Guten Tag,
ich ernähre mich ca. seit fünf Monaten nach dem Intervallfasten.
Id. Regel esse ich erst um ca. 12 Uhr - da dann gleich die Mittagsmahlzeit.
Abends esse ich zuletzt gg. 18 Uhr.
Dh., dass ich meist 18 Stunden nicht esse und 6 Stunden esse. Manchmal dehne ich die Fastenphasten aus , denke mittags gar nicht mal ans Essen. Ganz selten esse ich ein wenig eher - also schon um 11 bspw. .
Diese Art der Ernährung bringt eine hervorragende Verdauung mit sich.
Ich nehme nicht wirklich ab - sprich der Zeiger an der Waage ist so stabil wie eh und je. Allerdings reduziert sich mein doch sehr beeindruckender Bauch ganz ganz allmählich. Wie sich das erklärt, ist mir unklar - vllt. findet da irgend eine Art Umbau statt?
Für diejenigen unter Euch, die Angst haben, diese Art der Ernährung nicht durchzuhalten:
Ich esse leidenschaftlich gerne und es ist möglich sich im 16:8 Rhythmus zu ernähren und es ist leicht.
Frau_man lernt, das Essen ganz anders wertzuschätzen.
Wenn mittags meine dampfende Schale mit Linsen auf dem Tisch steht bin ich einfach sowas von dankbar.
Anders als bei beständigem Sich-Dinge-einverleiben, was ein Normalessender Alltag manchmal mit sich bringt.
Vllt. ist es für mich leichter, da ich keine Familie habe, die mich mit verführerischen Kochdüften umgarnt.
Die gesundheitlichen Auswirkungen in Laborwerten usw. kann ich nicht mitteilen, da ich schon länger nicht bei meinem Hausarzt gewesen bin.