Impfpflicht - ja oder nein (11/21)

Aussagen Betroffener der Impfpflicht im Gesundheitswesen. (Seite der Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung)

Was es bedeutet. Druck. Erzeugen von Existenzangst.
Ausserdem ein Zeugnis der Undankbarkeit der Impfpflichtbefürworter gegenüber Menschen, die für die gesundheitliche Fürsorge von uns allen da sind.


18. April 2022
Wenn ich mich nicht impfen lasse, muss ich meine Praxis schließen. Ich habe keinen anderen Beruf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein solches Berufsverbot durch die Hintertür verfassungsgemäß ist. Ich traue diesen Impfstoffen nicht, denn wir wissen derzeit nicht, was diese in unserem Organismus auf lange Sicht anrichten. Erst recht, wenn ich mich mehrfach und immer wieder impfen lassen muss.
– Margit Adele Volk

17. April 2022
Es gibt für mich (Psychotherapeutin in eigener Kassen-Praxis) keinen Grund, mich als junge und stillende Mutter einem Nebenwirkungsrisiko und wiederkehrenden Boostern aussetzen zu müssen. Dies ist für mich besonders belastend, da ich für zwei kleine Kinder da sein möchte und gleichzeitig den Wegfall des Einkommens nicht ausgleichen kann. Es ist Erpressung auf Kosten der Gesundheit einer jungen Mutter.
– Anonym

16. April 2022
Ich bin für Impffreiheit für ALLE. Die Impfpflicht hat mich dazu veranlasst, meinen Beruf (examinierte Altenpflegerin) zu verlassen. Mit 58 Jahren muss ich jetzt noch einmal bei Null anfangen.
– Anonym

15. April 2022
Seit vielen Jahren arbeite ich mit viel Herz und Engagement (oft an der physischen und psychischen Belastungsgrenze) in einem Wohnheim unter kirchlicher Trägerschaft für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. Hier leben auch Menschen, die völlig gesund zur Welt kamen und durch einen Impfschaden nun ein Leben lang auf Betreuung angewiesen sind. Man verdient wenig in diesem Bereich und es fehlt praktisch immer an Mitarbeitern, sodass bei ohnehin großer Belastung ständig Überstunden absolviert werden müssen. Nun muss ich im März mit einer Kündigung rechnen.
Also werde ich nun die mir ans Herz gewachsenen Menschen verlassen müssen, die im Übrigen bereits zu Beginn der Pandemie alle positiv auf Corona getestet wurden. Bei durchweg geringen bis gar keinen Symptomen mussten die Behinderten daraufhin zwei Wochen alleine in ihren Zimmern verbringen. Meine Kollegen und ich wurden in häusliche Quarantäne geschickt, die allerdings eine vom Arbeitgeber angeforderte Ausnahmegenehmigung zum Arbeiten beinhaltete, der wir natürlich Folge geleistet haben.
– Anonym

14. April 2022
Für mich hieße die Impfpflicht nach über 30 Jahren in der Pflege 100 % Berufsverbot. Was der Pflegenotstand bisher nicht geschafft hat, würde ein bedingt zugelassenes Präparat schaffen, das ich mir sonst verpflichtend verabreichen lassen müsste. Wenn die Politik es so will, wird sie auf mich in der Pflege verzichten müssen und ich denke, ich bleibe da nicht alleine! Gute Nacht, Deutschland.
– Anonym

13. April 2022
Die Impfpflicht ruiniert familiäre Existenzen! Man kann nicht mehr in seinem Wunschberuf arbeiten. Wer von den jungen Leuten hat noch diesen inneren Wunsch, in die Pflege zu gehen? Wir haben seit über 10 Jahren fortschreitenden Personalmangel und nur durch Covid wurde dieser an die Öffentlichkeit getragen. Durch die Impfpflicht wird noch mehr Personal zum Verlassen der Kliniken gezwungen.
– Anonym

12. April 2022
Beruflich droht mir ohne Impfung tatsächlich ein Berufsverbot. Ich arbeite als Sprachtherapeutin in eigener Praxis. Unser Team besteht aus geimpften und ungeimpften Therapeutinnen und Therapeuten. Diejenigen, die gesund aber ungeimpft sind, dürfen noch nicht einmal Teletherapien machen. Ich darf noch nicht einmal meine Praxisführung im Homeoffice erledigen. Das ist reine Willkür und Schikane. Ich kann mich entscheiden zwischen Berufsverbot und Impfzwang.
– Rana Kronaus

11. April 2022
Ich bin seit 30 Jahren Krankenschwester (Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin) und nebenberuflich im Ehrenamt tätig. Ich halte mich gesund, bin selten krank, rauche nicht, trinke nicht, gehe sehr verantwortungsbewusst mit Hygiene um. Seit 11 Jahren wohne ich in meiner eigenen Wohnung und zahle meinen Kredit ab. Nebenbei finanziere ich meiner Tochter das Medizinstudium. Wenn ich meinen Job verliere, kann ich nichts davon mehr finanzieren. Ich habe extreme Existenzängste und kann es nicht fassen, wie mein Leben, das ich nur in helfenden Berufen verbracht habe, plötzlich nichts mehr wert ist. Ich liebe meinen Beruf und habe die letzten knapp zwei Jahre meine ganze Kraft für die Pflege der schwerkranken Menschen gegeben.
– Astrid Gapp

10. April 2022
Wer hat das Recht zu sagen, dass der Tod von Corona-Patienten schlimmer sei als von anderen todkranken Patienten? So wird es leider häufig in der Presse suggeriert. Wer hat das Recht zu sagen, dass man nur dann eine gute Krankenschwester sei, wenn man geimpft oder geboostert ist? Wen hat es vorher interessiert, wie die Arbeit auf einer Intensivstation aussieht? Wer soll die Patienten noch versorgen, wenn der Pflegenotstand noch schlimmer wird? Man kann doch nicht erwarten, dass Menschen sich nur aus Angst vor Sanktionen oder der Angst, ihren Job zu verlieren, impfen lassen.
– Maria Jüngst

9. April 2022
Für mich als Kinderarzt mit über 30-jähriger Praxistätigkeit bedeutet die Impfpflicht ein Berufsverbot. Und das, wo ich tagtäglich kranke Kinder behandele und mich schon 30 Jahre lang weitaus gefährlicheren Krankheitskeimen ausgesetzt habe.
– Dr. Jochen Welte

8. April 2022
Ich bin Pflegefachkraft, habe 2008 mein Examen gemacht. Bei uns in der Einrichtung gab es einen Coronaausbruch. Ich musste miterleben, wie böse dieses Virus in der vulnerabelsten Gruppe um sich greift. Ich stand mit an vorderster Front im Kampf gegen dieses Virus. Leider waren weder Land noch Bund damals in der Lage, zeitig genügend FFP2-Masken, Schutzkittel oder auch nur Handschuhe zu besorgen. Wir arbeiteten lange Zeit mit Stoffmasken, später gab es mal einen kleinen Schwung FFP2-Masken. Diejenigen, die nicht zu den an Covid erkrankten Bewohnern ins Zimmer gingen, wurden angewiesen, die Masken zu Hause zu lüften und wiederzuverwenden (wir hatten nicht genug!), wir mussten mit zu großen Handschuhen arbeiten und Kittel mehrmals tragen (das galt selbst für die Mitarbeiter, die Kontakt zu den Coronakranken hatten).
Ich und all meine Kollegen haben unsere Gesundheit aufs Spiel gesetzt, wir mussten doch trotzdem die Menschen versorgen. Es gab sogar die Anweisung, positiv getestet zur Arbeit zu kommen, solange man symptomfrei war. Jetzt, ein gutes Jahr später, sollen plötzlich wir diejenigen sein, die Menschenleben gefährden. Zumindest der kleine Teil von uns, der sich gegen eine Impfung mit einem mRNA-Vakzin entschieden hat. Ich bin keine Coronaleugnerin, sondern lehne die Impfung aus einer Überzeugung ab, die auf wissenschaftlichen Säulen basiert. So, wie die Dinge stehen, heißt es für mich erst mal „Tschüss, Pflegeberuf“. Und noch mal werde ich wohl auch nicht zurückkehren. Sollen doch andere weiter als Fußabtreter fungieren.– Simone O.

7. April 2022
Als Mitarbeiterin im Medizincontrolling einer großen Uniklinik, bin ich von der nun eingeführten Impflicht direkt betroffen, auch wenn ich keinerlei Patientenkontakt habe. Zum ersten Mal bereue ich, im Gesundheitswesen zu arbeiten. Ich trage alle Maßnahmen mit, ohne mich darüber zu beschweren. Diskriminiert fühle ich mich trotzdem. Ich respektiere jeden, der sich für die Impfung entscheidet, aus welchen Gründen auch immer. Aber ich erwarte im Gegenzug das Gleiche und das ist derzeit leider nicht mehr gegeben.
– Anonym

6. April 2022
Ich bin Diplom-Psychologin und führe eine psychotherapeutische Privatpraxis. Wenn ich ab März 2022 dazu gezwungen werde, meine Tätigkeit aufzugeben, kann ich einer Vielzahl von Menschen, die sich mir mit oft sehr schwierigen Themen und Lebensgeschichten anvertraut haben, nicht mehr helfen und muss diese mit ihren Anliegen sehr abrupt sich selbst überlassen. Zudem wird mir die Existenzgrundlage geraubt.
– Sibylle Eder

5. April 2022
Seit 23 Jahren arbeite ich im Krankenhaus, ich bin durch Hoch und Tief gegangen und jetzt zählt das alles nichts mehr. Nur weil eine Regierung solch gesetzlose Entscheidung trifft. Eine Impfung, die nur bedingt zugelassen ist. Nein, ich werde da nicht mitmachen und hänge den Beruf dann an den Nagel.
– Anonym

Und weitere.
Ich muss ehrlich gestehen, ich habe Bauchweh, wenn ich das hier hereinsetze. Die verlinkten Aussagen sind nur teilweise anonym. Ich hoffe aber, die Betroffenen haben genau überlegt, dass es dann auch einsehbar lesbar ist überall.

So weit sind wir, dass man Ängste hat etwas zu verlinken, weil man befürchtet, die Menschen könnten dadurch zusätzlich Schaden nehmen. Solche Ängste hatte ich im Leben bisher nie.

 
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Das hier stellt etwas heraus, das mir besonders wichtig ist:
27. Februar 2022
Ich arbeite als Psychologin an einer Klinik. Meinem Auftrag zufolge unterstütze ich unsere Klienten dabei, mehr in ihre Autonomie zu kommen, Stress abzubauen, Selbstbestimmtheit und Vertrauen in sich und ihrer Umwelt zu erleben und schließlich sich selbst treu zu bleiben. Wie können Menschen gesunden, wenn sie Verrat an sich selbst ausüben müssen? Wie soll ich mit dem angeordnetem Zwang meine Arbeit machen?
– Mona K.
(y)
 

Impfpflicht: Wir stehen vor einem Medizinskandal! Kay-Uwe Ziegler - AfD-Fraktion im Bundestag​

man höre sich auch das Zwischen-Kreischen der anderen Parteien an, wenn sie die Wahrheit hören.

Dauert 6 Minuten




Wer Muse hat, kann sich die ganze Rede anhören, es kommt dann Heike Engelhardt von der SPD zu Wort, wie sie doch alles zunichte macht mit ihrer überheblichen Art, sie beschimpft die andern (FDP u. CDU) sogar als verantwortungslos, parteitaktisch, diesem Parlament unwürdigen Spielchen treibend ....




einfach anklicken, funktioniert
 
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Mara,
ich frage mich ohnehin schon lange, wieso die Rot/Grünen Parteien es nur den Rechten und den Linken überlassen, die richtigen Fragen zu stellen. Wurden sie durch die Lobby so auf Linie gebracht, dass sie gar nicht mehr selbstständig denken können, oder werden sie so gut für ihre Haltung bezahlt? Ich lehne rechts- und linksextreme Parteien wegen ihrer Grundhaltung ab, aber nicht ihre Aussagen, wenn sie stimmen.

Unumstößlich gilt für die Ampel (mit Ausnahmen)
Dir sogenannte Impfung schützt.
Sie ist zumutbar.
Sie würde die Pandemie beenden, wenn alle mitmachten, 2x, 3x, 4x, 5x …..
Sie ist unschädlich.
Alles, was diesem Narrativ widerspricht, ist falsch und kommt aus unseriösen Quellen, die schon deshalb unseriös sind, weil sie der allseits bekannten Version widersprechen.
Das Grundgesetz ist in der (angenommenen) Notlage zweitrangig.

Also ist der Angriff und die Herabwürdigung gegen alle, die etwas anderes behaupten, gerechtfertigt, vor allem, wenn sie in einer der abgelehnten Parteien sind.
So geht Politik heute.
 
Mara,
ich frage mich ohnehin schon lange, wieso die Rot/Grünen Parteien es nur den Rechten und den Linken überlassen, die richtigen Fragen zu stellen. Wurden sie durch die Lobby so auf Linie gebracht, dass sie gar nicht mehr selbstständig denken können, oder werden sie so gut für ihre Haltung bezahlt? Ich lehne rechts- und linksextreme Parteien wegen ihrer Grundhaltung ab, aber nicht ihre Aussagen, wenn sie stimmen.
...

@Locke 38 ,

ich bin auf jeden Fall gegen jegliche Art von Gewalt und lehne Rechtsextremismus sowie Lingsextremismus ab.
Gegen eine rechte oder linke Partei ist nichts zu sagen, das ist ansichtssache meine ich.

Die regierenden Partein stellen solche unangenehmen / richtigen Fragen deshalb nicht, da sie sich nicht damit auseinandersetzen wollen, aus meiner Sicht.

Sie argumentieren bewusst für die Impfung (Vorteile überwiegen sagen sie), da sie unter dem Druck der Pharmaindustrie stehen und es eine Kostenfrage ist (massig Impfstoffe bereits bestellt, Verträge eingegangen mit Biontech und Pfizer u. a.), da wirds schwer und peinlich, zurück zu rudern und sich evtl. entschuldigen für Fehlentscheidungen oder zuzugeben, dass Unsicherheit mittlerweile bestünde oder bestehen könnte, wegen neuer Erkenntnisse.

Sie wissen, dass es die Impfung keine Paradelösung ist, dumm sind die bestimmt nicht, wollen jedoch auf ihrem Standpunkt verharren um sich nicht konfrontieren zu müssen bzw. die Blöse geben zu müssen.

Stell dir doch bloß mal vor, wie das wäre, wenn die zugeben täten, es war ein Fehler, ein Irrtum oder zumindest lediglich sagten, die Impfung könnte Schäden verursachen oder auch nur sie ziehen das in Betracht 😱

Wie die 80 % der Gimpften aufgebehren würden, das wäre der Wahnsinn, Pflegepersonal, das sich aus dem Druck heraus impfen lies würden durchdrehen, die Leute würden Schadensersatz verlangen, auf die Straße gehen, ein Bürgerkrieg wäre abzusehen.

Ne, so viel Mumm haben die nicht, das wäre ein Fiasko, das können sie sich nicht leisten, die Folgen wären verheerend.

Mara
 
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Genesene sind 13 Mal besser gegen Corona geschützt als Geimpfte:


Eine neue Studie der Universität Oxford sorgt für Aufsehen: Aus den Ergebnissen geht hervor, dass umgeimpfte Personen, die bereits Antikörper gegen Corona hatten, 13 Mal besser gegen eine Wiederinfektion mit der Delta-Variante geschützt waren als jene, die sich gegen Covid-19 impfen ließen.
Verglichen wurden zwei Personengruppen. Die Probanden der Gruppe 1 hatten in den vergangenen vier Monaten bereits eine Corona-Infektion überstanden und somit Antikörper gebildet. Gruppe 2 hatte keine natürliche Immunität und wurde im selben Zeitraum mit dem mRna-Vakzin von BionTech-Pfizer geimpft.
Die Ergebnisse sind erstaunlich: Geimpfte Personen hatten ein 13-fach höheres Risiko, wieder an Corona zu erkranken als ungeimpfte Personen. Auch, wenn die Genesung der Ungeimpften bis zu einem Jahr zurücklag, war die Immunität im Schnitt um ein Sechsfaches höher. Auch das spezielle Risiko einer symptomatischen Erkrankung war bei geimpften Personen um ein Siebenfaches höher als bei Ungeimpften.
 
Wenn ich das richtig sehe, klingt das bei Correctiv ganz anders. Auf jeden Fall gilt offensichtlich auch hier:
Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe ;) :
...
Der Text mit der Überschrift „Geimpfte können wahrscheinlich nie wieder volle Immunität erreichen“ wurde laut dem Analysetool Crowdtangle bisher fast 6.000 Mal auf Facebook geteilt (Stand: 19. Januar 2022).

Die Behauptung bezieht sich auf einen Wochenbericht der U.K. Health Security Agency. Schon im Dezember 2021 beschäftigten wir uns in einem anderen Faktencheck mit diesen Daten, die mehrfach falsch interpretiert wurden. Anders als behauptet, zeigt der Bericht lediglich, dass Geimpfte bei einer Infektion mit Covid-19 weniger Antikörper eines bestimmten Typs bildeten. Das ist ein Hinweis darauf, dass die Erkrankung bei ihnen milder verläuft und bedeutet nicht, dass die Geimpften keine volle Immunität entwickeln. Auch dass Geimpfte „dauerhaft“ weniger Antikörper gegen das Coronavirus bilden, geht aus dem Bericht nicht hervor.

Weiter behauptet The European, nicht geimpfte Menschen würde „eine dauerhafte, ja sogar permanente Immunität gegen alle Stämme des angeblichen Virus erlangen, nachdem sie sich auf natürliche Weise auch nur einmal mit ihm infiziert haben“. Auch das ist falsch. Eine Immunität – egal ob durch eine Impfung oder natürliche Infektion – ist beim Kontakt mit einer neuen Virusvariante zwar von Vorteil, kann eine erneute Infektion aber nicht immer verhindern. ...

Grüsse,
Oregano
 
Wenn ich das richtig sehe, klingt das bei Correctiv ganz anders. Auf jeden Fall gilt offensichtlich auch hier:
Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe ;) :
Ich glaube keinem Datum, das ich nicht selbst nachgeprüft habe.
Vor allem beim "Schnell-mal-dagegen-gegoogelt-gehabt-haben-hatte." ;):D
 
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Wenn ich das richtig sehe, klingt das bei Correctiv ganz anders. Auf jeden Fall gilt offensichtlich auch hier:
Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe ;) :
Correctiv ist ein Medium, das dem Staat dient um sich Vorteile zu ergattern.

Mit meinen Worten, eine Medien-Manipulations-Maschine.

@Oregano , das hatten wir doch schon öfter, wenn du dich erinnerst, dennoch springst du immer wieder darauf an :confused:

Hier wird das auch ausführlich erklärt:
 
Ja, Mara , das hatten wir schon öfters.
Wir hatten auch schon öfters, daß es Webseiten gibt, an deren Inhalt ich große Zweifel habe.
Jedem das Seine ...
Anscheinend glaubst Du an Deine „Medien-Manipulations-Maschinen“ und ich eben - nach Deiner Definition an meine..

Grüsse,
Oregano
 
Dass die natürliche Immunität eine stabile Langzeitimmunität aufweist, zeigte ja auch schon die Innsbrucker Universitätsklinik https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/749681.html

Eine Studie aus Katar ergab, dass eine natürliche Infektion einen starken Schutz gegen eine erneute Infektion mit einer Wirksamkeit von 95% für mindestens sieben Monate https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2589537021001413

Eine brit. Beobachtungsstudie von Lumley stellte bei einer Studie an Mitarbeitern von Beschäftigten im Gesundheitswesen nach Antikörper- und Impfstatus fest, dass keiner der Mitarbeiter, die Covid-19 hatten und sich erholten, erneut infizierten, während vier der geimpften Mitarbeitern sich mit der Krankheit infizierten https://academic.oup.com/cid/article/74/7/1208/6314286?login=false

Israel National News berichtet, dass die natürl. Immunität einen 700% größeren Schutz als die Impfung bietet https://newsrescue.com/delta-varian...ction-than-shot-data-from-israeli-govt-shows/

Irische Forscher veröffentlichen eine Übersicht über 11 Kohortenstudien mit über 600.000 genesenen Covid-Patienten und stellten fest, dass die Reinfektionsraten nur 0,27% beträgt

Selbst die WHO schreibt zur natürl. Immunität, dass Reinfektionen selten sind https://apps.who.int/iris/handle/10665/341241

Eine Veröffentlichung im Nature schreibt vom langandauerndem Schutz und Antikörper produzierenden Zellen auch bei mildem Covid-!9 https://medicine.wustl.edu/news/good-news-mild-covid-19-induces-lasting-antibody-protection/

Dagegen zeigen die UKHSA-Daten, dass mRNA-Impfstoffe nicht oder nur sehr kurzfristig wirken: https://www.symptome.ch/threads/sch...e-bis-hin-zu-todesfaellen.143841/post-1317497

Und dass die Impfstoffe nicht halten, was versprochen wurde, leugnet mittlerweile selbst Bill Gates nicht mehr, der schon wieder von einer weitaus tödlicheren Variante redet.
 
Correctiv, Faktenchecker und ähnliche „unwiderlegbare“ Instanzen sagen eigentlich nur aus, dass alle anderslautenden Studien falsch sind, weil sie dem Narrativ widersprechen, das unter anderem durch Drosten erläutert wird.

Drosten erklärt ideale Immunisierung, die über Jahre hält​

Laut Virologe Christian Drosten gibt es tatsächlich eine „ideale Immunisierung“, die uns längerfristig aus der Pandemie herausführt – auch wenn Coronanicht verschwinden wird.„Die ideale Immunisierung ist, dass man eine vollständige Immunisierung hat – mit drei Dosen – und auf dem Boden dieser Immunisierung sich dann erstmalig und auch zweit- und drittmalig infiziert mit dem wirklichen Virus“, sagte er im jüngsten NDR-Podcast.

Nur wer diesen Weg durchgemacht habe, sei dann irgendwann über Jahre belastbar immun und würde sich nicht wieder reinfizieren, erklärte er weiter.
Wie kann es sein, dass nach 3facher Inokulation überhaupt noch 3 Infektionen möglich sind? Müsste schon die erste danach, wenn sie überhaupt erfolgen kann, auf Dauer immunisieren? Meiner Erfahrung nach im Umfeld stelle ich fest, dass gerade das aber der Fall ist. Eine Bekannte war genesen und ließ sich 1/2 Jahr später doch impfen. Danach hatte sie wiederholt mehrere Infektionen und ist eigentlich kaum einmal einigermaßen gesund.

Noch immer werden in Dt. nicht die wirklich aussagekräftigen Daten erhoben oder vielleicht nur verschwiegen, Daten, die nach Herausrechnung aller verfälschenden Parameter erläutern, wie viele sogenannte Geimpfte im Verhältnis zu Genesenen und Ungeimpften wie oft an Covid erkranken und hospitalisiert werden. Studien aus dem Ausland, die ehrlicher sind, werden “correctiv“iert und wegge“faktencheckt“t. Das Paul-Ehrlich-Institut verschleiert jetzt völlig:
Für Leute, die klare Daten wollen, wird es immer schwerer, es sei denn, sie können Englisch.
 
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Und dass die Impfstoffe nicht halten, was versprochen wurde, leugnet mittlerweile selbst Bill Gates nicht mehr, der schon wieder von einer weitaus tödlicheren Variante redet.
Natürlich, da die Schweinegrippe nicht, und die Covid19-Aktion nur teilweise erreicht haben, was sein Ziel ist, nämlich die ganze Weltbevölkerung zu manipulieren, muss nun schwereres Geschütz her. Ich rechne damit, dass dies bis Herbst geschieht, wenn nicht endlich die Mehrheit aufwacht und gegen diesen perfiden Plan rebelliert.
Das hat er ja auf der Münchner Sicherheitskonfernz ziemlich unmissverständlich ausgedrückt.
Aber auch das hat „correctiv“ richtiggestellt, das heißt behauptet, dass es falsch verstanden wurde.
 
BW , Hessen und Bayern wollen neuen Anlauf für Corona-Impfpflicht ab 60
Nach dem Scheitern der allgemeinen Impfpflicht fordert BW-Gesundheitsminister Lucha eine Impfpflicht nur für Ältere. Auch Hessen und Bayern sind dafür.

Angesichts einer drohenden Corona-Welle im Herbst drängen die Länder Baden-Württemberg, Hessen und Bayern auf einen Neuanlauf im Bundestag für eine Impfpflicht ab 60 Jahren. Bei der digitalen Gesundheitsministerkonferenz am Montag stellten der baden-württembergische Ressortchef Manfred Lucha und sein hessischer Amtskollege Kai Klose (beide Grüne) einen entsprechenden Antrag. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) schloss sich dem Vorschlag an.

Es geht hierbei übrigens nicht nur um die Ungeimpften. In dieser Altersklasse dürfte es nur wenige geben.

Es geht um die Impfungen 4-6 für alle

 

Studie zeigt: Booster-«Impfungen» sind nach wenigen Wochen nicht mehr wirksam​

Die dänischen Autoren lehnen weitere Auffrischimpfungen trotzdem nicht ab. Auch ihre Einrichtung wird von Bill Gates gesponsert.​

Interessant: Ein Blick auf die Finanzierung des Statens Serum Instituts zeigt, dass dieses eng mit der Bill & Melinda Gates Foundation verbandelt ist. Diese hat mehrfach grössere Summen an das Labor gezahlt (siehe hier und hier), unter anderem für die Entwicklung neuer Medikamente gegen Malaria.

Vor dem Hintergrund der finanziellen Abhängigkeiten ist es kaum überraschend, dass die Forscher trotzdem weitere Booster-«Impfungen» in Betracht ziehen. Da scheinen auch die schlechten Resultate zur Wirksamkeit des Pfizer/BionTech-«Impfstoffes» keine Rolle zu spielen.


PS: Ich wollte das nicht alles fett haben, doch es ging leider nicht, das "fette" weg zu bekommen.

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Zuerst zwingen sie die Menschen im Gesundheitswesen. Dann dich und mich.


Das Bundesverfassungsgericht hat die einrichtungsbezogene Impfpflicht bestätigt. Das höchste deutsche Gericht wies eine Verfassungsbeschwerde gegen entsprechende Teile des Infektionsschutzgesetzes zurück.
Inmitten der Diskussion über eine allgemeine Coronaimpfpflicht hat das Bundesverfassungsgericht eine wichtige Entscheidung bezüglich der einrichtungsbezogenen Impfpflicht verkündet: Das höchste deutsche Gericht hat die Pflege-Impfpflicht bestätigt und eine Verfassungsbeschwerde gegen entsprechende Teile des Infektionsschutzgesetzes zurückgewiesen.

Auf der Facebookseite der Anwälte für Aufklärung steht:
Es war leider zu erwarten:
Das Bundesverfassungsgericht billigt die einrichtungsbezogene Nachweispflicht
. Trotz starker Indizien, dass die Impfungen kaum Fremdschutz bieten, tritt das Recht auf körperliche Unversehrtheit der Betroffenen zurück.
Damit ist Tür und Tor für einen neuen Anlauf der allgemeinen Impfpflicht geöffnet. Erste Vorstöße dazu gibt es ja bereits.

Wer glaubt, es würde "nur" Ärzte, Pfleger, Psychotherapeuten, Heilpraktiker etc. betreffen, der irrt.
Im Herbst greifen sie nach dir, nach mir, nach allen.
Vielleicht war es ja im Zusammenhang mit dieser düsteren Entscheidung, dass mich solche Unruhe befallen hat.
 
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Wer glaubt, es würde "nur" Ärzte, Pfleger, Psychotherapeuten, Heilpraktiker etc. betreffen, der irrt.
Im Herbst greifen sie nach dir, nach mir, nach allen.
Vielleicht war es ja im Zusammenhang mit dieser düsteren Entscheidung, dass mich solche Unruhe befallen hat.

Hallo Ilira,

nicht aufgeben, bisher sind wir nicht soweit.
Die schreiben in den Mainstream-Medien jeden Tag was anderes, klar wollen sie nach wie vor Druck ausüben, um die Leute ins Impfzentrum zu treiben.

Dass das Bundesverfassungsgericht so entscheidet (vorerst) wundert mich nicht, es unterliegt zum größten Teil der Regierung.

Wir sollten die Hoffnung und Zuversicht nicht aufgeben, so denke ich.
Kommt Zeit, kommt Rat - was passieren wird wissen wir noch nicht.

Ich bin keinesfalls beruhigt, so ist das nicht, dennoch denke ich, es geht gut aus.

Einen schönen Sommertag wünsche ich
Mara ☀️🌻😎
 
Im Gegensatz zu den anderen MSM bringt Tichy die lesenswerte Urteilskritik des RA der Beschwerdeführer:


Uwe Lipinski, Rechtsanwalt der Beschwerdeführer, hatte gegenüber TE das Urteil kritisiert:

„Wir prüfen noch die 99 Seiten Beschlussbegründung. Soweit wir auf den ersten Blick die Sache beurteilen können, hat das Gericht, das eine mündliche Verhandlung trotz mehrfacher Bitten unsererseits abgelehnt hat, sich mit einem Großteil unseres Vortrags schon gar nicht auseinandergesetzt. Die Darlegungen insbesondere zum Zitiergebot (Art. 19 I 2 GG) machen mich sprachlos. Der medizinische ‚Sachverstand‘ der 8 Richter scheint auch rund 26 Monate nach Ausrufung des ersten Lockdowns nicht über das bloße Wiedergeben und Zitieren der der Bundesregierung unterstehenden, weisungsabhängigen Bundesbehörden (RKI und PEI) hinauszugehen.

Alle vorgelegten Studien aus dem In- und Ausland, die exakt das Gegenteil dessen belegen, was diese Behörden als vermeintlich nicht widerlegbare ‚Wahrheit‘ seit gut 2 Jahren verkünden, scheint von den Richtern nicht gelesen worden zu sein – so zumindest mein erster Eindruck. Wir prüfen nun, ob wir hiergegen eine Menschenrechtsbeschwerde nach Art. 34 der Europäischen Menschenrechtskonvention einlegen werden.“..




Merkel wusste nur zu gut, was sie tat, als sie Harbarth zum Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts machte. Wie erwartet, erweißt er sich als treuer Knecht. Mit diesem Urteil tritt das BVerG wiederholt und endgültig das GG mit Füßen.
 
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Auf der Facebookseite der Anwälte für Aufklärung steht:
Es war leider zu erwarten:
Das Bundesverfassungsgericht billigt die einrichtungsbezogene Nachweispflicht. Trotz starker Indizien, dass die Impfungen kaum Fremdschutz bieten, tritt das Recht auf körperliche Unversehrtheit der Betroffenen zurück.
Damit ist Tür und Tor für einen neuen Anlauf der allgemeinen Impfpflicht geöffnet. Erste Vorstöße dazu gibt es ja bereits.
Ich erinnere mich noch an Kubickis Unterscheidung zwischen einr.bezog. Impfstatusnachweispflicht und allg. Impfpflicht: Egal, ob politisch/medial gewollt oder nicht - juristisch sei Letztere nicht durchsetzbar. Und ich hoffe, er behält damit Recht, wenigstens.

Die schreiben in den Mainstream-Medien jeden Tag was anderes, klar wollen sie nach wie vor Druck ausüben, um die Leute ins Impfzentrum zu treiben.
Könnt ihr euch noch an die sog. Razzia bei der Berliner Ärztin Dr. Austenat zum Jahreswechsel 2021/2022 erinnern? Plus Berichterstattung betr. Verbindung in die org. Kriminalität? Der reale Hintergrund umfasste den Ansatz von Medizinern (!), C-Erkrankungen nach Genesung per Labortestung der Antikörperreaktion geltend zu machen. Inzwischen ist nun exakt dieses Vorgehen ins IfSG aufgenommen, indem nämlich eine auf diese Weise nachgewiesene C-Infektion/Genesung praktisch die erste Impfung ersetzt (d.h. Labornachweis vor jeglicher C-Impfung). Allerdings genügt in diesem Zusammenhang ein PCR-Nachweis eben gerade nicht (lt. aktuellem Stand IfSG Version 18.3.2022)!

Mir ist tatsächlich eine konkrete Person aus dem Gesundheitswesen bekannt, die sich 2021 quasi von dieser Testung abhalten lassen hat (war ja anrüchig), notgedrungen eine Einzelimpfung Johnson unmittelbar vor Jahresende in Kauf genommen hat (um ihren Job zu retten), bereits im Januar von der Entwertung der Johnson-Einzelimpfung kalt erwischt wurde (Zweitimpfung mit mRNA wurde nötig für diesen Zweck) und jetzt eben bedauerlicherweise KEINEN Antikörpernachweis von VOR der Impfung beibringen kann.
 
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