchen Menge das Blut und der Urin völlig übersäuern (kann jeder selbst mit einem pH-Teststreifen überprüfen), man Brennen beim Wasserlassen hat und der Urin seltsam riecht, dann ist es mehr als angebracht, darüber nachzudenken, ob eine solche Zufuhr nicht mittel- oder langfristig erhebliche Schäden im Körper (vor allem an den Nieren) anrichtet!

Gruß, Volker
 
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Hallo,

Hmm, ich lese immer wieder diese Vitamin-C Empfehlungen in einer Höhe, die einen schwindlig werden lässt. Die empfohlene Tagesdosis beträgt maximal 200 Milligramm (0,2

Schönen Gruß, Volker

ZItat Magg:

Was die dge empfiehlt ist grundsätzlich als schwachsinnig anzusehen. Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage für diese Behauptungen. Wenn du dich damit beschäftigst wirst du das selbst sehen.

wie mir kürzlich ein sehr kompetenter Doktor sagte, ist das genau die Dosis, die man braucht , um nicht Skorbut zu bekommen. Und dann wurde mir noch der Zusammenhang zwischen dem Zahnfleisch und Vitamin C erklärt.

Die Frage ist , wie man in Krankheitszeiten genug Vit C zuführen kann , da dann der Körper aufgrund der Immunreaktionen vermehrt Vit C braucht . Vitamin C ist hauptsächlich an /in Pflanzen gebunden , wenn man die (Obst und Gemüse, Blattwerk ) den Tag lang knabbert , bekommt man zeitversetzt schon mehr unter....
Auch Innereien , also Fleisch sollen Vit C beinhalten.

Es wird keiner versuchen, 5-7 g auf einmal oral zuzuführen. Und wer dennoch nach hohem Konsum von Vit C in welcher Form auch immer, bemerkt, das er messbare Säureveränderungen feststellen kann, sollte seine Zufuhr ( Art und Weise ) wohl überdenken.

Besonders die Nebennieren sollen auf kontinuirliche Zuführung von Vit C angewiesen sein.

LG K.
 
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Huhu!

Hmm, ich lese immer wieder diese Vitamin-C Empfehlungen in einer Höhe, die einen schwindlig werden lässt. Die empfohlene Tagesdosis beträgt maximal 200 Milligramm (0,2 Gramm).

Woher hast Du 200mg? Die alte DGE-Empfehlung lautet 75mg - die neue (D-A-CH) 100. Von 200 ist da nirgends die Rede und von "maximal" auch nicht(!)

Die wissenschaftliche Grundlage aller Nahrungsempfehlungen besteht in der Untersuchung einer ausgewogenen und gesunden Nahrung, wie sie sich die meisten gesunden Menschen zuführen. Woher soll man denn sonst wissen, wovon der Körper wieviel braucht?!

Was wäre daran wissenschaftlich, ein "Ist" zu nehmen und daraus ein "Soll" herzuleiten?

Wie Du schon richtig erkannt hast, macht die DGE genau das, nämlich die mögliche Aufnahme aus einer "etwas besseren" durchschnittlichen Ernährung auszurechnen und daraus "Empfehlungen" bzw. Vorgaben herzuleiten. Das ist aber weder wissenschaftlich noch sagt es über den tatsächlichen Bedarf etwas aus - das ist eine rein "politsche" Festlegung von Bürokraten.

Übrigens erreichen 32% der Männer und 29% der Frauen noch nicht einmal die DGE-Empfehlungen.
Siehe: Auswertung der nationalen Verzehrstudie

Interessanterweise errechnen alle, die wirklich wissenschaftlich an das Thema rangehen, empfohlenen Werte zwischen 500mg und 3 Gramm. Ich mag jetzt nicht streiten ob nun 500mg oder 3 Gramm "richtig" wären, gebe nur zu bedenken, dass diese Empfehlungen für die dauerhafte tägliche Aufnahme gesunder Menschen gedacht ist - die trifft man in diesem Forum aber eher selten.

Wissenschaftlich wäre z.B., zu untersuchen, was unsere Vorgänger vor ein paar Millionen Jahren so verzehrt haben, als sie die Fähigkeit zur Vitamin C-Synthese verloren haben. Sicher ein bisserl schwierig heutzutage, aber schaun wir doch einfach mal auf unseren genetisch engsten Verwandten im Tierreich, den Schimpansen: Der frisst den ganzen Tag frisches Grünzeug und eine VC-Aufnahme im Grammbereich darüber ist durchaus wahrscheinlich!

Schaut man sich mal im Tierreich um, so synthetisieren fast alle Tiere auf Menschengewicht umgerechnet VC im Grammbereich direkt ins Blut.
Dagegen ist die orale Aufnahme mit sehr schlechtem Wirkungsgrad behaftet - während von 1000mg Einzeldosis noch 75% resorbiert werden, sinds bei 5000 nur 20%, d.h. mit steigender Dosis sinkt die Absorption und um auf das Niveau unserer tierischen Freunde zu kommen, muss man das Zeug schon mit dem Löffel futtern.

Zum Märchen mit dem Brennen beim Wasserlassen bzw. "sauern Urin" nur soviel - das Gegenteil ist der Fall: schon möglich, dass das VC die Entgiftung ankurbelt und der Körper so eine Masse sauren Stoffwechseldreck rausschwemmt, das ist aber irgendwann zu Ende und das war ja auch gewollt.....

...komischerweise verteidigst Du grade den Zucker und der ist Säureproduzent erster Klasse!

Gruss
Karl
 
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Woher hast Du 200mg? Die alte DGE-Empfehlung lautet 75mg - die neue (D-A-CH) 100. Von 200 ist da nirgends die Rede und von "maximal" auch nicht(!)

Ja, die Empfehlungen gehen von 60-100 mg/d aus. 200 mg war von mir schon mit einem "Aufschlag" versehen: Alle Empfehlungen werden immer so ausgesprochen, dass eine Überdosierung von 100% unproblematisch ist. Bei Vitamin D3 (Cholecalciferol) werden z.B. täglich 10µg empfohlen, aber 20µg sind auch bei Langzeitzufuhr völlig unproblematisch. Die Hersteller von Vitamin C legen z.B. Messlöffel für 120 mg bei und geben an, dass dies 200% der empfohlenen Tagesdsis seien. Wenn man davon ausgeht, dass durch Nahrung noch etwa 80-100 mg hinzukommen, kommt man auf die von mir genannten 200 mg.

Was wäre daran wissenschaftlich, ein "Ist" zu nehmen und daraus ein "Soll" herzuleiten?

Genau das nennt man Wissenschaft! Wissenschaftliche Erkenntnisse entstehen durch Experimente und Beobachtungen in der Natur. Wenn diese reproduzierbar sind, leitet man daraus allgemeine, wissenschaftliche Grundregeln ab. Genau so (und nur so) sind alle Regeln und Gesetze der Physik und Chemie zustande gekommen. Alles andere sind Hypothesen, aber keine Gesetzmäßigkeiten.

Bei der Medizin bedient man sich der gleichen Methoden, wobei hier allerdings zu berücksichtigen ist, dass jedes Individuum etwas anders reagiert. So klare und eindeutige Erkenntnisse wie in Physik und Chemie kann man daher in der Medizin nicht immer ableiten. Viele Mediziner ignorieren dies leider häufig. Es ist ja auch nicht so schön, wenn man etwas undifferenzierte oder unklare Handlungsanweisungen hat. Das bedeutet, dass man mehr Verantwortung übernehmen muss und das möchte keiner so gerne.

Übrigens erreichen 32% der Männer und 29% der Frauen noch nicht einmal die DGE-Empfehlungen.

Was aber nicht zwangsläufig heißt, dass die Empfehlungen alle falsch sind!

Interessanterweise errechnen alle, die wirklich wissenschaftlich an das Thema rangehen, empfohlenen Werte zwischen 500mg und 3 Gramm.

Und was heißt in diesem Kontext "wirklich wissenschaftlich"? Die Regeln für wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn können nicht beliebig aufgestellt werden, sondern sind in weltweitem Konsens seit Jahrhunderten mühevoll enstanden.

Ich mag jetzt nicht streiten ob nun 500mg oder 3 Gramm "richtig" wären, gebe nur zu bedenken, dass diese Empfehlungen für die dauerhafte tägliche Aufnahme gesunder Menschen gedacht ist - die trifft man in diesem Forum aber eher selten.

Solange nicht klar ist, wer diese Empfehlungen unter welchen Hypothesen wie erarbeitet hat, bleibe ich bei den Empfehlungen, die unter klar definierten und allgemein bekannten, öffentlichen Regeln ermittelt wurden und weltweit gültig sind.

Wissenschaftlich wäre z.B., zu untersuchen, was unsere Vorgänger vor ein paar Millionen Jahren so verzehrt haben, als sie die Fähigkeit zur Vitamin C-Synthese verloren haben.

Ähm, was unsere Vorfahren vor ein paar Millionen Jahren zu sich genommen haben, ist weitgehend bedeutungslos. Es gibt schließlich eine Evolution und der Mensch hat sich in dieser Zeit genetisch und auch vom Stoffwechsel her gewaltig verändert. Vor ein paar Millionen Jahren gab es z.B. auch noch keine Blutgruppen. Erst mit der Sesshaftigkeit fand eine weitere Ausdifferenzierung statt, gingen bestimmte Fähigkeiten verloren und kamen andere hinzu. So ging z.B. bei vielen Asiaten nach dem Säuglingsalter die Fähigkeit verloren, Lactose in Zucker umzuwandeln. Bei uns hingegen blieb die Fähigkeit erhalten, weil wir uns immer viel von Kuhmilchprodukten ernährt haben und dies für uns ein Überlebensvorteil war.

Sicher ein bisserl schwierig heutzutage, aber schaun wir doch einfach mal auf unseren genetisch engsten Verwandten im Tierreich, den Schimpansen: Der frisst den ganzen Tag frisches Grünzeug und eine VC-Aufnahme im Grammbereich darüber ist durchaus wahrscheinlich!

Aus oben genannten Gründen halte ich solche Untersuchungen für nicht übertragbar. Wenn wir solche Empfehlungen z.B. für Vitamin D3 annhemen würden und statt der empfohlenen Tagesdosis von 10µg das 50-fache zu uns nehmen würden (0,5 Milligramm), wäre dies mit Vergiftungserscheinungen und erheblichen Schäden verbunden. Bei Vitamin C haben wir das Glück, dass es wasserlöslich ist und vom Körper einfach ausgeschieden wird, wenn wir zuviel davon zu uns nehmen. Das heißt aber nicht, dass wir davon einfach ungestraft Riesenmengen zu uns nehmen können!

Schaut man sich mal im Tierreich um, so synthetisieren fast alle Tiere auf Menschengewicht umgerechnet VC im Grammbereich direkt ins Blut.

Das stimmt nicht. Der größte Teil der Tierwelt ist nicht in der Lage, das Vitamin selbst zu bilden, wie Insekten oder Fische. Daneben haben auch allerlei Fledermäuse, Vögel und Affen ihre Vitaminsynthese an den Nagel bzw. den nächstbesten Ast gehängt. Bei manchen Tierarten (z.B. Meerschweinchen) ist diese Fähigkeit nur bei bestimmten Rassen verloren gegangen, andere besitzen sie noch. Warum verzichtet also ein Teil der Tiere auf die Eigensynthese eines doch so wichtigen Stoffes? Wenn er lebenswichtig ist, kann das nur heißen, dass der Verzicht darauf unter gewissen Umständen genauso lebenswichtig ist. Die mit Abstand größte Gefahr für Leib und Leben sind in freier Wildbahn Parasiten. Parasiten fordern mehr Opfer als Bakterien oder Viren. Und für viele Parasiten ist Vitamin C ein echtes Lebenselixier!

Im Falle eines Befalls mit gewissen Parasiten ist es von Vorteil, wenn der Körper die winzigen Biester nicht noch extra mit Vitaminen bei Laune hält. Auch beim Menschen gibt es solche vermeintlichen Fehler im Programm, sogenannte Erbdefekte. Dazu gehört die Sichelzellanämie. Sie schützt vor der Malaria. Übrigens: Bei einer Malaria-Erkrankung senkt der Körper die Verfügbarkeit von Vitamin C - denn auch die Malariaparasiten lieben das Vitamin, können es aber nicht selbst bilden.

Sehr kurios ist das Ergebnis einer bereits älteren, breit angelegten internationalen Studie mit deutscher Beteiligung: Vitamin C wird auch von der menschlichen Darmflora erzeugt. Nur leider bei den meisten Menschen nicht in ausreichender Menge, das hängt ganz vom Darmfloratyp ab (Cummings M: Can some people synthesize ascorbic acid? American Journal of Clinical Nutrition 1981; 34: 297-298 - Chatterjee IB: Evolution and the biosynthesis of ascorbic acid. Science 1973; 182: 1271-1272). Wenn man also sagen will, das die allgemeinen Empfehlungen falsch sind, dann allenfalls deshalb! Dann muss man aber auch sagen, dass nicht nur zu wenig Vitamin C schädlich sein kann, sondern unter bestimmten Bedingungen auch zuviel! Siehe oben.

Dagegen ist die orale Aufnahme mit sehr schlechtem Wirkungsgrad behaftet - während von 1000mg Einzeldosis noch 75% resorbiert werden, sinds bei 5000 nur 20%, d.h. mit steigender Dosis sinkt die Absorption und um auf das Niveau unserer tierischen Freunde zu kommen, muss man das Zeug schon mit dem Löffel futtern.

Was für mich ein Beweis dafür ist, dass der Körper mit so viel Ascorbinsäure eben überhaupt nichts anfangen kann und die Resorption daher ablehnt!

Zum Märchen mit dem Brennen beim Wasserlassen bzw. "sauern Urin" nur soviel - das Gegenteil ist der Fall: schon möglich, dass das VC die Entgiftung ankurbelt und der Körper so eine Masse sauren Stoffwechseldreck rausschwemmt, das ist aber irgendwann zu Ende und das war ja auch gewollt.....

Sorry, aber das ist nun wirklich Blödsinn! Ein gesunder Körper (Nieren und Leber intakt) akkumuliert keine Giftstoffe, deren Aussscheiden dann durch irgendwelche dubiosen Mittelchen angestoßen werden muss. Ein halbwegs funktionierender Organismus entgiftet den Körper täglich in ausreichendem Maße selbst. Ausgenommen davon sind allenfalls Stoffe, die nicht abgebaut oder ausgeschieden werden können und daher eingelagert werden (z.B. Schwermetalle). Aber diese werden nicht durch esotherisch angehauchte Hausmittelchen entgiftet, sondern duch Komplexbildner, die die Schwermetalle auflösen und so durch die Nieren ausscheidbar machen.

Und dass bei einem Verzehr von mehr als 200 mg Vitamin C über den Urin kein "saurer Stoffwechseldreck" ausgeschieden wird (wie du sagst), sondern reine Ascorbinsäure, lässt sich mit entsprechenden Tests (Fehling-, Tillmanns-, Merckoquant Ascorbinsäure und zahlreiche andere) nachweisen.

Viele Grüße, Volker
 
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Hallo Volker,

So ging z.B. bei vielen Asiaten nach dem Säuglingsalter die Fähigkeit verloren, Lactose in Zucker umzuwandeln. Bei uns hingegen blieb die Fähigkeit erhalten, weil wir uns immer viel von Kuhmilchprodukten ernährt haben und dies für uns ein Überlebensvorteil war.

Nicht den Asiaten ging etwas verloren, sondern in "unseren" Breiten gab es Mutationen die sich durchgesetzt haben.

Bei uns hingegen blieb die Fähigkeit erhalten, weil wir uns immer viel von Kuhmilchprodukten ernährt haben und dies für uns ein Überlebensvorteil war.

Bei "uns" ist wissenschaftlich sehr ungenau. Meine Vorfahren stammen nicht aus Asien, aber ich habe von beiden Eltern solche Gene geerbt. Ein Grund, warum ich bei "uns" krank geworden bin.

Ich werde hier nicht über 200 mikrogramm streiten. Mein Bedarf ist eben höher....ich bin auch nicht ganz gesund .Wie die meisten hier. Also nutzen mir auch keine wissenschaftlichen Feststellungen für Gesunde.

LG K.
 
Histaminintoleranz?

Nicht den Asiaten ging etwas verloren, sondern in "unseren" Breiten gab es Mutationen die sich durchgesetzt haben.

Ich habe mich etwas missverständlich ausgedrückt. Mit "verloren gehen" meinte ich, dass nach dem Säuglingsalter die Fähigkeit verloren geht, Lactose umzuwandeln. Dies ist bei fast allen Säugetieren so. Auch Lactoseintolerante haben im Säuglingsalter die Fähigkeit gehabt, Lactose zu verarbeiten. Sie ging dann aber verloren. Das ist die genetische Programmierung nahezu aller Säugetiere, da diese sich als Erwachsene ja i.d.R. nicht von Milch ernähren, weshalb diese Fähigkeit dann keinen biologischen Vorteil bietet.

Mit "wir" meinte ich Mitteleuropäer. Da in Mitteleuropa die Haltung von Kühen sehr beliebt ist, hat sich vor noch nicht allzu langer Zeit eine Erbmutation verbreitet, die den Verlust der Fähigkeit zur Lactose-Verwertung im Erwachsenenalter verhindert. Dieser Prozess ist aber noch in vollem Gange. Ein schönes und sehr aktuelles Beispiel für Darwins Lehre. Das erklärt auch, warum es bei uns noch viele Menschen gibt, die diese Fähigkeit noch nicht mitbekommen haben, nach dem althergebrachten "Säugetier-Programm" funktionieren und noch keine Kuhmilch vertragen können. Schafs- oder Ziegenmilch können diese aber häufig vertragen (jedoch nicht alle). Vermutlich weil die Kultivierung von Schafen und Ziegen evolutionsbiologisch älter ist, als die von Kühen und es vermutlich chemische Unterschiede zwischen der Lactose in Kuh-, sowie in Schafs- oder Ziegenmilch gibt. Aber so genau kenne ich mich da nicht aus.

Ich werde hier nicht über 200 mikrogramm streiten. Mein Bedarf ist eben höher....ich bin auch nicht ganz gesund .Wie die meisten hier. Also nutzen mir auch keine wissenschaftlichen Feststellungen für Gesunde.

Milligramm, nicht Mikrogramm :). Natürlich gelten für jeden andere Optimalwerte. Das steht aber auch nicht im Widerspruch zu dem, was ich in meiner letzten Message geschrieben habe. Nur eine Zufuhr von 5-7 Gramm am Tag halte ich ehrlichgesagt bei niemandem für sinnvoll. Wenn das Zeug über den Urin wieder ausgeschieden wird, ist es von Übel! Deshalb würde ich jedem, der seine optimale Dosis ermitteln will empfehlen, sich mal eine Packung Merckoquant Ascorbinsäure Teststreifen zu kaufen und dann seine Vitamin C Dosis so einzustellen, dass die Niere keine Ascorbinsäure mehr ausscheidet. Dann weiß man genau, wieviel man wirklich braucht und schädigt seine Nieren nicht!

Ansonsten empfehle ich jedem dringend mal bei Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Ascorbins%C3%A4ure) das Kapitel "Überdosierung" zu lesen!

Gruß, Volker
 
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Hallo Volker,

Aber so genau kenne ich mich da nicht aus.

Das schriebst Du zur Laktose....ich möchte nur anmerken, das in Milch noch mehr drin ist. Die Milcheiweisse sind es auch , die Probleme machen. Es würde ein längerer Text , am Thema vorbei , wenn ich jetzt schreiben würde, wie unverdaubare Nahrungsbestandteile die Verdauung total verändern können , damit den ganzen Stoffwechsel schleichend aus dem Lot bringen kann. Eine Histaminintoleranz ist dann nicht selten....kann man im Forum sehr häufig nachlesen.
Am Ende werden die Nebennieren überlastet...viele Symptome der chronischen HIT sind Symptome durch überlastete NN. Die Nebennieren brauchen Vit C dringend. Wenn ein Organ mehr arbeiten muss als normal , braucht es auch mehr "Hilfsstroffe".

Ich schaue nicht nach Deinem Link. Mein Doktor hat gemessen....und mehr Vit C verordnet. Allerdings nehme ich keine reine Ascorbinsäure. In der Natur kommt Vit C auch nicht als reine Säure vor. Die müßte der Körper erst umwandeln..
Ich komme mit Calziumascorbat gut zurecht. Das muss jeder ausprobieren. Aber in einer Kapsel sind bei mir knapp 500 milligramm Vit C drin , davon nehme ich jetzt im 1-2-3 Stunden Takt 2 Stück. Damit ist mein Zahnfleisch wieder geheilt und ich habe keine Krämpfe.Ich habe etwas lange gebraucht , um zu begreifen, das Schleimhäute dringend auf Vit C angewiesen sind.Im Mund besonders, aber der Mensch hat noch mehr Schleimhaut , insgesamt aber nur eine Haut.... Weil am Anfang die B-Vitamine so gut geholfen haben.

LG K.
 
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Das schriebst Du zur Laktose....ich möchte nur anmerken, das in Milch noch mehr drin ist. Die Milcheiweisse sind es auch , die Probleme machen.

Klar, bislang ging es ja nur um Laktose. Natürlich gibt es auch Unverträglichkeiten auf Milcheiweiß und Milcheiweißallergien. Diese sind aber sehr schwer zu diagnostizieren. Woher weißt du, dass du auf Milcheiweiß reagierst? Ich habe z.B. mal einen Laktoseintoleranztest machen lassen, dieser war aber negativ.

Es würde ein längerer Text , am Thema vorbei , wenn ich jetzt schreiben würde, wie unverdaubare Nahrungsbestandteile die Verdauung total verändern können , damit den ganzen Stoffwechsel schleichend aus dem Lot bringen kann. Eine Histaminintoleranz ist dann nicht selten....kann man im Forum sehr häufig nachlesen.

Ja, sicher. Die Frage ist eben, ob Histaminintoleranz immer eine Folge anderer Erkrankungen ist, oder ob HIT auch ohne äußere Ursachen als einzelnes Krankheitsbild auftreten kann! Dazu habe ich bisher nichts verlässliches gefunden. Behandelt man die HIT, bekämpft man evtl. nur die Symptome, statt die Grunderkrankung zu bekämpfen, die die HIT ausgelöst hat.

Bei mir konnte man bisher keine andere Ursache ausfindig machen, was natürlich nicht heißt, dass es nicht doch eine gibt! Ich habe aber auch keine Lust, endlose Tests über mich ergehen zu lassen, die dann alle negativ sind. Es waren mir bis jetzt schon mehr als genug.

Am Ende werden die Nebennieren überlastet...viele Symptome der chronischen HIT sind Symptome durch überlastete NN.

Das habe ich auch festgestellt. Seit 2 Jahren leide ich zunehmend unter Sinustachykardien und Herzrhythmusstörungen. Ich empfinde dann starke innere Unruhe, als wenn ich zu viel Kaffee getrunken hätte oder unter "Strom" stünde und mein Herz klopft wie wild - ich finde keine Ruhe. Ich vermute mal, dass die Nebennieren da wild Adrenalin ausschütten. Das passt also gut mit deiner Beschreibung zusammen.

Ich schaue nicht nach Deinem Link. Mein Doktor hat gemessen....und mehr Vit C verordnet. Allerdings nehme ich keine reine Ascorbinsäure. In der Natur kommt Vit C auch nicht als reine Säure vor. Die müßte der Körper erst umwandeln..

In der Natur kommt reine Ascorbinsäure schon vor und zwar in Zitrusfrüchten, aber eben nur in kleinen Mengen. Wenn dein Arzt es verordnet hat, ist das ja okay. Deinen Fall meinte ich auch nicht bei meinen kritischen Anmerkungen. Ich habe nur deshalb so geknurrt, weil hier immer wieder von Vitamin C in Dosen von 5-7 Gramm täglich die Rede ist. Keiner sprach von Ascorbaten, also Salzen der Ascorbinsäure. Der Unterschied ist etwa der selbe, als ob man von Salzsäure spricht oder von Kochsalz. Kochsalz ist das Natriumsalz der Salzsäure, so wie Kalziumascorbat das Kalziumsalz der Ascorbinsäure ist. Keiner käme auf die Idee, 100 ml Salzsäure zu trinken. Aber 10 Gramm Kochsalz sind kein großes Problem, weil es eben nicht sauer reagiert. Genauso ist es mit Kalziumascorbat. Das hat zudem noch den Nutzen, dass es Kalzium enthält, was gerade bei HIT äußerst wichtig ist.

Gerade ein kaputtes Zahnfleisch ist ja ein akutes Warnsignal für Vitamin C Mangel! Skorbut fängt ja auf genau diese Weise an: Mit kaputtem Zahnfleisch und allgemeiner Blutungsneigung.

Ich nehme auch B-Vitamine (vor allem B6 und B12) und diese haben zu Anfang sehr gut geholfen. Aber inzwischen sind viele der alten Symptome zurückgekehrt (bis auf die neurologischen). Ich werde meinen Arzt mal auf das Thema Ascorbate ansprechen.

Was genau hat dein Arzt gemessen, um den Vitamin C Mangel zu diagnostizieren?

Viele Grüße, Volker
 
Histaminintoleranz?

Hallo Volker,

eigentlich wollte ich schon aufhören hier....aber wenn Du jetzt schreibst, Du bist selbst von HIT betroffen, hast Du Dein vieles Wissen vielleicht noch nicht ganz zuordnen können....ich bin jetzt seit 3 1/2 Jahren dabei, meine Gesundung zu betreiben. Und bin insgesamt schon ein gutes Stück weit gekommen...ich schreibe also immer aus eigener Erfahrung.

Vor ca 3 Jahren hat mir ein Doktor ganz viel im Blut gemessen. Da hatte ich schon 1 Jahr ca Ernährungsumstellung und wenige ausgewählte NEMs geschluckt. Die meisten Werte waren erschreckend tief. Vit C wurde nicht gemessen, aber ich hatte das Calziumascorbat auf der Verordnungsliste. Heute weiß ich , das der Vitamin C Mangel vielleicht verantwortlich war, das das Hydroproxolin, eine Aminosäure die etwas über das Bindegewebe aussagen kann ( angelesen ) völlig aus der Reihe fiel , der Wert war Abgrundtief. Heute ist dieser WErt völlig in der Norm.
Ich habe aber damals gar nicht gewusst, das ich nicht überwiegend Calzium schlucke ( Wert immer zu tief ) sondern hauptsächlich Vit C . Und habe gedacht, es liege an der Qualität des Calziums ( Calziumcitrat ) , als ich das Präparat mal wechselte und prombt wieder Probleme bekam. UNd zurück zum AScorbat wurde es schlagartig besser.

Vor kurzem hat wieder ein Doktor gemessen:

Vitamin C 1,1 mg/l 4,5 - 24,5

Präventivmedizinischer Optimalbereich 13,9 - 24,9 mg / l

Über solche Messungen bin ich mir noch nicht ganz im KLaren, denn wenn Vit C nicht gespeichert wird, ist mir schon klar, das morgends nüchtern der Wert kleiner ist....aber mein Doktor hub zu einem Vortrag an, wofür Vit C als sogenannter "Initiator" dringendst nötig ist. Er hat mir dann Infusionen verordnet . Da mir das nicht ganz geheuer ist, ich springe nämlich nicht von der Liege hinterher wie andere , Michael schrieb auch , das ihm so etwas gut tut..., ich bin platt und bekam Herzklopfen bei der Infusion...Klärung steht noch aus. Deshalb habe ich mir das AScorbat gesucht, um mehr davon zu nehmen.

Ich habe nur deshalb so geknurrt, weil hier immer wieder von Vitamin C in Dosen von 5-7 Gramm täglich die Rede ist. Keiner sprach von Ascorbaten, also Salzen der Ascorbinsäure.

Vit C kommt in verschiedenen Formen vor. In der Natur kommt kaum ein Stoff in Reinform vor. Sondern Stoffe gehen Bindungen ein. Es gibt gepuffertes Vit C , an Bioflavonoide gebunden, als Ascorbate., als Palmitate .....ich und andere auch , sagen trotzdem, ich nehme Vit C...trotzdem nur eine kurze Zeit Ascorbinsäure zur Probe...

Und in Betain-HCl schlucke ich auch Salzsäure....für mehr Magensäure vermutlich. Aber nicht regelmäßig... mehr Salz (Meersalz, nicht nur Natriumchlorid ) tut es auch.

LG K.
 
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Histaminintoleranz?

ist kaputtes Zahnfleisch für Dich Paradontose?
Dann schau mal, was die Naturheilzahnärzte dazu sagen:
Das Thema Darmgesundheit fällt auch unter die möglichen Ursachen..

"Kaputtes Zahnfleisch" ist eine ziemlich allgemeine Aussage. Es ging um beginnenden Skorbut, der sich ja vorwiegend in Zahnfleischbluten äußert. Dies kann durch Vitamin C Mangel, aber natürlich auch durch andere Erkrankungen ausgelöst sein.

Mir ist schon klar, dass Zahnfleischerkrankungen im Körper vielfältige Wirkungen durch Ausschwemmung von Bakterien verursachen können. Aber wenn das Immunsystem gut funktioniert (und das tut es bei mir definitiv, ich bin so gut wie nie krank und wenn, ist es ruckzuck vorbei) und keine Amalgamfüllungen vorhanden sind (wurde bei mir mal vor 20 Jahren alles rausgemacht und durch Gold ersetzt - war eine Höllentortour), gibt es kaum einen Grund, die Mundflora für die HIT verantwortlich zu machen. Denn nach der Sanierung der Mundhöhle war bzgl. der Darmproblematik nichts besser als vorher. Ich habe es extra von einem Zahnarzt machen lassen, der ganzheitliche Medizin und auch Homöopathie betreibt. Mit Ausleitung der Giftstoffe durch Globuli, Bioresonanztherapie und allem pipapo.

Tschö, Volker
 
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